- FC Admira Wacker Mödling
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Admira Voller Name FC Trenkwalder Admira Wacker Mödling Ort Johann Steinböckstrasse 5b
A-2344 Maria Enzersdorf
Tel.: 02236/48710Gegründet 17. Juni 1905 Stadion Trenkwalder Arena
Stadion der Stadt MödlingPlätze 12.000 (Südstadt)
6.000 (Mödling)Präsident Richard Trenkwalder Trainer Dietmar Kühbauer Homepage offizielle Vereinshomepage Liga Bundesliga 2010/11 1. Platz (Erste Liga) Der FC Admira Wacker Mödling (kurz Admira, offizieller Name FC Trenkwalder Admira Wacker Mödling), ist ein österreichischer Fußballverein aus der niederösterreichischen Stadt Mödling, der seit der Saison 2011/12 wieder in der österreichischen Bundesliga spielt. Der Verein trägt seine Heimspiele im Maria Enzersdorfer Bundesstadion Südstadt aus, die Vereinsfarben sind Schwarz-Weiß-Rot.
Die Admira wurde 1905 im Wiener Stadtteil Jedlesee gegründet und spielt seit 1967 in der Südstadt. 1971 kam es zum Anschluss des ehemaligen österreichischen Meisters und Cupsiegers SC Wacker; die Admira selbst wurde achtmal Meister, fünfmal ÖFB-Cupsieger und einmal Supercupsieger. Größte internationale Erfolge waren das Mitropapokalfinale 1934 sowie in jüngerer Vergangenheit das Viertelfinale im Europacup der Cupsieger 1990.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1971–1979: Anschluss von Wacker und erste Sensation gegen Inter Mailand
Am 7. Juli 1971 kam es zum Anschluss des zweitklassigen SC Wacker aus Wien an den FC Admira aus Maria Enzersdorf und der damit verbundenen Umbenennung in FC Admira/Wacker. Der Fortbestand des achtfachen Meisters Admira blieb damit unberührt, die bisherigen Vereinsfarben Schwarz-Weiß blieben bestehen und auch die Vermarktung als fußballerisches Aushängeschild Niederösterreichs mit der Integrierung der Landesfarben Blau-Gelb wurde in dieser Form fortgeführt. Im ersten Jahr unter Namen kam es allerdings große sportliche Probleme auf den Klub hinzu. Trotz des renommierten Trainers Karl Schlechta gerieten die Südstädter in Abstiegesgefahr und mussten Niederlagen gegen die eigenen Amateure im ÖFB-Cup sowie gegen den SK Bischofshofen in der Liga, der bis auf dieses Match nie ein Erstligaspiel gewinnen sollte, hinnehmen. So wurde Ernst Ocwirk als neuer Trainer geholt, der die prominent besetzte Mannschaft wieder in die obere Tabellenhälfte führen sollte.
Unter ihrem neuen Trainer konnten die Südstädter bald für die erste große Überraschung sorgen. Als Meisterschaftsvierter von 1973 war Admira/Wacker an der Teilnahme des UEFA-Cups berechtigt, wo man jedoch mit Inter Mailand eine scheinbar unlösbare Aufgabe zog. Die Mannschaft, die aus teilweise kaum bekannten Spielern bestand, gewann das Hinspiel in der Südstadt durch ein Tor von Kurt Swojanovsky mit 1:0. Im Mailänder San Siro-Stadion konnten die italienischen Superstars jedoch bald mit 2:0 in Führung gehen. Günther Kaltenbrunners Tor zum 2:1 bescherte den Admiranern doch noch den sensationellen Aufstieg gegen Inter dank der Auswärtstorregel. In der zweiten Runde kam allerdings das Aus gegen Fortuna Düsseldorf. Einem 2:1-Heimsieg folgte eine 0:3-Auswärtsniederlage. Admira/Wacker konnte sich in den folgenden Jahren gut in der Meisterschaft halten und griff 1979 nach dem ersten nationalen Titelgewinn seit 1966. Man erreichte das Cupfinale, unterlag SSW Innsbruck jedoch knapp in zwei Spielen mit 1:1 und 0:1.
1979–1995: Aufstieg zur nationalen Spitze und Europacup-Zeit
Nachdem die Südstädter in den 80er Jahren stets in der oberen Tabellenhälfte der Meisterschaft zu finden waren, konnten sie gegen Ende des Jahrzehnts wieder entscheidend in die Titelkämpfe um Meisterschaft und ÖFB-Cup eingreifen. Der Aufstieg war insbesondere dem neuen Admira-Sturm Rodax-Knaller-Schaub zu verdanken, der in den Saisonen 1988/89 und 1989/90 gemeinsam 116 Tore erzielte. 1989 wurde der Klub hinter dem von Ernst Happel trainierten FC Swarovski Tirol Vizemeister und musste sich auch im Cup den Tirolern erst im Finale 2:0 (H) und 2:6 (A) geschlagen geben. Die Revanche gegen den Double-Gewinner aus Innsbruck gelang schließlich im Supercup: Nach einem 1:1 nach Verlängerung hatten die Admiraner im Elfmeterschießen die besseren Nerven und gewannen mit 3:1. Weitere Höhepunkte im national Fußballgeschehen dieser Tage waren der Einzug in die Pokalfinale der Jahre 1992 und 1996, die jedoch mit 0:1 gegen den FK Austria Wien beziehungsweise mit 1:3 gegen den SK Sturm Graz verloren gingen.
Die guten Platzierungen in Meisterschaft und Cup verhalfen den Südstädtern zu zahlreichen Auftritten im Europapokal. Im Europacup der Cupsieger erreichte der FC Admira/Wacker 1990 über AEL Limassol und Ferencvárosi TC das Viertelfinale gegen Anderlecht (0:2 und 1:1). Gegen Limassol fielen die Treffer von Schaub, Knaller und Rodax zum 3:0-Heimsieg erst in den letzten 10 Minuten. Auch gegen Ferencvárosi gab es das Tor zum 1:0 in der Südstadt erst kurz vor Abpfiff. Das Rückspiel – es musste auf Grund von Zuschauerausschreitungen in Szeged ausgetragen werden – gewannen die Admiraner vor 21.000 Zusehern ebenfalls mit 1:0. Eine Saison später setzte sich der Verein im UEFA-Cup gegen Vejle BK und den FC Luzern durch und konnte auch sein Heimspiel gegen den FC Bologna mit 3:0 gewinnen, ehe im Rückspiel das dramatische Ausscheiden kam. Mit einem 0:3 in Italien ging es ins Elfmeterschießen. Knaller konnte zweimal parieren, doch am Ende hieß es 6:5 für Bologna.
Zu einer ähnlichen Dramatik kam es im Europapokal der Pokalsieger 1992. Nach dem Aufstieg über Cardiff City verloren die Admiraner gegen den RFC Antwerpen ihr Heimspiel trotz Halbzeitführung mit 2:4 und lagen in Antwerpen bereits zur Pause, mit einem Mann weniger, mit 0:2 zurück. In einer sensationellen zweiten Halbzeit gelangen auswärts noch vier Treffer, sodass eine Verlängerung folgte, in der noch das 3:4 für Antwerpen fiel. Der letzte Sieg im Europapokal gelang gegen den AS Cannes: In der UEFA-Cup-Saison 1994/95 hatte sich der Verein im Vorfeld gegen Górnik Zabrze durchsetzen können und traf in der nächsten Runde auf die Franzosen. Nach einem 1:1 in der Südstadt gelang ein 4:2-Auswärtssieg, nachdem die Admiraner eine rasche 3:0-Führung heraus gespielt hatten. Das bislang letzte Auftreten der Südstädter im Europapokal folgte anschließend am 6. Dezember 1994 gegen Juventus Turin, die Turiner erwiesen sich aber als zu stark für den FC Admira/Wacker (1:3 und 1:2).
1995–2008: Bosman-Entscheidung, SC Niederösterreich und Niedergang
Mit dem Bosman-Urteil im Jahre 1995 kam der schlagartige Abstieg des Vereins. Dieser hatte sich mit seiner Nachwuchsakademie im Bundessportzentrum Südstadt ein schier unerschöpfliches Reservoir an talentierten Nachwuchsspielern aufgebaut. Diese vereinseigenen Spieler waren maßgeblich an den größten Erfolgen des FC Admira/Wacker beteiligt, ihr Verkauf hatte bislang auch dringend gebrauchte finanzielle Mittel gebracht. Die Bosman-Entscheidung erlaubte nun einen ablösefreien Vereinswechsel, was für den Verein den Wegzug seiner Talente bedeutete, ohne Geld hierfür zu bekommen. Die Saison 1995/96 schloss Admira/Wacker mit dem neunten Rang ab. Diese Platzierung machte zwei Relegationsspiele um den Verbleib in der Bundesliga gegen den Zweitplatzierten der 2. Bundesliga nötig. Der FC Admira/Wacker verlor das erste Spiel daheim gegen seinen Satellitenklub SV Gerasdorf mit 3:4. Mit einem 6:0-Kantersieg im Rückspiel sicherten sich die Admiraner jedoch den Erstligaplatz.
Nach den Relegationsspielen gab die Vereinsführung die Umbenennung des Klubs in SC Niederösterreich Admira/Wacker bekannt – ein Projekt des niederösterreichischen Landeshauptmannes Erwin Pröll. Es wurde eine Fusion mit dem VSE St. Pölten geplant, die jedoch nicht zustande kam. Dennoch versuchte man dem Verein, der auf Grund seiner Wurzeln für viele noch immer ein „Wiener“ Klub war, eine neue niederösterreichische Identität zu verschaffen. Nebenbei sollte der inzwischen nun nicht mehr finanzstarke Klub durch Förderungen weiter seinen Spielbetrieb sichern können. Der SCN belegte in seiner einzigen Saison allerdings nur den letzten Tabellenplatz und entging dem Abstieg nur durch die nach dem Saisonende beschlossene Fusion der beiden Linzer Großklubs Linzer ASK und FC Linz. Der Verein erbte somit den Relegationsplatz des FC Linz und setzte sich gegen den Zweiten der 2. Bundesliga, den SK Vorwärts Steyr mit 5:1 durch. Das Projekt „SC Niederösterreich“ scheiterte bereits im ersten Jahr und die Vereinsführung sah sich zu weiteren Maßnahmen gezwungen.
Da es im Raum Mödling auch noch den VfB Mödling gab, der in den 1990er Jahren immer wieder zwischen der ersten und zweiten Liga pendelte und das Fanpotential für zwei Vereine aus der Region nicht vorhanden zu sein schien, beschloss man den Anschluss des VfBs an die Admira. Der VfB Admira Wacker Mödling spielte nun erstmals im Spieljahr 1997/98 in der höchsten österreichischen Liga mit den erweiterten Vereinsfarben Schwarz-Weiß-Rot, die Kurzbezeichnung wurde aber unentwegt auf Admira belassen. Bemerkenswert in der Folgezeit waren die Verpflichtungen einiger prominenter Spieler wie Tomasz Iwan oder Vladimir Jugović, der überraschend in der Saison 2003/04 unter Vertrag genommen werden konnte. Dennoch fand sich der Verein meist in der unteren Tabellenhälfte wieder und stieg auch 2006 in die zweitklassige Erste Liga ab, nachdem er bereits in den Jahren 1999 bis 2001 zweitklassig gewesen war.
In der Saison 2006/07 verließen viele Spieler den Verein. Mit einer jungen Mannschaft war man von Anfang an im Abstiegskampf involviert. Im Laufe der Saison wurde Hubert Baumgartner als Trainer entlassen und durch Ernst Baumeister ersetzt. Der Verein schaffte nur knapp den Klassenerhalt, wirtschaftlich konnte der Erhalt einer Lizenz aber nicht erreicht werden und so musste die Admira erstmals in die drittklassige Regionalliga Ost absteigen.
Seit 2008: Ära Trenkwalder
Nach dem sportlichen und finanziellen Abstieg der Admira bis in die Regionalliga begann Richard Trenkwalder, der Präsident des ASK Schwadorf sein Engagement in der Südstadt. Er betrieb die Umbenennung seiner in der Ersten Liga spielenden Schwadorfer in „FC Trenkwalder Admira“ und die Verlegung des Vereinssitzes von Schwadorf nach Mödling. Hauptgrund hierfür war die „Rettung“ der Admira-Akademie, einer der besten Nachwuchsschulen Österreichs. Die im rechtlichen Sinne eigentliche Admira wurde ebenfalls umbenannt und spielte in der Regionalliga Ost ab der Saison 2008/09 unter dem Namen „FC Trenkwalder Admira Kampfmannschaft II“ weiter.
Trenkwalders Ziel war der Aufstieg der Admira von der Ersten in die Bundesliga in den nächsten zwei Jahren. Am 10. Juli 2008 wurde daher mit Heribert Weber ein neuer Sportdirektor verpflichtet. Nach einem Fehlstart in die Saison 2008/09 der Ersten Liga, wo man aus fünf Spielen nur einen Punkt geholt hat, wurde am 9. August 2008 mit Walter Schachner auch ein neuer Trainer vorgestellt. Mit dem Sieg über die Austria-Wien-Amateure, zog die Admira 2009 auch erstmals seit 13 Jahren wieder in das ÖFB-Cup-Finale ein, welches im Pappelstadion zu Mattersburg ausgetragen und nach Verlängerung gegen die Profis der FK Austria Wien mit 1:3 verloren wurde.
In der Saison 2009/2010 war für die Admira wieder der Aufstieg das Ziel Nummer 1. Die Hauptkonkurrenten waren in dieser Spielzeit FC Wacker Innsbruck sowie der Absteiger der Vorsaison SCR Altach. Als die Admira in diesem Dreikampf immer mehr strauchelte, wurde im April 2010 die Reißleine gezogen und Trainer Walter Schachner, Torhüter Thomas Mandl sowie Kapitän Ernst Dospel beurlaubt. Zum neuen Cheftrainer stieg Dietmar Kühbauer auf. In den letzten sechs Spielen der Saison gelangen der Admira ebensoviele Siege. Am Ende reichte es trotzdem nur zum zweiten Platz, zwei Punkte hinter Aufsteiger Wacker Innsbruck.
Ein spannendes Duell bis zum letzten Spieltag zeichnete die Saison 2010/11 der Ersten Liga aus. Bis zum Schluss lieferten sich der SCR Altach und die Admira einen erbitterten Zweikampf, welchen die Südstadter am Ende der Saison mit einem Punkt Vorsprung für sich entscheiden konnte.[1] Somit spielt die Admira in der Saison 2011/12 nach fünf Jahren wieder in der Bundesliga.
Saison 2011/12
Vorstand
Stand: 14. Juni 2011
Funktion Name Geburtsdatum Nationalität Präsident Richard Trenkwalder 25.05.1948 Vizepräsident Hans Werner Weiss 09.02.1952 Generalmanager Alexander Friedl 12.08.1981 Sportliche Leitung
Stand: 29. Juni 2011
Funktion Name Geburtsdatum Nationalität Trainer Dietmar Kühbauer 04.04.1971 Cotrainer Manfred Nastl 02.01.1972 Tormanntrainer Georg Heu 31.10.1966 Akademieleiter Walter Knaller 21.03.1957 Aktueller Kader
Nummer Spieler Geburtsdatum Nationalität im Verein seit letzter Verein Torhüter 1 Hans-Peter Berger 28.09.1981 07/2010 Leixões SC 12 Patrick Tischler 20.02.1987 01/2008 ASK Schwadorf 30 Andreas Leitner 25.03.1994 06/2011 AKA Admira Wacker Mödling Abwehr 2 Richard Windbichler 02.04.1991 07/2005 AKA Admira Wacker Mödling 3 Stephan Palla 15.05.1989 07/2010 SK Rapid Wien 4 Gernot Plassnegger 23.03.1978 07/2009 Diethnis Enosis Ergotelis 5 Daniel Drescher 07.10.1989 07/1999 AKA Admira Wacker Mödling 14 Andreas Schrott 24.08.1981 06/2011 USK Anif 17 Christopher Dibon 02.11.1990 07/2008 ASK Schwadorf 23 Rene Seebacher 24.07.1988 06/2011 TSV Hartberg Mittelfeld 6 Martin Zeman 28.03.1989 07/2011 Sparta Prag 7 Patrik Ježek 18.12.1976 01/2010 FC Red Bull Salzburg 8 Bernhard Schachner 10.01.1986 07/2008 AKA Admira Wacker Mödling 11 Emin Sulimani 04.08.1986 06/2011 LASK Linz 15 Patrick Mevoungou 15.02.1986 08/2011 SK Sturm Graz 18 René Schicker 28.09.1984 07/2008 DSV Leoben 21 Ivan Laudanović 11.01.1990 07/2004 Favoritner AC 22 Stefan Schwab 27.09.1990 01/2011 FC Lustenau 26 Daniel Toth 10.06.1987 01/2009 SV Ried Angriff 9 Issiaka Ouédraogo 19.08.1988 06/2011 SV Grödig 10 Froylan Ledezma 02.01.1978 01/2011 CS Herediano 16 Philipp Hosiner 15.05.1989 06/2011 First Vienna FC 20 Benjamin Sulimani 26.09.1988 07/2010 FK Austria Wien 24 Marcel Sabitzer 17.03.1994 07/2009 SC Magna Wiener Neustadt Transfers
Stand: 25. August 2011
Zugänge: Abgänge: Sommer 2011 - Issiaka Ouédraogo (SV Grödig)
- Emin Sulimani (LASK Linz)
- Philipp Hosiner (First Vienna FC)
- Rene Seebacher (TSV Hartberg)
- Andreas Schrott (USK Anif)
- Martin Zeman (leihweise von Sparta Prag)
- Patrick Mevoungou (leihweise von Canon Yaoundé)
- Mihret Topcagic (WAC/St. Andrä)
- Christoph Cermenjak (WAC/St. Andrä)
- Marcus Hanikel (SV Grödig)
- Daniel Wolf (SC Wiener Neustadt)
- Manu Hervas (Zalaegerszeg)
- Michael Horvath (Karriereende)
Galerie
Bekannte Spieler
Nationalspieler (seit 1971)
- Ernst Aigner
- Muhammet Akagündüz
- Peter Artner
- Ernst Baumeister
- Hans-Peter Berger
- Wilhelm Cerny
- Harald Cerny
- Josef Degeorgi
- Johannes Demantke
- Christopher Dibon
- Ernst Dospel
- Christopher Drazan
- Gerhard Fleischmann
- Alfred Gassner
- Jürgen Panis
- Gernot Plassnegger
- Herbert Oberhofer
- Andreas Ogris
- Ernst Ogris
- Alen Orman
- Gerhard Rodax
- Alfred Riedl
- Herbert Stachowicz
- Heinrich Strasser
- Ivica Vastić
- Gerd Wimmer
- Helmut Weigl
- Manfred Zsak
Torschützenkönige (seit 1971)
- 1990 Gerhard Rodax – 35 Tore (Bronzener Schuh als drittbester Torschütze Europas)
Bekannte Legionäre (seit 1971)
Trainer
1971: Karl Schlechta 1972–1975: Ernst Ocwirk 1975–1976: Helmut Senekowitsch 1976: Franz Pelikan 1977: Rudolf Matuschka 1977: Stefan Jasiolek/Franz Pelikan 1978: Antoni Brzeżańczyk 1978–1979: Rudolf Illovsky 1979–1983: Felix Latzke 1983–1986: Ernst Dokupil 1986–1988: August Starek 1988: Wilhelm Kreuz 1988–1990: Ernst Weber 1990–1991: Thomas Parits 1991–1993: Sigfried Held 1993–1995: Dietmar Constantini 1995–1996: Walter Knaller 1996–1997: Kurt Garger 1997: Wolfgang Kienast 1997–1998: Milan Miklavic 1998–1999: Hannes Weninger 1999–2000: Milan Miklavic 2000–2001: Hans Krankl 2002: Walter Knaller 2002–2003: Johann Krejcirik 2003–2004: Raschid Rachimow 2004: Bernd Krauss 2004–2005: Dominik Thalhammer 2005–2006: Robert Pflug 2006: Ernst Baumeister 2006–2007: Hubert Baumgartner 2007: Ernst Baumeister 2008: Attila Sekerlioglu 2008: Ernst Baumeister 2008: Heinz Peischl 2008–2010: Walter Schachner seit 2010: Dietmar Kühbauer Erfolge
- 2 x Mitropacupfinale: 1934, (1951 SC Wacker Wien)
- 1 x Österreichischer Supercupsieger: 1989
- 1 x Supercupteilnehmer: 1992
- 9 x Österreichischer Meister: 1927, 1928, 1932, 1934, 1936, 1937, 1939, (1947 SC Wacker Wien), 1966
- 12 x Österreichischer Vizemeister: 1929, 1930, 1931, 1935, (1939, 1940, 1941, 1948, 1951, 1953, 1956 SC Wacker Wien), 1989
- 1 x Deutscher Vizemeister: 1939
- 6 x Österreichischer Cupsieger: 1928, 1932, 1934, (1947 SC Wacker Wien), 1964, 1966
- 6 x Österreichischer Cupfinalist: (1923 SC Wacker Wien), 1979, 1989, 1992, 1996, 2009
- 3 x Sieger des Wiener Stadthallenturniers: 1975, 1987, 1989
Weblinks
Commons: FC Admira Wacker Mödling – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Krone.at: Admira zurück in der Bundesliga(abgerufen am 24. Mai 2011)
- ↑ Bundesliga.at: Kaderliste FC Admira Wacker Mödling (abgerufen am 24. Februar 2011)
- ↑ FC Admira Wacker Mödling: Kader der Kampfmannschaft (abgerufen am 24. Februar 2011)
Vereine der österreichischen Fußball-Bundesliga der Saison 2011/12FC Admira Wacker Mödling | FC Red Bull Salzburg | FC Wacker Innsbruck | FK Austria Wien | Kapfenberger SV
SC_Wiener_Neustadt |_ SC Wiener Neustadt | SK Rapid Wien | SK Sturm Graz | SV Mattersburg | SV Ried
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