- SC Bern
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SC Bern Grösste Erfolge - Schweizer Meister
1959, 1965, 1974, 1975, 1977, 1979, 1989,
1991, 1992, 1997, 2004, 2010 - Schweizer Cupsieger 1965
Vereinsinfos Geschichte Schlittschuh-Club Bern (seit 1931) Vereinsfarben schwarz, gelb, rot Liga National League A Spielstätte PostFinance-Arena Kapazität 17'131 Plätze (davon 6'709 Sitzplätze) Geschäftsführer Marc Lüthi Cheftrainer Antti Törmänen Kapitän Martin Plüss Saison 2010/11 Platz 3, Halbfinal Der SC Bern ist ein Schweizer Eishockeyclub aus der Bundesstadt Bern, der zwölf Mal die Schweizer Meisterschaft gewann.
Besondere Bekanntschaft erreichte der SCB in den letzten Jahren durch den mit Abstand höchsten Zuschauerschnitt im europäischen Eishockey.
Geschichte
Saison Liga Platz Ø Zuschauer ... 1955/56 NLA Abstieg NLB 1956/57 NLB Aufstieg NLA ... 1958/59 NLA Meister 7'857 ... 1964/65 NLA Meister 7'711 ... 1966/67 NLA Abstieg NLB ... 1968/69 NLB Aufstieg NLA 1969/70 NLA Abstieg NLB ... 1971/72 NLB Aufstieg NLA ... 1973/74 NLA Meister 1974/75 NLA Meister ... 1976/77 NLA Meister ... 1978/79 NLA Meister ... 1981/82 NLA Abstieg NLB ... 1985/86 NLB Aufstieg NLA* 9'653 *Aufstieg am grünen Tisch Saison Liga Quali- fikation Playoffs Ø Zuschauer 1986/87 NLA 5/10 - 11'666 1987/88 NLA 7/10 - 10'502 1988/89 NLA 3/10 Meister 12'116 1989/90 NLA 2/10 Final 12'749 1990/91 NLA 1/10 Meister 13'061 1991/92 NLA 3/10 Meister 13'232 1992/93 NLA 3/10 Viertelfinal 11'914 1993/94 NLA 5/10 Viertelfinal 11'951 1994/95 NLA 6/10 Halbfinal 12'492 1995/96 NLA 1/10 Final 11'652 1996/97 NLA 1/10 Meister 11'245 1997/98 NLA 5/11 Viertelfinal 11'412 1998/99 NLA 4/10 Viertelfinal 10'324 1999/2000 NLA 5/10 Viertelfinal 9'827 2000/01 NLA 6/12 Halbfinal 11'037 2001/02 NLA 8/12 Viertelfinal 11'838 2002/03 NLA 3/12 Halbfinal 12'693 2003/04 NLA 2/13 Meister 13'539 2004/05 NLA 8/12 Halbfinal 15'621 2005/06 NLA 1/12 Viertelfinal 15'917 2006/07 NLA 2/12 Final 15'993 2007/08 NLA 1/12 Viertelfinal 16'030 2008/09 NLA 1/12 Viertelfinal 16'203 2009/10 NLA 1/12 Meister 15'970 2010/11 NLA 3/12 Halbfinal 16'023 1930 bis 1956: Die Gründerjahre
Ahnen des SC Bern waren ein Berner Schlittschuh-Club (um 1893), der Hockey-Club Bern (Gewinner der nationalen Meisterschaft 1916–1918) sowie die Ice Fellows in den 1920er Jahren.
Der Schlittschuh-Club Bern wurde am 3. November 1930 gegründet und nahm offiziell am 1. Januar 1931 den Spielbetrieb auf. Die erste Spielstätte befand sich an der Kirchenfeldstrasse 70, wo heute eine Tennisanlage steht.
Im Jahr 1933 zog der SCB um auf die neue Kunsteisbahn «Ka-We-De», welche mit einem Spiel gegen den ZSC am 3. Dezember desselben Jahres eingeweiht wurde. Der erste Heimsieg an neuer Stätte gelang am 8. Januar 1934 gegen die Mannschaft der Universität Cambridge mit 6:2.
Ab der Saison 1937/38 spielte der SCB in der neu gegründeten Nationalliga A, der höchsten Liga im Schweizer Eishockey.
1956 bis 1967: Erste Meistertitel und Abstiege
1956 stieg der SCB in die Nationalliga B ab, bereits im folgenden Jahr gelang jedoch der Wiederaufstieg. In der Spielzeit 1958/59 gewann der SCB dann seinen ersten Meistertitel vor durchschnittlich 7'857 Zuschauern.
In der Saison 1964/65 liess der SCB den zweiten Meistertitel folgen. Nur zwei Spielzeiten später (1966/67) stieg der Verein jedoch erneut in die NLB ab.
1967 bis 1982: Die Allmend - eine neue Heimat
Während der SCB zum zweiten Mal in der NLB sein Dasein fristen musste, konnte er das in dreijähriger Bauzeit errichtete Eisstadion Allmend (zwischenzeitlich BernArena, heute PostFinance-Arena) beziehen. In der Saison 1968/69 gelang dem SCB erneut der Aufstieg in die Nationalliga A, nur um im folgenden Jahr wieder abzusteigen. In der Zwischenzeit war das Allmendstadion überdacht worden.
Nach dem Wiederaufstieg gewann der SCB 1974 eine weitere Meisterschaft und verteidigte sie in der folgenden Saison erfolgreich. Weitere Titel folgten 1977 und 1979. Es war die Zeit als die drei Berner Eishockeyvereine SCB, EHC Biel und SC Langnau die Schweizer Meisterschaft dominierten. Doch wieder liessen es die Stadtberner an Konstanz fehlen und stiegen 1982 in die NLB ab.
1982 bis 1986: Aufstieg am grünen Tisch
Der vierte und bis heute letzte Aufenthalt in der NLB endete 1986, als sich der damalige NLA-Verein EHC Arosa wegen fehlender finanzieller Perspektiven freiwillig in die 1. Liga (die höchste Amateurliga) zurückzog. Als Folge stieg der SCB am grünen Tisch in die NLA auf. Die sportliche Qualifikation war zuvor gegen den EHC Chur im NLB-Playoff-Final knapp verpasst worden.
1986 bis 1997: Etablierung an der Spitze
Der Aufstieg des SCB erfolgte zu einer Zeit, als die Meisterschaft vom HC Lugano fast nach Belieben dominiert wurde. Den Bernern gelang es aber, diese Dominanz zu brechen. In den Jahren 1989, 1991 und 1992 gewann der SCB drei Meistertitel unter dem legendären Trainer Bill Gilligan. Ein weiterer Meistertitel folgte 1997 unter Brian Lefley.
1997 bis 2001: Wirtschaftliche Krise und Rettung
Der sportliche Erfolg wurde allerdings von grossen finanziellen Problemen begleitet. Die zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft nötige Aktienzeichnung verlief nur schleppend und die Liquidität des SCB war nach einem verweigerten Bankkredit nicht mehr gesichert. Die Lage wurde im Frühling 1998 so prekär, dass Konkursgerüchte zu kursieren begannen. Die Rede war von einem Schuldenberg von vier Millionen Franken. Dieser war unter anderem durch den Bau der VIP-Tribüne zustande gekommen. Eine Spendenaktion mit Unterstützung aller Spieler und die Übernahme der Aktienmehrheit durch die Valora AG sicherten schliesslich die Zukunft des SCB. Ironie der Geschichte: Heute ist ausgerechnet jene VIP-Tribüne, welche den SCB an den Rand des Ruins brachte, zu einer Haupteinnahmequelle geworden.
2001 bis heute: Die Gegenwart
Beim SCB begann 2001 eine neue Zeitrechnung mit dem Rücktritt der Torhüterlegende Renato Tosio. Der Publikumsliebling und langjährige Nationaltorhüter war mit dem SCB in 14 Jahren viermal Meister geworden.
Während die finanziellen Gesundung nach und nach abgeschlossen wurde, spielten die Berner einige mittelmässige Saisons, ehe sie 2003/04 die elfte Meisterschaft in der Verlängerung des letzten Finalspiels in Lugano gewannen. Anschliessend feierten 40'000 Fans die Mannschaft beim Umzug durch Bern. Meistertrainer war Kent Ruhnke, der den SCB trotz des Erfolges verliess.
In der folgenden Spielzeit wurden die Playoff-Halbfinals erreicht, mit einem neuen Rekordzuschauerschnitt von 15'621 Personen. Eine Zahl, die in den folgenden Saisons übertroffen werden sollte. Aufgrund des NHL-Lockouts gab es beim SCB fast täglich Personalwechsel unter den ausländischen Spielern. Von den Söldnern blieben dem Berner Publikum vor allem Daniel Brière und Dany Heatley in Erinnerung.
2005/06 schied der SC Bern im Playoff-Viertelfinal aus, was zur Trennung von Trainer Alpo Suhonen und Sportchef Roberto Triulzi führte. Neuer Mann an der Bande wurde der US-kanadische Doppelbürger John Van Boxmeer, Verteidiger Sven Leuenberger wurde zum neuen Sportchef ernannt.
Der Wechsel zeigte die gewünschte Wirkung. 2006/07 erspielte sich der SCB die Teilnahme am Playoff-Final, in dem der HC Davos das bessere Ende für sich behielt.
Dagegen endete die Saison 2007/08 für den SCB mit einer Enttäuschung. Nach der gewonnenen Qualifikation erfolgte das Aus im Playoff-Viertelfinal gegen den Rivalen Fribourg-Gottéron. Die sportliche Führung reagierte mit der Freistellung von Center Christian Berglund (Transfer zu den Rapperswil-Jona Lakers) und des langjährigen Captains Martin Steinegger, der auf eigenen Wunsch zu seinem Stammverein EHC Biel zurückkehrte.
Am 10. Juni 2008 gab die Valora AG bekannt, dass sie ihren Anteil am wirtschaftlich erstarkten SC Bern an eine Berner Investorengruppe verkauft. Auf die Führung des SC Bern soll dieser Verkauf keine Auswirkung haben.
Auch die Saison 2008/09 endete aus Berner Sicht enttäuschend. Nach dem Qualifikationssieg und einem neuerlichen Zuschauerrekord (über 16'000 Fans pro Qualifikationsheimspiel) scheiterte das Team gegen den EV Zug nach einer 1:3-Niederlage im sechsten Playoff-Viertelfinalspiel. Das erneute Scheitern des Qualifikationssiegers kostete Trainer John van Boxmeer den Job. Larry Huras, der mit den ZSC Lions (2001) und dem HC Lugano (2003) die Schweizer Meisterschaft gewonnen hatte, wurde als Nachfolger verpflichtet.[1] Auch die beiden kanadischen Stürmer Sébastien Bordeleau und Ramzi Abid mussten den SCB trotz weiterlaufenden Verträgen verlassen.
Die Saison 2009/10 brachte dem SCB den 12. Meistertitel. Nachdem die Berner die Qualifikation knapp als Erster abgeschlossen hatten, gewannen sie die Viertelfinalserie gegen Lugano und die Halbfinalsierie gegen Kloten mit jeweils 4:0 Siegen. Im Final trafen sie auf den Qualifikationszweiten HC Servette Genève, gegen den sie sich mit 4:3 Siegen durchsetzten. Dieser Meistertitel markierte zudem eine Premiere: Zum ersten Mal seit Einführung der Playoffs gewannen die Berner einen Meistertitel im heimischen Stadion.
Weniger erfolgreich gestaltete sich die Saison 2010/11 für die Berner. Die Qualifikation schlossen sie auf Rang drei ab hinter den späteren Finalisten HC Davos und Kloten Flyers. Das brachte als Viertelfinalgegner den Kantonsrivalen SCL Tigers, der sich zum ersten Mal in seiner Geschichte für die NLA Playoffs hatte qualifizieren können. Mit 4:0 Siegen zog der SCB in den Halbfinal ein, wo der Gegner Kloten hiess. Die Berner lagen in der Serie mit 0:3 zurück, kamen aber auf 3:3 heran. Im entscheidenden letzten Spiel unterlagen sie mit 0:1, was das Saisonende bedeutete.
Champions Hockey League 2008/09
Aufgrund des Gewinns der Qualifikation der Saison 2007/08 qualifizierte sich der SCB für das Qualifikationsturnier um den Einzug in die Champions Hockey League. Der SCB erreichte sein erstes Saisonziel, den Einzug in die Gruppenphase des neuen europäischen Klubwettbewerbs, indem man den slowakischen Vertreter HC Košice mit 5:4 und die Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg mit 4:1 schlug. In den Gruppenspielen trafen die Berner auf den HV 71 Jönköping aus Schweden und die Espoo Blues aus Finnland. Da nur eines der vier Gruppenspiele gewonnen wurde, konnte sich der SCB nicht für den Halbfinal qualifizieren.
Besonderes
Zuschauermagnet
Der SCB hat seit einigen Jahren mit ca. 16'000 den höchsten Zuschauerschnitt im europäischen Eishockey. Mit jeweils 16'789 Zuschauern, bzw. 17'131 Zuschauern nach dem Umbau, war die PostFinance-Arena in den letzten Saisons oftmals ausverkauft.[2]
Tatze-Derby
Das "Tatze-Derby" am 14. Januar 2007 zwischen den Kantonsrivalen SCL Tigers und dem SCB brachte dem Schweizer Eishockey vorübergehend den Rekord für die meisten Zuschauer an einem Vereinseishockeyspiel in Europa. Das Spiel fand auf einem Eisfeld im ausverkauften Berner Fussballstadion Stade de Suisse vor 30'076 Zuschauern statt. Offizieller Rekordhalter waren die SCL Tigers, da sie auf dem Papier die Heimmannschaft waren. Am 28. Dezember 2009 wurde in Göteborg ein neuer Rekord mit über 31'000 Zuschauern beim Spiel Frölunda Indians gegen Färjestads BK aufgestellt.
Spiel gegen die New York Rangers
Am 30. September 2008 spielte der SC Bern als erste Mannschaft der Schweiz gegen ein NHL-Team, die New York Rangers. Das Freundschaftsspiel fand am Vorabend des Victoria Cups statt und endete 8:1 für die US-Amerikaner.
1. Mannschaft NLA 2011/12
Torhüter
# Name Nationalität Geburtstag 39 Marco Bührer Schweiz 9. Oktober 1979 35 Olivier Gigon Schweiz 30. März 1979 Verteidiger
# Name Nationalität Geburtstag 2 Beat Gerber Schweiz 16. Mai 1982 4 Dominic Meier Schweiz 26. Dezember 1976 8 Joel Kwiatkowski Kanada 22. März 1977 9 Martin Höhener Schweiz 23. Juni 1980 29 Philippe Furrer Schweiz 16. Juni 1985 49 Andreas Hänni Schweiz 4. Januar 1979 72 David Jobin Schweiz 27. September 1981 74 Johann Morant Frankreich, Schweiz 7. April 1986 77 Travis Roche Kanada 17. Juni 1978 Stürmer
# Name Nationalität Geburtstag 10 Tristan Scherwey Schweiz 7. Mai 1991 11 Jean-Pierre Vigier Kanada 11. September 1976 17 Jean-Pierre Dumont Kanada 1. April 1978 20 Etienne Froidevaux Schweiz 20. März 1989 24 Caryl Neuenschwander Schweiz 16. Januar 1984 26 Marc Reichert Schweiz 22. März 1980 27 Thomas Déruns Schweiz 1. März 1982 28 Martin Plüss Schweiz 5. April 1977 32 Ivo Rüthemann Schweiz 12. Dezember 1976 51 Ryan Gardner Schweiz, Kanada 18. April 1978 61 Kevin Lötscher Schweiz 17. Februar 1988 89 Pascal Berger Schweiz 24. März 1989 91 John Fritsche junior , 3. September 1991 92 Joel Vermin Schweiz 5. Februar 1992 93 Byron Ritchie Kanada 24. April 1977 Trainer und Assistenztrainer
Name Nationalität Geburtstag Antti Törmänen Finnland 19. September 1970 Lars Leuenberger Schweiz 29. März 1975 Bekannte ehemalige Spieler
Gesperrte Trikotnummern
- René Kiener Schweiz, Trikotnummer 0, Torhüter
- Peter Stammbach Schweiz, Trikotnummer 6
- Martin Rauch Schweiz, Trikotnummer 7
- Roland Dellsperger Schweiz, Trikotnummer 12
- Sven Leuenberger Schweiz, Trikotnummer 16
- Renzo Holzer Schweiz, Trikotnummer 18
- Patrick Howald Schweiz, Trikotnummer 22
- Renato Tosio Schweiz, Trikotnummer 31, Torhüter
Weitere bekannte ehemalige Spieler
- Jürg Jäggi Schweiz, Torhüter
- Bruce Hamilton Kanada
- Hugo Leuenberger Schweiz
- Serge Martel Kanada
- Paul-André Cadieux Kanada, Schweiz
- Beat Kaufmann Schweiz
- Alan Haworth Kanada
- Reijo Ruotsalainen Finnland
- Pietro Cunti Schweiz
- Andreas Beutler Schweiz
- Thomas Vrabec Schweiz, Tschechien
- Gaetano Orlando Italien, Kanada
- Patrik Juhlin Schweden
- Daniel Brière Kanada, während der NHL-Lockout-Saison 2004/05
- Dany Heatley Kanada, während der NHL-Lockout-Saison 2004/05
- Andreas Johansson Schweden
- Gil Montandon Schweiz
- Martin Steinegger Schweiz
- Sébastien Bordeleau Frankreich, Kanada
- Christian Dubé Kanada
- Simon Gamache Kanada
Trainerchronik der jüngeren Geschichte
Saison Trainer Bemerkung 1988–1992 Bill Gilligan Meister 1989, 1991, 1992 1992–1993 Lance Nethery Für die letzten zwei Spiele durch Assistent Jim Koleff ersetzt 1993–1994 Hannu Jortika 1994–1997 Brian Lefley Meister 1997 1997–1998 Ueli Schwarz Im November 1998 zurückgetreten 1998–1999 Leo Schumacher Interimstrainer bis Saisonende 1999–2001 Pekka Rautakallio Am Saisonende bei weiterlaufendem Vertrag entlassen 2001–2002 Ricardo Fuhrer Im Januar 2002 entlassen 2002–2004 Kent Ruhnke Meister 2004 2004–2004 Alan Haworth Im November 2004 entlassen 2004–2006 Alpo Suhonen Am Saisonende bei weiterlaufendem Vertrag entlassen 2006–2009 John Van Boxmeer Nach Playoff-Out entlassen 2009–2011 Larry Huras Meister 2010, im Oktober 2011 entlassen seit 2011 Antti Törmänen Interimstrainer Bilder
Einzelnachweise
- ↑ http://www.derbund.ch/sport/hockey/Larry-Huras-waehlt-den-SC-Bern/story/10766251
- ↑ http://www.hockeyarenas.net/index.php3?page=3002&tmID=1&arID=1&arID=1
Literatur
- Christian Dick: Das Phänomen SCB 1997 - 2006 SCB Eishockey AG, Bern 2006 ISBN 978-3-033-00896-0
Weblinks
- Offizielle Website
- Portrait auf der Website der National League
- SCB Pinboard
- Postfinance-Arena
- Stadion 1966
Eishockey-Clubs der National League A 2010/11HC Ambrì-Piotta | SC Bern | EHC Biel | HC Davos | Fribourg-Gottéron | Kloten Flyers | HC Lugano | Rapperswil-Jona Lakers | SCL Tigers | Genève-Servette HC | EV Zug | ZSC Lions
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