- SV Ried
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SV Ried Voller Name Sportvereinigung Ried von 1912 Gegründet 5. Mai 1912 Vereinsfarben Schwarz-Grün Stadion Keine Sorgen Arena Plätze 7.680 Präsident Johann Willminger Trainer Paul Gludovatz Homepage www.svried.at Liga Bundesliga 2010/11 4. Platz Die Sportvereinigung Ried ist ein Fußballverein aus der oberösterreichischen Stadt Ried im Innkreis in Österreich und spielt derzeit (Saison 2011/12) in der höchsten Spielklasse, der Bundesliga.
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
Unter Miteinbeziehung des Sponsors trägt der Verein derzeit den offiziellen Namen SV Josko Ried. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Grün. Die frühere Heimstätte der SV Ried ist das Stadion der Stadt Ried, seit Oktober 2003 werden die Spiele in einem neu erbauten reinen Fußballstadion gespielt, welches Platz für 7680 Zuschauer bietet und seit Juni 2009 nach Vereinbarung mit dem Namenssponsor Oberösterreichische Versicherung AG Keine Sorgen Arena heißt. Mit dem Gewinn des Meistertitels der Ersten Liga in der Saison 2004/05 wurde die SV Ried wieder erstklassig und spielt seither in der Bundesliga.
Geschichte
Anfänge des Vereins
Die SV Ried wurde im Jahre 1912 gegründet und spielte bis 1955, unterbrochen durch die Weltkriege, in der oberösterreichischen 1. und 2. Klasse (den beiden untersten Ligen). Im Jahr 1919 wurde der Verein in SV Germania Ried umbenannt. Diese Umbenennung wurde jedoch im selben Jahr rückgängig gemacht. Im Jahre 1955 gelang der Aufstieg in die Landesliga, von der man allerdings vier Jahre später wieder in die 1. Klasse West abstieg. Im Jahre 1962 gelang der neuerliche Aufstieg in die mittlerweile eingeführte Bezirksliga, im Jahr 1970 der weitere Aufstieg in die 2. Landesliga, wo man bis zum Aufstieg in die 1. Landesliga im Jahr 1976 immer vorne mitspielte und nie schlechter als 5. wurde.
Aufstieg in die Bundesliga
Bis 1991 spielte die SV Ried in der 1. Landesliga, wurde 1986 Vizemeister sowie Innviertler-Cupsieger und Oberösterreichischer Landes-Cupsieger. In den Jahren 1988 und 1990 wurde man bereits zweimal Meister, schaffte jedoch den Aufstieg in die damalige 2. Division der Österreichischen Bundesliga in den notwendigen Qualifikationsspielen nicht. In beiden Jahren scheiterte man im Relegationsturnier am Kärntner Verein Wolfsberger AC. Im Jahre 1991 konnte die SV Ried den 3. Landesmeistertitel feiern und krönte die Saison mit dem Aufstieg in die 2. Division. Im Relegationsturnier setzte sich die SV Ried gegen SVL Flavia Solva (Steiermark) und SVG Bleiburg (Kärnten) durch. Maßgeblichen Anteil am Aufstieg hatte Klaus Roitinger, damals noch Spielertrainer, der durch spätere Erfolge und Vereinstreue zu einer Art Kulttrainer avancierte, mit 2 Toren im entscheidenden Spiel gegen Flavia Solva, welches die SV Ried vor der Rekordkulisse von 5000 Zusehern mit 3:0 für sich entscheiden konnte. Nach 4 Jahren in der zweiten österreichischen Spielklasse gelang als Zweitplatzierter der 2. Division über die Relegation gegen den Neunten der 1. Division, den FC Linz, am 24. Juni 1995 der Aufstieg in die höchste Liga Österreichs. In den Medien war vom "Fußballwunder Ried" zu lesen.
Bundesligaaufstieg, erster Cupsieg, Abstieg
Von 1995 bis 2003 spielte die SV Ried in der 1. Bundesliga und belegte bis auf den allerletzten Spieltag 2003 nie einen Abstiegsplatz.
1998 wurde die SV Ried ÖFB-Cupsieger, wobei im Finale im Gerhard-Hanappi-Stadion in Wien der SK Sturm Graz mit 3:1 (2:0) bezwungen wurde.
Im anschließenden Europapokal der Pokalsieger trug die SVR ihr Heimspiele im Stadion der Stadt Linz aus, da das alte Rieder Stadion nicht über genügend Sitzplätze verfügte. In der ersten Runde konnte man MTK Budapest mit zwei Siegen (2:0, 1:0) aus dem Wettbewerb werfen, in der zweiten feierten die Rieder gegen Maccabi Haifa einen 2:1-Heimsieg, unterlagen jedoch im Rückspiel am 5. November 1998 mit 1:4 und schieden aus.
2003 stieg die SV Ried in einem kuriosen Finish in die Erste Liga ab, erhielt aber einige Monate später mit dem Fill Metallbau Stadion ein neues bundesligataugliches Stadion, welches 7.680 Zusehern Platz bietet.
Die Trainer in der ersten Bundesliga-Phase der SV Ried waren Klaus Roitinger (1. Juli 1988 bis 30. Juni 1999), Heinz Hochhauser (1. Juli 1999 bis 30. Juni 2000), Helmut Kronjäger (1. Juli 2000 bis 20. April 2001), Alfred Tatar (1. Juli 2001 bis 30. Juni 2002) und Gerhard Schweitzer (1. Juli 2002 bis offiziell 30. Juni 2003 - für die letzten drei Spiele der Abstiegssaison 2002/2003 kehrte jedoch Klaus Roitinger auf den Trainerposten zurück).
In der zweiten Liga wurde die SVR zunächst von Petar Segrt trainiert - wegen Problemen mit den Spielern und Differenzen mit dem Vorstand allerdings nur vier Monate lang. Am 11. November 2003 übernahm Andrzej Lesiak für den Rest der Saison das Traineramt. Ihm folgte ab 1. Juli 2004 Heinz Hochhauser, mit dem die SVR 2005 den Wiederaufstieg schaffte. Nach einem Jahr in der Bundesliga wechselte Hochhauser zu Red Bull Salzburg, wo er die Leitung der Nachwuchsarbeit übernahm und später Sportdirektor wurde. Sein Nachfolger war Helmut Kraft.
Wiederaufstieg und Topplatzierungen
Am 24. Mai 2005 fixierte die SV Ried mit einem 3:2-Heimsieg (nach 0:2 Rückstand) gegen den FC Gratkorn in der vorletzten Runde der Meisterschaft den Wiederaufstieg in die Österreichische Bundesliga (das letzte Spiel auswärts gegen Vizemeister Kapfenberg war ob des Torverhältnisses nur noch eine Formsache, wurde aber ebenfalls 3:2 gewonnen). Torschützenkönig wurde Sanel Kuljic mit 34 Treffern, was einen Rekord seit Bestehen der Zehnerliga bedeutete. Darüber hinaus gelang der SV Ried ein neuer Punkterekord in der Ersten Liga mit 77 Punkten.
Mit einem Vereinsbudget von nur 3,2 Millionen Euro war die SV Ried in der Aufstiegssaison 2005/06 jener Verein der Bundesliga, der über die geringsten finanziellen Mittel verfügte. Trotzdem entwickelte sich die SVR zu einer Fußball-Großmacht im heimischen Fill Metallbau Stadion. Zwischen dem 10. September 2004 (0:2 gegen den FC Kärnten) und dem 8. April 2006 (1:2 gegen Pasching) musste sie in 27 Pflichtspielen der ersten und zweiten Liga keine Heimniederlage im neuen Stadion hinnehmen. In der Saison 2005/06 schaffte die SV Ried unter Trainer Heinz Hochhauser mit dem 4. Platz in der Bundesliga die bis dahin beste Platzierung der Vereinsgeschichte und qualifizierte sich damit für den UI-Cup.
Im UI-Cup 2006 konnte die SV Ried sowohl Dinamo Tiflis (Georgien) (3:1/1:0) als auch den FC Tiraspol (Moldawien) (3:1/1:1) aus dem Bewerb werfen und erreichte damit die zweite Runde der UEFA-Cup-Qualifikation. Hier scheiterten die Rieder jedoch gegen den FC Sion aus der Schweiz. Nach einem 0:0 in Ried unterlag die SVR auswärts 0:1. Torschütze für den FC Sion war per Foulelfmeter Ex-Ried-Goalgetter Sanel Kuljic, der erst wenige Wochen zuvor von Ried in die Schweiz gewechselt war.
In der Bundesligasaison 2006/07 lag Ried nach anfänglichen Problemen, für die auch der neue Trainer Helmut Kraft verantwortlich gemacht wurde, zeitweise auf dem letzten Tabellenplatz. Mit einer beachtlichen Aufholjagd (unter anderem zwölf ungeschlagene Spiele in Folge im Herbst, Siege in allen sieben Heimspielen im Frühjahr sowie fünf Siege in den letzten fünf Meisterschaftsspielen) konnte sich die SV Ried in der Tabelle wieder vorarbeiten und beendete die Saison auf dem 2. Platz – wofür ebenfalls Trainer Helmut Kraft verantwortlich gemacht wurde. Der Vizemeistertitel ist für die SV Ried - neben den ÖFB-Cupsiegen 1998 und 2011 - einer der größten Erfolg der Vereinsgeschichte.
Trainerwechsel und Umbruch
Für die Bundesligasaison 2007/08 konnte die Stammmannschaft größtenteils gehalten werden, verstärkt hat man sich auf dem Transfermarkt überwiegend mit jungen Hoffnungsträgern. Begebenheit am Rande: Das zweite Ligaheimspiel wurde gegen FK Austria Wien mit 0:1 verloren, das entscheidende Tor erzielte mit Sanel Kuljic ausgerechnet der aus der Schweiz zurückgekehrte frühere Rieder Torschützenkönig. Trotzdem wurde Sanel Kuljic noch während des Spiels von vielen Ried-Fans für seine früheren Verdienste für die SV Ried gefeiert.
In der ersten Runde der UEFA-Cup-Qualifikation 2007/08 warf die SV Ried mit einem Gesamtscore von 4:3 (3:1/1:2) Neftçi Baku (Aserbaidschan) aus dem Bewerb. Als Gegner in der zweiten Runde der UEFA-Cup-Qualifikation wurde, wie schon im Jahr zuvor, der FC Sion aus der Schweiz zugelost. Nach einem für die SVR glücklichen 1:1 im Hinspiel in Ried waren die Rieder beim Rückspiel in Sion chancenlos und kassierten eine 0:3-Niederlage.
Am 22. Oktober 2007 wechselte Trainer Helmut Kraft nach kurzen Verhandlungen und aus familiären Gründen als Sportdirektor zum FC Wacker Innsbruck. Zu diesem Zeitpunkt lag die SVR nach einem 3:0-Derbysieg gegen den LASK Linz auf dem 6. Tabellenplatz. Thomas Weissenböck und Gerhard Schimpl, die bisherigen Co-Trainer, übernahmen zusammen interimistisch den vakanten Trainerposten. Im Dezember 2007 wurde Thomas Weissenböck als Cheftrainer für die Früjahrssaison 2008 bestellt. Nach einer Negativserie der SV Ried (unter anderem nur ein Punkt aus zwölf Auswärtsspielen) wurde Weissenböck am 6. April 2008, drei Runden vor Meisterschaftsschluss, beurlaubt. Michael Angerschmid übernahm für die letzten 3 Saisonspiele das Training. Die SV Ried schloss die turbulente Saison 2007/08 auf dem 7. Platz ab.
Am 8. Mai 2008 gab der Verein bekannt, dass der 47-jährige ehemalige Pasching-, Rapid- und Austria-Wien-Trainer Georg Zellhofer einen Zweijahresvertrag erhält. Als Co-Trainer wurde der frühere Cheftrainer der SVR und ehemalige U20-Nationalteamcoach Gerhard Schweitzer verpflichtet, ein Wunschkandidat Zellhofers. Komplettiert wurde das Trainerteam durch Michael Angerschmid, der zusätzlich auch die Amateurmannschaft der SVR betreut. Wegen unterschiedlicher Vorstellungen in der Kaderpolitik verließ Zellhofer die SV Ried jedoch am 2. Juli 2008, eine Woche vor dem Ligaauftakt. Beim ersten Saisonspiel gegen Altach, welches mit 3:0 gewonnen wurde, betreute Schweitzer das Team interimistisch. Am folgenden Tag wurde Paul Gludovatz als offizieller Nachfolger vorgestellt. Der langjährige Nachwuchscoach des ÖFB, durch die Erfolge des österreichischen U20-Teams bei der Weltmeisterschaft 2007 populär geworden, unterschrieb einen 2-Jahresvertrag und trat seinen Dienst am 11. Juli 2008 an. Gerhard Schweitzer, mit dem Gludovatz schon beim U20-Nationalteam zusammengearbeitet hatte, blieb Co-Trainer.
Die Saison 2008/09 beendete die SV Ried auf Rang fünf, erhielt dabei die wenigsten Gegentore aller Mannschaften der Liga und blieb im eigenen Stadion als einzige Elf im österreichischen Profifußball ungeschlagen. Mit 60 Punkten stellte die Mannschaft einen neuen Vereinsrekord auf – die Marke vom Vizemeistertitel 2007 wurde um vier Punkte übertroffen.
Die Saison 2009/10 beendete die SV Ried nach einer starken Herbst- und einer schwachen Frühjahrssaison auf Tabellenrang 8; im ÖFB-Cup erreichte das Team das Semifinale.
Zweiter Cupsieg
In der Saison 2010/11 erreichte der Verein mit 34 Punkten den Herbstmeistertitel der Bundesliga, einer der bisher größten sportlichen Erfolge des Vereins, zwei Wochen später wurde mit einem 1:0-Sieg gegen Wiener Neustadt der inoffizielle Titel des Winterkönigs fixiert. In der zweiten Saisonhälfte konnten die Oberösterreicher nicht ganz an die Leistungen aus dem Herbst 2010 anknüpfen und belegten in der Bundesliga-Abschlusstabelle den 4. Tabellenplatz.
Saisonhöhepunkt war der zweite Cupsieg. Nachdem sie im Viertelfinale den späteren Meister Sturm Graz und im Halbfinale Rapid Wien jeweils mit 2:1 besiegt hatte, gewann die SV Ried das ÖFB-Cup-Finale im Wiener Ernst-Happel-Stadion mit 2:0 gegen Austria Lustenau.
Europa League Qualifikation 2011
Durch den Cupsieg qualifizierte sich der Verein für die dritte Qualifikationsrunde der UEFA Europa League. Gegner war Brøndby IF aus dem Kopenhagener Vorort Brøndby. Die Spiele wurden erfolgreich gestaltet. Nach einem 2:0-Sieg im Heimstadion erkämpften die Rieder nach einem 0:4-Rückstand noch ein 2:4 und sicherten sich so den Aufstieg in die Playoff-Runde der UEFA Europa League. Dort schied Ried gegen PSV Eindhoven nach einem 0:0 zuhause im Hinspiel mit einem 0:5 im Rückspiel aus.
Titel und Erfolge
- Österreichischer Cupsieger: 1998, 2011
- Österreichischer Vizemeister: 2007
- Herbstmeister: 2010
- Meister Erste Liga und damit Aufstieg in die Bundesliga: 2005
- Vizemeister 1. Division und nach Relegationssieg Aufstieg in die Bundesliga: 1995
- Oberösterreichischer Landescupsieger: 1927, 1986
- Meister 1. Landesliga Oberösterreich: 1988, 1990, 1991
bisherige Hauptsponsoren
- 1995–1996: Marc O’Polo
- 1996–1998: Keli
- 1998–2004: Josko Fenster & Türen
- 2004–2005: Kletzl
- seit 2005: Josko Fenster & Türen
Jugendarbeit
Die Jugendarbeit wird bei der SV Ried groß geschrieben. Ried beherbergt das BNZ Ried (Fußballakademie Oberösterreich West), welches die Nachwuchsgruppen beginnend ab der U15 (unter 15 Jahren) bis zur U19 und der Amateurmannschaft betreut. Das besondere an dieser Fußballakademie ist dass die Nachwuchsspieler auch eine fundierte Schulausbildung bekommen. Dafür wird mit verschiedenen Schulen der Stadt Ried im Innkreis kooperiert, insbesondere mit der Sport-HAK (Handelsakademie) Ried.
Verein
Vorstand
- Präsident: Johann Willminger
- Vorstandsmitglied: Thomas Altendorfer
- Vorstandsmitglied: Josef Danreiter
- Vorstandsmitglied: Roland Daxl
- Vorstandsmitglied: Johann Doblinger
- Vorstandsmitglied: Harald Jagereder
Geschäftsstelle
Betreuerteam
- Trainer: Paul Gludovatz
- Co-Trainer: Michael Angerschmid
- Co-Trainer: Gerhard Schweitzer
- Tormann-Trainer: Werner Pentz
Kader zur Saison 2011/12
Stand: 31. August 2011[1]
Tor Abwehr Mittelfeld Angriff 1 Thomas Gebauer 30.06.1982 33 Markus Beer 18.11.1988 34 Stefan Pointner 01.02.1990 35 Wolfgang Schober 06.07.1989 4 Martin Grasegger 10.01.1989 12 Lukas Gabriel 26.12.1991 14 Jan Marc Riegler 18.04.1988 19 Emanuel Schreiner 02.02.1989 23 Bienvenue Basala-Mazana 02.01.1992 26 Maximilian Karner 03.01.1990 28 Thomas Reifeltshammer 03.07.1988 30 Lukas Rotpuller 31.03.1991 8 Stefan Lexa 01.11.1976 13 Iván Carril 13.02.1984 18 Thomas Hinum 24.07.1987 20 Anel Hadžić 16.08.1989 29 Marcel Ziegl 20.12.1992 25 Daniel Beichler 13.10.1988 16 Marco Meilinger 03.08.1991 9 Guillem 05.09.1985 11 Nacho 06.11.1982 17 Casanova 04.02.1987 21 Markus Hammerer 31.08.1989 22 Robert Zulj 05.02.1992 Transfers
Stand: 29. August 2011[2]
Zugänge: Abgänge: Sommer 2011 - Martin Grasegger (SV Grödig)
- Maximilian Karner (SV Grödig)
- Stefan Kirnbauer (Union Vöcklamarkt)
- Emanuel Schreiner (LASK)
- Thomas Hinum (SK Rapid Wien)
- Nacho Casanova (Alicante CF)
- Bienvenue Basala-Mazana (1. FC Köln - ausgeliehen)
- Markus Beer (FC Gratkorn - ausgeliehen)
- Wolfgang Schober (FC Red Bull Salzburg)
- Marco Meilinger (FC Red Bull Salzburg - ausgeliehen)
- Daniel Beichler (Hertha BSC)
- Wolfgang Hesl (Hamburger SV)
- Mark Prettenthaler (Kapfenberger SV)
- Samuel Radlinger (Hannover 96)
- Philipp Huspek (Blau-Weiß Linz - ausgeliehen)
- Michael Sammer (Union Vöcklamarkt)
- Thomas Schrammel (SK Rapid Wien)
- Ewald Brenner (Dietach)
- Martin Stocklasa (FC St. Gallen)
- Peter Hackmair (unbekannt)
- Hubert Auer (unbekannt)
- Florian Mader (FK Austria Wien)
- Oliver Glasner (Karriereende)
- Daniel Royer (Hannover 96)
Bekannte ehemalige Spieler
Vereinslegenden - Michael Angerschmid
- Michael Aničić
- Vlado Cvjetkovic
- Herwig Drechsel
- Oliver Glasner
- Marinko Ivšić
- Leo Kiesenhofer
- Sanel Kuljic
- Andrzej Lesiak
- Milan Oraze
- Klaus Roitinger
- Goran Stanisavljević
- Günter Steininger
90er Jahre - Jacek Berensztajn
- Anton Ehmann
- Christophe Lauwers
- Christian Mayrleb
- Pavel Mraz
- Mattias Nylund
- Marcel Oerlemans
- Rainer Schütterle
- Mario Stieglmair
- Ronald Unger
- Marco Villa
- Walter Waldhör
- Kazimierz Węgrzyn
Cuphelden '98 - Erwin Dampfhofer
- Ove Hansen
- Markus Hiden
- Faruk Hujdurovic
- Alexander Jank
- Boris Kitka
- Manfred Rothbauer
- Markus Scharrer
- Gerald Strafner
- Helmut Zeller
Jüngere Vergangenheit - Muhammet Akagündüz
- Dietmar Berchtold
- Hans-Peter Berger
- Ewald Brenner
- Ronald Brunmayr
- Jovan Damjanovic
- Davorin Kablar
- Norman Mapeza
- Rastislav Michalik
- Thomas Nentwich
- Atdhe Nuhiu
- Željko Radović
- Hamdi Salihi
- Thomas Schrammel
- Seo Jung-won
- Ibrahima Sidibe
- Martin Stocklasa
- Andreas Ulmer
- Daniel Royer
Spieler aus dem Nachwuchs der SVR Europacupergebnisse
siehe: SV Ried/Europapokalstatistik
Weblinks
Commons: SV Ried – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ SV Ried: Das Team (abgerufen am 31. August 2010)
- ↑ Transfermarkt.at: ‘‘Transfers Bundesliga 2011/12 (abgerufen am 23. Juli 2011)
Vereine der österreichischen Fußball-Bundesliga der Saison 2011/12FC Admira Wacker Mödling | FC Red Bull Salzburg | FC Wacker Innsbruck | FK Austria Wien | Kapfenberger SV
SC_Wiener_Neustadt |_ SC Wiener Neustadt | SK Rapid Wien | SK Sturm Graz | SV Mattersburg | SV Ried
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