- Marco Bührer
-
Marco Bührer Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 9. Oktober 1979 Geburtsort Dielsdorf ZH, Schweiz Grösse 179 cm Gewicht 84 kg Spielerbezogene Informationen Position Torwart Nummer #39 Fanghand Links Spielerkarriere 1996–1997 EHC Kloten 1997–1998 EHC Bülach 1998–1999 EHC Kloten 1999–2000 HC Thurgau 2000–2001 EHC Chur seit 2001 SC Bern Marco Bührer (* 9. Oktober 1979 in Dielsdorf ZH) ist ein Schweizer Eishockeytorwart, der seit 2001 beim SC Bern in der National League A unter Vertrag steht.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Seine Zeit als Junior verbrachte Marco Bührer beim EHC Bülach und dem EHC Kloten. Für Kloten spielte er dann während der Saison 1998/99 sein erstes NLA-Spiel, da Reto Pavoni verletzt war. Nach einer Saison in der NLB beim HC Thurgau wechselte er auf die Saison 2000/01 hin zum EHC Chur in die Nationalliga A (NLA) und das Jahr darauf wechselte er zum SC Bern.
Marco Bührer spielt seit der Saison 2001/02 beim SC Bern, wo er damals die Nachfolge von der Torhüter-Legende Renato Tosio antrat. Seither ist er die unumstrittene Nummer 1 im Tor des SC Bern.
Mit dem SC Bern wurde er 2003/04 zum ersten Mal in seiner Karriere Schweizer Meister. In der Saison 2006/07 erreichte er mit dem SCB zwar den Playoff-Final, scheiterte jedoch am HC Davos. In der Spielzeit 2009/10 gewann er mit den Bernern seine zweite Schweizer Meisterschaft.
International
Marco Bührer begann früh in seiner Karriere, sein Heimatland bei internationalen Titelkämpfen zu vertreten. Als Juniorenspieler nahm er an der U18-Europameisterschaft 1997 sowie 1998 und 1999 an der U20-Weltmeisterschaft teil. Ab 2003 spielte Bührer für die Herren-Nationalmannschaft und nahm an der Weltmeisterschaft 2003, 2004, 2005 und 2006 teil. Außerdem gehörte er dem Schweizer Kader bei den Olympischen Winterspielen 2006 an, kam aber zu keinem Einsatz.
Erfolge und Auszeichnungen
- 2004 Schweizer Meister mit dem SC Bern
- 2010 Schweizer Meister mit dem SC Bern
Weblinks
- Marco Bührer bei eurohockey.net
- Marco Bührer bei hockeydb.com
- Marco Bührer bei eliteprospects.com
Kader des SC Bern in der Saison 2011/12Torhüter: Marco Bührer | Olivier Gigon
Verteidiger: Philippe Furrer | Beat Gerber | Andreas Hänni | Martin Höhener | David Jobin | Joel Kwiatkowski | Dominic Meier | Johann Morant | Travis Roche
Angreifer: Pascal Berger | Thomas Déruns | Jean-Pierre Dumont | Etienne Froidevaux | Ryan Gardner | Kevin Lötscher | Caryl Neuenschwander | Martin Plüss | Marc Reichert | Byron Ritchie | Ivo Rüthemann | Tristan Scherwey | Joel Vermin | Jean-Pierre Vigier
Trainer: Antti Törmänen Co-Trainer: Lars Leuenberger
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Marco Bührer — Born October 9, 1979 (1979 10 09) (age 32) Dielsdorf, Switzerland Height … Wikipedia
Marco Bührer — Données clés Nationalité Suisse Né le 9 octobre 1979, Dielsdorf (Suisse) Taille 1,79 … Wikipédia en Français
Bührer (Begriffsklärung) — Bührer steht für: Bührer, Schweizer Unternehmen Bührer ist der Name folgender Personen: Dennis Bührer (* 1983), deutscher Fußballspieler Dietmar Bührer (* 1947), deutscher Fotograf Gerold Bührer (* 1948), Schweizer Politiker Jakob Bührer… … Deutsch Wikipedia
Marco Wegmüller — Schweiz Marco Wegmüller Personenbezogene Informationen Geburtsdatum 9. September 1982 Geburtsort Schweiz … Deutsch Wikipedia
Nationalliga A (Eishockey) 2006/07 — Nationalliga A ◄ vorherige Saison 2006/07 nächste ► Meister … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Bud–Buj — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
National League A 2008/09 — National League A ◄ vorherige Saison 2008/09 nächste ► Meister … Deutsch Wikipedia
Olympische Winterspiele 2006/Teilnehmer (Schweiz) — SUI Die Schweiz nahm an den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin mit einer Delegation von 130 Athleti … Deutsch Wikipedia
Abfälschung — Als Torschützen bezeichnet man in verschiedenen Mannschaftssportarten (z. B. Fußball, Handball, Hockey) denjenigen Spieler, der den größten Anteil an einem erzielten Tor hat. Dies gilt auch für Eigentore. Vielfach erfolgreiche Torschützen werden… … Deutsch Wikipedia
Olympische Winterspiele 2006/Eishockey — Bei den Olympischen Winterspielen 2006 fanden die Eishockeyturniere in Turin statt. 21 von 38 Spielen der Männer und 11 von 20 Spielen der Frauen wurden in der Halle Torino Palasport Olimpico ausgetragen, die übrigen Spiele gleich nebenan in der… … Deutsch Wikipedia