- HC Thurgau
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HC Thurgau Grösste Erfolge - 1. Platz NLB 1996/1997
- 2. Platz NLB 2003/2004
- NLB-Halbfinale 1995, 1996, 1997, 1998
- Amateur Schweizer Meister 1992, 2006
Vereinsinfos Geschichte HC Thurgau (seit 1989)
Thurgauer Eishockey AGStandort Weinfelden, Schweiz Vereinsfarben grün, weiss, gelb Liga National League B Spielstätte Güttingersreuti Kapazität 3100 Plätze (davon 400 Sitzplätze) Geschäftsführer Roger Maier Cheftrainer Rolf Schrepfer Kapitän Armin Helfer Saison 2010/11 10. Platz Der HC Thurgau ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Weinfelden im Kanton Thurgau.
Inhaltsverzeichnis
Gründung
Der HC Thurgau ist ein junger Eishockeyclub. Er entstand aus den (noch heute existierenden) Vereinen EHC Frauenfeld, EHC Kreuzlingen-Konstanz (vor Januar 2000 EHC Kreuzlingen) und EHC Weinfelden (übergab die NL Lizenz, seither SC Weinfelden). Die besten Spieler dieser alle im Kanton Thurgau befindlichen Eishockeyvereine sollten in einem einzigen Klub, dem HC Thurgau, spielen. Hintergrund war, den Eishockeyfans eine gute regionale Eishockeymannschaft bieten zu können, welche in der Nationalliga spielt. Der Verein wurde im Jahr 1989 gegründet.
Geschichte
Der HC Thurgau startete in seiner ersten Spielzeit 1989/90 in der 1. Liga, der dritthöchsten Eishockeyliga der Schweiz. Bereits zwei Saisons später wurde der Verein 1.-Liga-Meister und stieg in die NLB auf. Dort verblieb er meist in der vorderen Tabellenhälfte bis zur Saison 2004/05. Der Klub stieg in die Amateurliga ab. Doch bereits in der nächsten Saison wurde der Wiederaufstieg geschafft. Gegen Wil und Dübendorf schaffte man den Titel 1.-Liga-Meister und stieg wieder in die zweithöchste Spielklasse auf.
Seit dem 14. Februar 2008 ist der HC Thurgau in neuen Händen. Eine Investorengruppe rund um den ZSC-Verwaltungsrat und Unternehmer Peter Spuhler übernahm den HC Thurgau.
Stadion
Zwischen 1989 und 2000 trug der HC Thurgau seine Heimspiele in der Güttingersreuti in Weinfelden aus. 1997 wurde die Bodensee-Arena in Kreuzlingen nach umfangreichen Ausbaumassnahmen neu eröffnet, in die der HC Thurgau 2000 umzog. Die Bodensee-Arena hat eine Kapazität von 4000 Zuschauern.
Am 1. November 2009 kehrte der HC Thurgau in die sanierte Eishalle Güttingersreuti in Weinfelden zurück. Die Güttingersreuti hat eine Kapazität von 3100 Zuschauern.
1. Mannschaft NLB 2011/2012
Stand: 6. August 2011
Torhüter
Nr. Name Geburtstag Verein 2010/2011 20 Paulo Ardizzone 6. Juni 1989 HC Thurgau 39 Sandro Zurkirchen 25. Februar 1990 EV Zug Verteidigung
Nr. Name Geburtstag Verein 2010/2011 3 Thomas Jaag 21. August 1988 HC Thurgau 23 Ronny Keller 6. Oktober 1979 HC Sierre 27 Marco Suter 24. März 1990 HC Thurgau 51 Philipp Schefer 13. Januar 1986 SC Langenthal 62 Armin Helfer 31. Mai 1980 HC Pustertal 72 Samuel Erni 9. April 1991 EV Zug 91 Patrick Zubler 18. Dezember 1991 EV Zug 96 Sacha Wollgast 26. Juli 1988 HC Thurgau 98 Fabian Maier 5. November 1991 HC Thurgau Stürmer
Nr. Name Geburtstag Verein 2010/2011 6 Fabian Brem 27. Januar 1991 HC Thurgau 8 Michael Roos 7. Februar 1991 HC Davos 9 Andreas Küng 17. Mai 1983 HC Thurgau 10 Fabrizio Conte 23. April 1987 HC La Chaux-de-Fonds 16 Fadri Lemm 6. April 1987 SC Langenthal 17 Loris Stoller 29. Juli 1991 EHC Biel / HC Ajoie 19 Brian Maloney 27. September 1978 Ravensburg Towerstars 21 Kevin Rohner 6. Januar 1991 SCRJ Lakers / SC Herisau 29 Sven Trachsler 9. Januar 1986 HC Thurgau 33 Fabian Schumann 5. Juni 1989 EHC Winterthur 37 Thomas Dommen 11. Mai 1984 HC Thurgau 53 Alain Bahar 14. Januar 1991 HC Thurgau Nachwuchs 61 Mathias Arnold 27. Mai 1991 EV Zug / SC Herisau 71 Thomas Furrer 27. Mai 1991 SC Bern / SC Langenthal 88 Thomas Nüssli 12. März 1982 EHC Biel Staff
Funktion Name Geburtstag Verein 2010/2011 Trainer Rolf Schrepfer 9. Oktober 1973 HC Thurgau Assistent Emanuel Marbach 17. Juni 1968 HC Thurgau Bekannte ehemalige Spieler
- Ralph Ott 1991-1999/2008-2010
- Todd Elik 2009
- Rolf Schrepfer 1993-1997/2008-2009
- Rene Stüssi 1995-1997/2004-2007
- Harijs Vītoliņš 2001-2005
- Marc Savard 2004 (NHL Lockout Saison)
- Sylvain Turgeon 2001-2002
- Morgan Samuelsson 1999-2001
- Marco Bührer 1999-2000
- Benjamin Winkler 1994-1998
- Guido Laczko 1994-1997
- Mike Posma 1993-1997
- Markus Lindemann
Weblinks
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