- Thurgau
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Kanton Thurgau Wappen des Kantons Thurgau Basisdaten Hauptort: Frauenfeld Fläche: 991 km²
(Rang 12)Einwohner: 237'514 (2007)
(Rang 13)Bevölkerungsdichte: 240 Einw./km²
(Rang 10)Beitritt zur Eidgenossenschaft: 1803 Abkürzung: TG (ISO:CH-TG) Sprachen: Deutsch Website: Kanton Thurgau Karte Lage des Kantons Der Kanton Thurgau ist ein Kanton im Nordosten der Schweiz.
deutsch: Thurgau; französisch: Thurgovie; italienisch: Turgovia; rätoromanisch: Turgovia; englisch: Thurgau (veraltet: Thurgovia); lateinisch: Thurgovia.
Im Frühmittelalter war der Thurgau ein Verwaltungsgebiet, das weit über die Grenzen des heutigen Kantons Thurgau hinausreichte. Der Zürichgau wurde um 850 vom Thurgau abgetrennt, siehe historischer Thurgau.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Der Kanton grenzt im Norden an die deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern und den Kanton Schaffhausen. Im Süden ist in der Nähe des Hörnli der Grenzpunkt mit den Kantonen St. Gallen und Zürich.
Die Hauptstadt und Sitz des Regierungsrates sowie des Obergerichts ist Frauenfeld. Sitz des Grossen Rates ist halbjährlich wechselnd Frauenfeld und Weinfelden. Der Kanton Thurgau bezieht seinen Namen vom Fluss Thur, der ihn von Südosten nach Nordwesten durchquert und weiter westlich im Zürcher Bezirk Andelfingen in den Rhein mündet.
Bevölkerung
Sprachen
Die im Thurgau gesprochenen deutschen Mundarten gehören dem Hochalemannischen und innerhalb dessen dem Nordostschweizerdeutschen an.[1]
Religionen - Konfessionen
Als ehemalige gemeine Herrschaft (gemeinsames Untertanengebiet mehrerer eidgenössischer Orte) ist der Thurgau konfessionell nicht einheitlich. Im grösseren Teil des heutigen Kantons dominiert die reformierte Konfession, doch gibt es mehrere Landstriche, wo die katholische Konfession überwiegt. Nach den Kappeler Religionskriegen im 16. Jahrhundert wurde auf der von den katholischen Ständen dominierten Tagsatzung im zweiten Landfrieden festgehalten, dass die neugeschaffenen religiösen Zustände geschützt sein sollen, dass aber auf Wunsch von drei Gläubigen in einer Kirchgemeinde die katholischen Gottesdienste wieder eingeführt werden müssen und die Pfrundgüter gemeinsam verwaltet werden sollen. Im weiteren wurde meist das Territorialitätsprinzip angewandt, die Grundherren (der Thurgau war in sehr viele lokale Herrschaften aufgeteilt) konnten massgeblich die Religion der Untertanen beeinflussen, sich aber nicht immer durchsetzen. Es bildeten sich auch viele paritätische Kirchgemeinden, in denen die Kirchen von beiden Konfessionen gemeinsam genutzt wurden, dabei ging es allerdings mehr oder weniger friedlich zu. Mit dem vierten Landfrieden von 1712 wurden die Reformierten etwas mehr begünstigt als bisher. Die gemeinsamen Pfrundgüter wurden oft nach der Proportion der Konfessionen aufgeteilt. Manche reformierten Kirchgemeinden so z.B. Scherzingen und Erlen konnten im 18. Jh. neue Kirchen errichten, was ihnen vor 1712 meist verwehrt war. Bis 1798 kam es oft vor, dass katholische Kollatoren in den reformierten Kirchgemeinden die sog. Prädikanten (Pfarrer) bestimmten. Mit der Aufhebung vieler geistlicher Stifte und des Bistums Konstanz fielen diese Kollaturrechte an den Kanton Thurgau, der sie nach 1830 an die einzelnen Kirchgemeinden vergab.
Verfassung und Politik
Die gegenwärtige Verfassung datiert von 1987. Sie bildet die Grundlage für die die Erfüllung der Staatsaufgaben. Zur Palette dieser Aufgaben gehören die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, die Förderung der sozialen Sicherheit (vor allem die Ausrichtung der Sozialhilfe), die Beaufsichtigung und Koordination des Gesundheitswesens, die Sicherstellung einer ausreichenden medizinischen Versorgung und einer genügenden Bildung im obligatorischen Schulbereich, die Bereitstellung eines leistungsfähigen und vielseitigen öffentlichen Schulangebots (Kindergärten, Volksschulen, Berufsschulen, Mittelschulen), die Förderung des kulturellen Schaffens, der Umweltschutz, das Bauwesen und die Raumplanung sowie die Förderung des öffentlichen Verkehrs und die Versorgung der Bevölkerung mit Energie und Wasser.
Legislative
Gesetzgebendes Organ ist der Grosse Rat, der 130 Mitglieder zählt und gemäss Verhältniswahlrecht vom Volk auf vier Jahre gewählt wird. Das Volk ist darüber hinaus direkt an der Gesetzgebung beteiligt, indem Verfassungsänderungen dem obligatorischen, Gesetzesänderungen dem fakultativen Referendum (von mindestens 3000 Stimmberechtigten innert dreier Monate verlangt) unterliegen. Zudem kennt das Volk das Recht der Verfassungs- und Gesetzesinitiative (von mindestens 4'000 Stimmberechtigten verlangt), und es kann (mit mindestens 20'000 Unterschriften) die Abberufung des Grossen Rats vor Ablauf der ordentlichen Amtszeit verlangen, worüber dann eine Volksabstimmung anzuordnen ist.
Nach den Wahlen von 2008 herrscht im Grossen Rat folgende Sitzverteilung:
Partei 2000 2004 2008 Schweizerische Volkspartei (SVP) 42 47 51 Christlichdemokratische Volkspartei (CVP) 27 22 22 Freisinnig-Demokratische Partei (FDP) 24 20 18 Sozialdemokratische Partei (SP) 22 23 17 Grüne (GP) 8 13 11 Evangelische Volkspartei (EVP) 5 4 6 Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) 1 1 3 Grünliberale Partei (GLP) - - 2 Exekutive
Ausführendes Organ ist der Regierungsrat, der aus fünf Mitgliedern besteht und vom Volk gemäss Mehrheitswahlrecht auf ebenfalls vier Jahre gewählt wird. Das Volk kann (wenn von mindestens 20'000 Stimmberechtigten verlangt) die vorzeitige Abberufung der Regierungsrates beantragen, über die dann eine Volksabstimmung angeordnet werden muss.
Nach den Wahlen von 2004 haben, wie bisher, Sitze:- SVP 2: Dr. Jakob Stark (seit 1. Juni 2006; Bau und Umwelt) und Monika Knill-Kradolfer (seit 1. Juni 2008; Erziehung und Kultur)
- CVP 1: Bernhard Koch (seit 2000; Finanzen und Soziales)
- FDP 1: Dr. Kaspar Schläpfer (seit 2003; Inneres und Volkswirtschaft)
- SP 1: Dr. Claudius Graf-Schelling (seit 2000; Justiz und Sicherheit)
Regierungspräsident (2008/2009) ist Bernhard Koch, Vizepräsident (2008/2009) ist Claudius Graf-Schelling. Die Staatskanzlei führt Staatsschreiber Dr. Rainer Gonzenbach (seit 1. Juni 2000). Am 24. Februar 2008 wurde zum zweiten Mal in der Thurgauer Geschichte eine Frau in die Regierung gewählt. Die 35-jährige Monika Knill (SVP) ersetzt den zurücktretenden Baudirektor Hans-Peter Ruprecht. Sie übernimmt das Departement Erziehung und Kultur. Jakob Stark steht neu dem Departement Bau und Umwelt vor.
Zusammensetzung früherer Regierungen
- 2004–2008
Eberle Roland (SVP; bis Juni 2006), Stark Jakob (SVP; ab Juni 2006), Graf-Schelling Claudius (SP), Koch Bernhard (CVP), Schläpfer Kaspar (FDP), Ruprecht Hans Peter (SVP); Staatsschreiber: Gonzenbach Rainer
- 2000–2004
Eberle Roland (SVP), Graf-Schelling Claudius (SP), Koch Bernhard (CVP), Lei Hermann (FDP; bis Juni 2002), Schläpfer Kaspar (FDP; ab 2003), Ruprecht Hans Peter (SVP); Staatsschreiber: Gonzenbach Rainer
- 1996–2000
Eberle Roland (SVP), Lei Hermann (FDP), Ruprecht Hans Peter (SVP), Schawalder Vreni (SP), Stähelin Philipp (CVP); Staatsschreiber: Maurer Charles (FDP)
- 1992–1996
Bürgi Hermann (SVP), Eberle Roland (SVP; ab Juni 1994), Fischer Hanspeter (SVP; bis Mai 1994), Lei Hermann (FDP), Schmidli Ulrich (SP), Stähelin Philipp (CVP); Staatsschreiber: Maurer Charles (FDP)
- 1988–1992
Bürgi Hermann (SVP), Fischer Hanspeter (SVP), Haffter Arthur (FDP), Schmidli Ulrich (SP), Stähelin Philipp (CVP); Staatsschreiber: Maurer Charles (FDP)
Judikative
Richterliche Behörden sind auf kantonaler Ebene das Obergericht, das Verwaltungsgericht, auf regionaler Ebene acht Bezirksgerichte, auf Kreisebene die zwanzig Friedensgerichte.
Parteiensystem
Die Christlichdemokratische Volkspartei (CVP), die Freisinnig-demokratische Partei (FDP), die Schweizerische Volkspartei (SVP) und die Sozialdemokratische Partei (SP) sind in der Exekutive (Regierungsrat) vertreten. Im Parlament sind überdies die Grüne Partei (GP), die Evangelische Volkspartei (EVP), die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU), die Junge SVP (JSVP) und die Grünliberale Partei (GLP) repräsentiert.
Bezirke und Gemeinden
Der Kanton Thurgau ist in acht Bezirke unterteilt, die Teil der kantonalen Exekutive sind. Zurzeit macht sich der Regierungsrat grundsätzliche Gedanken zur Erneuerung der heutigen Organisationsstruktur, welche auf die Kantonsgründung im Jahr 1803 zurückgeht.
Organe der örtlichen Selbstverwaltung sind die Politischen Gemeinden. Der frühere so genannte Gemeindedualismus, der durch eine Nebeneinander von Orts- und Munizipalgemeinden charakterisiert war und aus napoleonischer Zeit stammte, wurde durch die neue Verfassung von 1987 abgeschafft. Weiterhin bestehen aber auch öffentlichrechtlich anerkannte Schul-, Bürger- sowie die evangelisch-reformierten und römisch-katholischen Kirchgemeinden.
Siehe: Gemeinden des Kantons Thurgau.
Wirtschaft
Das Rückgrat der Thurgauer Volkswirtschaft bildet eine Vielzahl kleiner und mittlerer Unternehmen. Diese Struktur prägt die Thurgauer Wirtschaft. Zu den stärksten Branchen gehören der Maschinen- und Apparatebau, die Metallverarbeitung, die Elektronik und Elektrotechnik sowie die Kunststoffherstellung. Traditionell stark sind zudem die Textil- und Bekleidungsindustrie. Am Wachsen ist die Anzahl der Unternehmen im IT-Bereich sowie in der Bio- und Medizinaltechnik. Der Thurgau zählte im Jahr 2001 15'124 Betriebe mit insgesamt 105'442 Beschäftigten. Sie verteilten sich wie folgt auf die drei Sektoren: Land- und Forstwirtschaft 10,4 Prozent, Industrie, Gewerbe und Bau 37,3 Prozent und Dienstleistungen 52,4 Prozent. Trotz einer deutlichen Abnahme in den Jahren 1998 bis 2001 liegt der primäre Sektor immer noch über dem schweizerischen Anteil von 5,8 Prozent. Stabil geblieben ist der sekundäre Sektor, der ebenfalls deutlich über dem schweizerischen Anteil von 26,6 Prozent liegt. Deutlich zugelegt hat der tertiäre Sektor, der aber immer noch hinter dem schweizerischen Anteil von 67,6 Prozent liegt. Mit Abstand wichtigster Handelspartner des Thurgaus ist Deutschland. Im Jahr 2004 wurde rund ein Drittel (32 Prozent) aller Thurgauer Exporte in Deutschland abgesetzt. Danach folgen die USA und Frankreich mit je 6 Prozent, vor Österreich und Italien mit je 5 Prozent. Das Volkseinkommen pro Kopf der Bevölkerung belief sich im Kanton Thurgau im Jahr 2003 auf 43'121 Franken. Im interkantonalen Vergleich rangierte der Kanton Thurgau auf Platz 17. Gegenüber dem Vorjahr erhöhte sich das Volkseinkommen im Thurgau um 0,5%.
Tourismus
Der Thurgau ist dank seiner bevorzugten Lage am Bodensee vor allem im Sommer ein beliebtes Ausflugs- und Ferienziel. Im Jahr 2003 wurden 348'000 Logiernächte registriert, wovon zwei Drittel der Gäste aus der Schweiz und ein Drittel aus dem Ausland stammten. Die ausländischen Gäste kamen überwiegend (62 Prozent) aus Deutschland. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer betrug 2,2 Tage. Der Tourismus im Kanton Thurgau baut auf fünf Plattformen auf: «Velo-Ferienland», «Genussvolles Wandern», «Skater’s Paradise», «Meeting Thurgau» und «Schlaraffenland am Bodensee». Die sanfte Hügellandschaft und das 62 Kilometer lange Thurgauer Bodenseeufer eignen sich besonders zum Radfahren, Wandern und Inline-Skaten. Ein weiteres wichtiges Standbein bildet der Seminar- und Tagungstourismus. «Meeting Thurgau» ist eine Arbeitsgemeinschaft, in welcher 16 verschiedene Ausbildungs- und Begegnungszentren sowie Tagungs- und Seminarhotels im Kanton Thurgau zusammengeschlossen sind. Und unter dem Titel «Schlaraffenland am Bodensee» wird der Thurgau seit dem Jahr 2003 als Gourmetregion beworben. Beliebtes Ziel ist die Region vor allem für sogenannte "Blustfahrten", im Frühsommer zur Blütezeit der Obstbaumlandschaften.
Verkehr
Der Kanton Thurgau liegt mitten im europäischen High-Tech-Dreieck Stuttgart-München-Mailand. Die Nähe zur Schweizer Wirtschaftsmetropole Zürich und zum Flughafen Zürich-Kloten (30 Minuten ab Frauenfeld) sichern die schnelle Verbindung zu internationalen Märkten. Ebenfalls in Reichweite sind die Flughäfen von Friedrichshafen (Deutschland) und St.Gallen-Altenrhein. Der Kanton ist durch zwei Autobahnen (A1 und A7) sowie zwei Schnellzugsachsen (Zürich - Konstanz/Romanshorn und Zürich - St.Gallen) mit den Zentren in der Schweiz und des nahen Auslands (Deutschland und Österreich) verbunden. Die Verbindungen zu den Nachbarregionen sowie die innerkantonalen Verbindungen werden einerseits durch ein gut ausgebautes Kantons- und Gemeindestrassennetz sowie durch eine Vielzahl von regionalen Bahn- und Buslinien gewährleistet. Der öffentliche Verkehr ist in den vergangenen Jahren sukzessive ausgebaut worden. Im Jahr 2006 legten alle Verkehrsmittel (Regional- und Schnellzüge, regionale Buslinien, Ortsverkehrsbetriebe und Schifffahrtslinien) annähernd 12 Millionen Kilometer zurück. Im Jahr 2005 beförderten sie rund 26 Millionen Passagiere.
Bildung
Der Thurgau hat Kantonsschulen (Mittelschulen) an den Standorten Frauenfeld, Kreuzlingen und Romanshorn. Daneben existiert auch eine pädagogische Maturitätsschule in Kreuzlingen und thurgauer Schüler können dank eines Abkommens mit dem Nachbarkanton St. Gallen die Kantonsschule in Wil zu gleichen Bedingungen besuchen wie Schüler aus St. Gallen.
Die Pädagogische Hochschule Thurgau ist die einzige Einrichtung auf Tertiärstufe im Kanton Thurgau und dient der Aus- und Weiterbildungs von Lehrpersonen. Sie hat ihren Sitz in Kreuzlingen und besteht seit 2003. Rund 300 Studierende und etwa 100 Dozierende, Wissenschaftliche Mitarbeitende und Assistierende (mit Voll- oder Teilpensum) sind an der PHTG tätig.
Geschichte
Städte und Orte
Stand am 31. Dezember 2007
- Frauenfeld, 22’313 Einwohner
- Kreuzlingen, 18’133 Einwohner
- Arbon, 13’118 Einwohner
- Amriswil, 11’517 Einwohner
- Weinfelden, 9852 Einwohner
- Romanshorn, 9292 Einwohner
- Aadorf, 7591 Einwohner
- Sirnach, 6702 Einwohner
- Bischofszell, 5466 Einwohner
- Münchwilen (TG), 4618 Einwohner
- Diessenhofen, 3255 Einwohner
Weitere Gemeinden des Kantons siehe: Gemeinden des Kantons Thurgau
Bezirke mit Hauptort
Die 8 Bezirke mit gleichnamigem Hauptort heissen:
Mostindien
In der Schweiz heisst der Kanton Thurgau volkstümlich auch Mostindien. Der Bestandteil "Most-" ergibt sich aus der Eigenschaft als Apfelanbaugebiet, während die Verbindung mit Indien daher rührt, dass die Form des Kantons der von Indien ähnelt. Aber eigentlich bezieht sich dieser Name auf den Oberthurgau, wo seit dem Spätmittelalter im tiefgründigen Boden ausgedehnte Obstgärten (Äpfel und Birnen) angelegt waren und wo vornehmlich Most oder Saft produziert wurde.
Thurgauerlied
Die Hymne des Kantons ist das Thurgauerlied "O Thurgau du Heimat". Melodie von Johannes Wepf, Text von Johann Ulrich Bornhauser.
Geoportal
ThurGIS ist das offizielle Portal des Kantons Thurgau zur Darstellung von Geodaten der kantonalen Verwaltung über das Internet.
Einzelnachweise
- ↑ Aufschluss zu den sprachlichen Besonderheiten gibt das von Eugen Nyffenegger und Oskar Bandle verfasste Thurgauer Namenbuch, von dem der Band 1, bestehend aus zwei Halbbänden, 2003 erschienen ist: ISBN 3-7193-1309-3
Weblinks
- Offizielle Website des Kantons Thurgau
- Offizielle Statistik
- Statistikplattform Bodensee
- Geoportal des Kantons Thurgau
- Links zum Thema Kanton Thurgau im Open Directory Project
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