- HC Davos
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HC Davos Grösste Erfolge - 30-facher Schweizer Meister
- 14-facher Spengler-Cup-Sieger
Vereinsinfos Geschichte Hockey Club Davos (seit 1921) Vereinsfarben blau-gelb Liga National League A Spielstätte Vaillant Arena Kapazität 7'080 Plätze (davon 3'280 Sitzplätze) Cheftrainer Arno Del Curto Kapitän Sandro Rizzi Saison 2010/11 Platz 1, Meister Der HC Davos ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Davos. Der HCD ist mit 30 Titeln Rekordmeister. Das Heimstadion ist die Vaillant Arena, ein eindrücklicher Holzbau. Das Stadion, welches unter dem Namen Eisstadion Davos bekannt ist, wurde am 1. Januar 2007 in Vaillant Arena umbenannt, da der Heiztechniker Vaillant die Rechte für die Benennung des Stadions gekauft hat (3 Millionen SFr für 12 Jahre). Seit 1996 ist Arno Del Curto Trainer des HC Davos.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Anfänge
1918 erfolgte die Gründung des ersten Hockey Clubs Davos durch Dr. Kurt Wüst als Schüler- und Gästeclub. Der eigentliche Hockey Club Davos wurde 1921 durch Dr. P. Müller gegründet - ein Jahr später nahm der Verein das erste Mal an der Schweizer Meisterschaft teil. Durch die Durchführung des ersten Turniers um den Spengler Cup, der von Dr. Carl Spengler gestiftet wurde, wurde 1923 der Grundstein für eines der bedeutendsten Club-Turniere gelegt. 1926 gewann der HC Davos erstmals die Schweizer Meisterschaft.
1948 gewann der HC Davos die 20. Schweizer Meisterschaft, das Davoser Eisstadion wurde modernisiert und bekam die ersten ein Meter hohen Banden, die auch bei der Olympiade in St. Moritz verwendet wurden. 1950 gewann der HC erneut die Schweizer Meisterschaft und einer der Stars der damaligen Zeit, Bibi Torriani, beendete seine Karriere. In den folgenden Jahren gelang es dem HCD mehrfach, den Spengler Cup zu gewinnen.
Die 50er, 60er und 70er
In der Saison 1959/60 gelang es der Mannschaft des HC Davos wieder, Schweizer Meister zu werden, allerdings musste das letzte Spiel mangels Eis im Hallenstadion in Zürich ausgetragen werden. Die Davoser Kunsteisbahn wurde daraufhin am 26. Dezember 1960 mit dem Meisterschaftsspiel Davos - Zürcher SC feierlich eröffnet. Neun Jahre später zur Saison 1969/70 muss der HC den Gang in die Nationalliga B antreten. Während dieser Spielzeit wurde Toni Morosani erneut Präsident des HCD und die Davoser Mannschaft verpasste den Wiederaufstieg um einen Rang. Der HC Davos verblieb über mehrere Jahre in der Nationalliga B, in der Spielzeit 1978/79 kehrte der HC Davos mit Spielertrainer Cadieux in die Nationalliga A zurück. Im darauffolgenden Jahr wurde die Kunsteisbahn in Davos überdacht und der HCD erreichte den dritten Platz in der Meisterschaft.
Die 80er
Während der Saison 1980/81 musste der amerikanische Trainer Brooks gehen und "Wädel" Dürst führte den HCD zum Klassenerhalt, beendete nach diesem Jahr aber seine Karriere. Am 26. Dezember 1981 erfolgte die Einweihung der Eissporthalle mit dem Spiel HC Davos (verstärkt) gegen den Kölner EC. 1984 erreichte der HC Davos erneut den Titel des Schweizer Meisters und wiederholte diesen Erfolg im folgenden Jahr. 1986 verlor der HCD den ersten Playoff-Final der Geschichte im Schweizer Eishockey gegen den HC Lugano. 1987 erreichten die Davoser den dritten Rang in der Meisterschaft, 1988 wurden sie vierter. In diesen Jahren wurden die Abgänge von Leistungsträgern infolge fehlender Finanzen nicht ersetzt. 1989 stieg der Verein zum zweiten Mal in die Nationalliga B ab.
Die 90er
1990 stieg der HC Davos in die 1. Liga ab. Unter dem neuen Vorstand mit Werner Kohler als Präsident und mit Lance Nethery als Trainer wurde ein Neubeginn eingeleitet. Das Turnier um den Spengler Cup fand damals das erste Mal ohne den gastgebenden HC Davos statt - der EHC Kloten vertrat die Bündner. In der Saison 1992/93 gelang der Wiederaufstieg in die Nationalliga A. Die langjährigen Spieler Jacques Soguel, Daniele Paganini und Richi Bucher beendeten ihre sportliche Karriere 1991. In der folgenden Saison wurde der Trainer Mats Waltin aus Schweden verpflichtet.
1994/95 erreichte der HCD in der Qualifikationsrunde den vierten Rang. Der erste Play-off Gegner war Fribourg-Gottéron, gegen die die Davoser zweimal in Fribourg gewannen, aber drei Heimspiele verloren und aus den Play-offs ausschieden. Dafür erreichten die Davoser erneut das Finale um den Spengler Cup, das allerdings Färjestads BK mit 3:0 gewann. In der folgenden Spielzeit gelang dem HCD in der Qualifikationsrunde der fünfte Rang und scheiterte in der ersten Play-off Runde am EV Zug. Nach der Saison verliess Mats Waltin Davos, der durch den neuen Trainer Arno Del Curto ersetzt wurde. Dieser setzte in seiner ersten Spielzeit bei den Bündnern die drei Ausländer Ken Yaremchuk, Walerij Schyrjajew und Sergei Petrenko ein, um das Saisonziel Halbfinale zu erreichen.
In der Saison 1997/98 beendete der HCD die Qualifikationsrunde auf dem dritten Rang und kam nach vier Siegen gegen den HC Lugano und weiteren vier Siegen gegen HC Fribourg Gottéron in das Finale. Im sechsten Play-off Spiel wurde der EV Zug erstmals Schweizer Meister und der HC Davos Vize-Meister. Im folgenden Jahr erreichte die Mannschaft des HCD den sechsten Platz in der Qualifikationsrunde und scheiterte am ersten Play-off Gegner HC Lugano. Das Team Canada gewann dieses Jahr den Spengler-Cup gegen den HC Davos. Auch 2000 schaffte der HCD die Play-off Qualifikation, schied aber nach fünf Spielen gegen die ZSC Lions in der ersten Runde aus.
Ab 2000
Zur Spielzeit 2000/01 hin verpflichtete der HC Davos die Torhüter Petter Rönnquist und Lars Weibel sowie die Stürmer Kevin Miller (USA), Pat Falloon und Lonny Bohonos (beide aus Kanada), um das Saisonziel Play-off Qualifikation zu erreichen. Dieses Ziel wurde mit einem dritten Platz in der Hauptrunde erreicht, allerdings scheiterte das Team in der ersten Runde der Play-offs mit 0–4 am SC Bern.
Mit einem kaum veränderten Kader ging es in die nächste Spielzeit, neu im Team waren lediglich der Tscheche Josef Marha und die Schweizer Björn Christen und Benjamin Winkler. Im Herbst gesellten sich noch die aus Amerika zurückgekehrten Reto von Arx und Michel Riesen dazu. Nach der Hauptrunde (Qualifikation) stand der Verein auf Platz eins der Tabelle und besiegte in den Play-offs zunächst den SC Bern mit 4-2, im Anschluss die Kloten Flyers 4-2 und in den Finalspielen die ZSC Lions 4-0. Damit gewann der HC Davos erneut die Schweizer Meisterschaft.
Nach der Meistersaison 2001/02 gab es im Kader des HC Davos keine grossen Änderungen. Beat Equilino beendete seine Karriere und René Müller wechselte ins Trainermetier und kam sporadisch noch zu Einsätzen in der 1. Mannschaft, in die Claudio Neff im Herbst vom HC Ambri-Piotta zurückkehrte. Es wurde die Saison der zweiten Plätze. Der HCD verlor das Finale des Spengler Cup gegen das Team Canada, beendete die Qualifikationsrunde der NLA auf dem zweiten Platz hinter den ZSC Lions und verlor das Play-off Finale nach einer 2:0-Führung gegen den HC Lugano mit 4-2.
Im Verlauf der Saison 2003/04 verliessen Schlüsselspieler wie Lonny Bohonos den Club, ausserdem gab es Probleme im Finanz- und Managementbereich. Das Team erreichte in der Qualifikationsrunde den vierten Platz und schied in den Play-offs im Viertelfinale gegen die ZSC Lions aus (2-4 in der Serie). Der Zuschauerdurchschnitt fiel um 20 Prozent - einzig beim Spengler Cup waren die Tribünen voll. Der HCD erreichte das Finale des Cups und verlor dieses wie im Vorjahr gegen das Team Canada. Um die Lizenz für die nächste Spielzeit zu sichern, wurde eine Task Force gegründet, die eine finanzielle Konsolidierung erreichte und damit die NLA-Lizenz für die folgende Saison erhielt.
In der Saison 2004/05 gewann der HC Davos den Spengler Cup im Finale gegen den HC Sparta Prag und errang den 27. Schweizer Meistertitel in einer Finalserie über fünf Spiele (4:1) gegen die ZSC Lions. Zu den Baumeistern des Erfolgs gehörten die bewährten HCD-Stammspieler genauso wie der neue Torhüter Jonas Hiller (Auszeichnung als Aufsteiger des Jahres) und die zwei Nr. 1 Drafts der NHL Joe Thornton und Rick Nash sowie der dritte NHL-Crack Niklas Hagman, die aufgrund des NHL-Lockouts in Europa spielten.
Für das Meisterdouble reichte es in der folgenden Saison nicht - der HC Lugano setzte sich in den Playoffs durch. Beim European Champions Cup in Sankt Petersburg führte Arno Del Curto sein Team auf den dritten Rang. Beim Spengler Cup brillierte die russische Mannschaft von Metallurg Magnitogorsk, während der HCD das Turnier auf dem vierten Platz beendete.
In der Saison 2006/07 gewann der HCD seinen 14. Spengler Cup, bei dem auch der dritte Nr. 1 Draft der NHL, Alexandre Daigle, massgeblich dazu beteiligt war. Im Finale der 80. Auflage des Turniers wurde das Team Canada mit 3:2 besiegt.
Am 9. April 2007 gewann der HCD nach sieben Finalspielen gegen den SC Bern erneut den Titel des Schweizer Meisters. Robin Leblanc erzielte im letzten Drittel das einzige und entscheidende Tor für die Bündner. 2008 drehten die Davoser in den Viertelfinals die Serie gegen den EV Zug nach einem 3:0-Rückstand und zogen ins Halbfinal ein. Dort war jedoch Schluss gegen die ZSC Lions.
2009 startete der in der Qualifikation viertplazierte HC Davos in den Playoffs gegen den HC Lugano. Fünf der ersten sechs Spiele gingen in die Verlängerung. Im siebten Spiel besiegte der HC Davos die Tessiner mit 7:1 und zog in den Halbfinal ein, wo die Blau-Gelben auf Fribourg-Gottéron trafen. Nach einem 1:3-Rückstand drehten die Bündner die Serie zu ihren Gunsten und zogen in das Finale der Playoffs ein. Am 13. April 2009 setzte sich der HCD im siebten Spiel der Finalserie gegen die Kloten Flyers durch und wurde zum 29. Mal Schweizermeister.
Am Ende der Qualifikationsrunde der Saison 2009/10 stand der HC Davos auf dem vierten Tabellenplatz. Im Playoffviertelfinal kam es zur Finalreprise gegen die Kloten Flyers. Der HC Davos entschied die ersten beiden Heimspiele für sich, verlor aber das dritte Spiel in der heimischen Vaillant Arena mit 1:3. Auswärts in Kloten gelang ihnen kein Sieg und so schied der HCD im Viertelfinal mit 4:2 aus.
Der HCD gewann in der Saison 2010/11 einen weiteren Schweizer Meistertitel im Final gegen die Kloten Flyers (Total 4:2 in Spielen). Sie gewannen das letzte Spiel mit 3:2 in Kloten.
Fanfreundschaften
Die Fans des HC Davos pflegen Fanfreundschaften mit den Fans der Krefeld Pinguine und denen des HC Ambri-Piotta. Seit dem ECC 2008 sind auch die Fans des Oulun Kärpät mit denen des HC Davos befreundet.
1. Mannschaft NLA 2011/12
Stand: September 2011
Torhüter Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team 30 Leonardo Genoni 28. August 1987 Schweiz 2007 ZSC Lions 1 Remo Giovannini 14. April 1991 Schweiz 2009 Verteidiger Nr. Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team 6 Tim Ramholt 2. November 1984 Zürich, Schweiz 2009 Milwaukee Admirals 26 René Back 8. September 1982 Kemmental, Schweiz 2009 EV Zug 27 Samuel Guerra 11. Juni 1993 ?, Schweiz 2010 HC Davos Junioren 29 Beat Forster 2. Februar 1983 Herisau, Schweiz 2008 ZSC Lions 32 Ramon Untersander 21. Januar 1991 Wetzikon, Schweiz 2009 HC Davos Junioren 57 Lukas Stoop 1. März 1990 ?, Schweiz 2007 GCK Lions 78 Jan von Arx 9. Februar 1978 Egerkingen, Schweiz 1995 SC Langnau 91 Robin Grossmann 17. August 1987 Kanton Aargau, Schweiz 2008 Kloten Flyers Angreifer Nr. Name Pos Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team 11 Janick Steinmann C 10. Februar 1987 Baar, Schweiz 2010 EV Zug 13 Peter Sejna LW 5. Oktober 1979 Liptovský Mikuláš, Tschechoslowakei 2010 ZSC Lions 17 Petr Tatíček C 22. September 1983 Rakovník, Tschechoslowakei 2006 HC Rabat Kladno 18 Grégory Sciaroni W 7. April 1989 Bellinzona, Schweiz 2009 HC Ambrì-Piotta Tomáš Divíšek RW 19. Juli 1979 Most, Tschechoslowakei 2011 BK Mladá Boleslav 24 Josef Marha C 2. Juni 1976 Havlíčkův Brod, Tschechoslowakei 2001 Mighty Ducks of Anaheim 37 Petr Sýkora C 21. Dezember 1978 Pardubice, Tschechoslowakei 2010 HC Eaton Pardubice 56 Dino Wieser W 13. Juni 1989 Davos, Schweiz 2005 HC Davos Junioren 67 Gianni Donati W 6. März 1989 ?, Schweiz 2005 EHC St. Moritz 69 Sandro Rizzi − K C 22. Oktober 1978 Davos, Schweiz 1996 EHC St. Moritz 83 Reto von Arx LW 13. September 1976 Egerkingen, Schweiz 2001 Chicago Blackhawks 87 Dario Bürgler LW 18. Dezember 1987 Schwyz, Schweiz 2007 EV Zug 94 Peter Guggisberg LW 20. Januar 1985 Zimmerwald, Schweiz 2003 SCL Tigers 97 Mathias Joggi F 22. Januar 1986 Biel, Schweiz 2009 SCL Tigers Trainer Name Geburtsdatum Geburtsort Im Team seit Letztes Team Arno Del Curto 23. Juli 1956 St. Moritz, Schweiz 1996 Küsnacht Remo Gross 17. Februar 1960 ?, Schweiz 2004 EHC Lenzerheide Meistermannschaften
2006/07
Torhüter Jonas Hiller, Florian Kindschi, Carlo Item Verteidigung Pascal Müller, Marc Gianola, Andreas Furrer, Florian Blatter, Gian-Marco Crameri, Andrea Häller, Alexander Chawanow, Benjamin Winkler, Jan von Arx, Václav Benak Stürmer Andres Ambühl, Andre Baumann, Loïc Burkhalter, Alexandre Daigle, Peter Guggisberg, Robin Leblanc, Josef Marha, Michel Riesen, Sandro Rizzi, Václav Varaďa, Reto von Arx, Dino Wieser, Marc Wieser, Zbyněk Irgl, Yves Sarault, Petr Tatíček Trainer Arno Del Curto, Remo Gross 2008/09
Torhüter Leonardo Genoni, Reto Berra Verteidigung Marc Gianola, Andreas Furrer, Florian Blatter,Jan von Arx, Beat Forster, Lukas Gerber, Robin Grossmann, Lukas Stoop Stürmer Andres Ambühl, Dario Bürgler, Alexandre Daigle, Peter Guggisberg, Robin Leblanc, Josef Marha, Michel Riesen, Sandro Rizzi, Petr Sýkora, Reto von Arx, Dino Wieser, Marc Wieser, Lee Jinman, Petr Tatíček Trainer Arno Del Curto, Remo Gross 2010/11
Torhüter Leonardo Genoni, Remo Giovannini, Janick Schwendener Verteidigung René Back, Beat Forster, Robin Grossmann, Samuel Guerra, Tim Ramholt, Lukas Stoop, Ramon Untersander, Jan von Arx Stürmer Dario Bürgler, Peter Guggisberg, Mathias Joggi, Josef Marha, Sandro Rizzi, Gregory Scarioni, Peter Sejna, Janick Steinmann, Petr Sýkora, Petr Tatíček, Reto von Arx, Dino Wieser, Marc Wieser, Jaroslav Bednar, Joel Reymondin Trainer Arno Del Curto, Remo Gross Bekannte ehemalige Spieler
- Andres Ambühl
- Jean Ayer
- Lonny Bohonos
- Richi Bucher
- Hans Cattini
- Ferdinand Cattini
- Todd Elik
- Marc Gianola
Trainerchronik
Saison Trainer 1975–1976 Toby O'Brian / Gery Diethelm 1976–1978 Stu Robertson 1978–1980 Paul-André Cadieux 1980–1981 Herb Brooks / Walter Dürst 1981–1982 Craig Sarner 1982–1985 Dan Hobér 1985–1987 Ron Ivany 1987–1988 Juhani Wahlsten 1988–1989 Jozef Golonka / Ron Wilson / Gery Diethelm 1989–1990 Bengt Ericsson / Glenn Williamson 1990–1992 Lance Nethery 1992–1996 Mats Waltin seit 1996 Arno Del Curto Weblinks
Commons: HC Davos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Webseite
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- Stadioninfos, Zuschauerzahlen, Palmares
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