Hamsterfell

Hamsterfell

Hamsterfelle des Europäischen Feldhamsters werden hauptsächlich zum Ausfüttern von textilen Mänteln oder Jacken benutzt. Der Feldhamster zählt zu den buntesten europäischen Pelztieren. Wildlebende Populationen sind mit Ausnahme des ungarischen Hamsters durch die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der Europäischen Union seit dem 31. März 1980 streng geschützt[1], diese Felle dürfen nicht gehandelt werden. Zur Einfuhr aus Drittstaaten bedarf es einer Befreiung vom Besitz- und Vermarktungsverbot.

Hamsterfell

Inhaltsverzeichnis

Fell

Die Felllänge beträgt etwa 24 bis 34 cm, der gering behaarte Schwanz ist 4 bis 6 cm lang. Das kurze und nicht sehr dichte Haar ist mittelfein, das Unterhaar ist in der Rückenpartie voller und länger als an den Fellseiten. Die Fellzeichnung ist auffällig bunt: Der Kopf ist rötlichgelb, der Rücken gelbbraun mit schwarzen Spitzen im Oberhaar, manchmal ist der Rücken auch ganz schwarz. Die Kehle ist weiß, die Wangenflecken sind gelb, weiße Abzeichen im Vorderfell. Das wellige Unterhaar ist blaugrau bis dunkelschiefergrau. Das Leder ist sehr dünn, das Fell entsprechend sehr leicht. Die lorbeerblattförmigen sogenannten „Rammelflecken“ am Rücken werden bei der Verarbeitung herausgeschnitten, die Hamsterfelle weisen dort die charakteristischen Nahtstellen auf. Es handelt sich bei den etwa 40 x 8 mm großen Flecken um Hautdrüsen, die Kahlstellen mit kurzen, steifen Borsten bilden.

Hamsterfutter (Vierzeiler)
Hamsterfutter (seltenere schwärzliche Variante, „Moor“- oder „Schimmelhamster“)

Die Länge der Grannen beträgt 20-21 mm. Sie haben an der Basis eine Dicke von 0,0125 bis 0,015 mm, im Schaftbereich von 0,075 mm und im Bereich der abgeplatteten Granne von 0,039 bis 0,0525 mm. Sie sind vom Schaft stumpf abgewinkelt. [2]

Der Haltbarkeitskoeffizient für Hamsterfelle wird mit 30-40 % angegeben. [Anmerkung 1][3]

Es kommen auch weiße, schwarze und gelbliche („Sandhamster“) sowie Scheckenhamster vor.[4] In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde bei den östlichen Provenienzen eine so auffallende Zunahme schwarzer Tiere beobachtet, dass über eine allmähliche völlige Verdrängung des bunten Hamsters spekuliert wurde. In Deutschland waren Schwärzlinge immer eine Rarität, Belege für ihre Existenz sind im Museum der Natur in Gotha zu besichtigen. 1903/04 soll es einem Jagdpächter in der Gegend um Kölleda in Thüringen jedoch gelungen sein, so viele melanine Felle zusammen zu bekommen, dass er daraus einen Pelz herstellen lassen konnte.[5] Zoologisch fragwürdig ist vermutlich, was Hans Werner 1914 in Die Kürschnerkunst schreibt:

„Aus der Paarung von bunten und schwarzen Tieren fallen die sehr apart aussehenden Schimmelhamster (an), die vielfach in der Erzeugungsgegend zu eigenartigem Trachtenbesatz Verwendung finden.[6]

Als Maihamster werden besonders große Felle bezeichnet, die keine sichtbaren dunklen Nachwuchsstellen im Leder haben. Herbsthamster sind deutlich geringer in der Haarqualität. Der Fang findet hauptsächlich im Mai und besonders im September (nach dem Abernten der Felder) statt. Grünledrige und blauledrige Felle werden auch als „blaue Hamster“ bezeichnet.

Über Fellqualität und Fang schreibt Gerhard Heinrich Buse 1801 in Das Ganze der Handlung:

Das Hamsterpelzwerk empfiehlt sich nicht nur dadurch, daß es leicht und stark mit Haaren besetzt ist, nicht sehr erhitzt, und gleichwohl ungemein vor der Kälte bewahrt, sondern auch dadurch, daß es seinen Glanz behält, dauerhaft und wohlfeil ist.
Man fängt sie theils im Frühjahre, wenn sie kaum aus ihrem Winteraufenthalte hervorgekommen sind, weil da ihre Felle am schönsten sind, in Fallen, oder in Töpfen, die man in die Erde eingräbt, theils im Herbst, durch das Ausgraben, welches von den sogenannten Hamstergräbern geschieht, die eine Zeitlang davon Nahrung haben. Die Obrigkeit hat aber nöthig, auf diese Leute ein wachsames Auge zu haben, indem sie oft nur das Getreide aus den Magazinen der Hamster wegnehmen, und die Hamster laufen lassen, um das folgende Jahr wieder erndten zu können, wo sie nicht gesäet haben.[7]

Tasche aus Hamsterfell, recycelt aus einem Innenfutter, 2011

Die besten Hamsterfelle kamen traditionell aus Deutschland, wobei vor allem Kürschner im Harz Spitzenqualitäten lieferten. Zu nennen sind auch andere Regionen in Mitteldeutschland, z.B. Thüringen, mit Zentren in Gotha und Langensalza.

Heinrich Hanicke schreibt 1895 in seinem Handbuch für Kürschner:

In Deutschland kommt der Hamster am häufigsten in Thüringen und Sachsen vor und hat sich namentlich am Harz in den Städten Quedlinburg, Halberstadt, Oschersleben eine Industrie gebildet, welch in Bezug auf Billigkeit, Zubereitung und Sortiment der Hamsterfelle keine Konkurrenz erleidet, wohl aber in Bezug auf gute Näherei zu wünschen übrig läßt, doch ist es in den letzten Jahren auch damit schon besser geworden.
Es hatten sich einzelne Weißenfelser Fehkürschner in ihren Pausen damit befaßt und gute Erfolge zu verzeichnen gehabt. Ihre Futter wurden lieber gekauft und es hat dies jedenfalls auch auf die bisherigen Fabrikanten ausgewirkt.[8]

Hochwertige Felle kommen heute aus Ungarn, ähnliche Qualitäten gibt es in Rumänien. Die Felle aus Russland (europäischer Teil und Sibirien) sind rötlicher als die mittel- und westdeutschen.[2]

Geschichte

Reformator Martin Chemnitz (1522-1586) mit Innenfutter aus Hamsterfell
Hamsterfutter und pelzverbrämte Mütze (spätestens 1663)

Schon im Mittelalter wurde das auffällige Hamsterfell gern zu Schmuck und Putz genutzt schreibt die Neueröffnete Jägerpraktik Heinrich Wilhelm Döbels, Wien 1746, doch galt es sowohl unter Manneskleider und Schlafröcke [sic] und auch für Frauenszimmer unter Contouchen, Pelze und dergleichen zu Unterfuttern, sehr dienlich und nützlich. Die frühe Verwendung bestätigt eine schlesische Anordnung aus dem Jahr 1505 zur Bekämpfung des Kleiderluxus: auch soll fortan keine frau noch jungfrau eine grotschene kursche teurer denn um zwölf gulden kaufen.[9] Die grotschene kursche ist ein hamsterner Pelzrock (mittelhochdeutsch grutsch „Hamster“); an dem Wort Kursche kann man nebenbei unschwer die sprachliche Verwandtschaft mit dem Wort Kürschner erkennen. Den Hamsterkürschner nannte man in dieser Zeit Grutschner (Unger-Khull 310a). [10] Der aus Treuenbrietzen stammende Theologe und Reformator Martin Chemnitz, gestorben 1586, ist auf einem Gemälde eines unbekannten Künstlers mit einem Hamsterfutter abgebildet (s. Abb.). Sein Lebensbereich lag mit dem Harzvorland in einem typischen Hamsterfanggebiet, gestorben ist er in Braunschweig.

Um 1820 vermerkt ein Naturkundebuch, das Fell dient als schlechtes Pelzwerk.[11] 1841 schrieb Brockhaus, dass Hamsterfelle eine wenig gesuchte Ware waren und die schwarzen Hamster am meisten geschätzt wurden. Sie kamen vom russischen Simbirsk und Ufa, „auch, wiewohl in geringer Anzahl, aus Thüringen“. Das schwarze Bauchfell wurde zu der Zeit abgeschnitten und kam nicht mit in den Handel.[12]Johann Matthäus Bechstein meinte um die Wende zum 19. Jahrhundert, dass der Balg des Hamsters lange nicht so benutzt wird wie er es verdient, vielleicht bloß deshalb, weil er für uns zu gemein und nicht theur genug ist. Das Fell kostete damals im „Gothaischen“ nur 3 bis 6 Pfennige, allerdings wurden im Jahr 1817 allein in der Stadtflur von Gotha 111.187 Hamster gefangen 1939 waren es in Wanzleben noch 10.000 Stück, die den Sommer über gefangen wurden. Wie es in einem Bericht hieß, war trotz der Fangprämien kein Abnehmen der Bestände zu beobachten. [5]

Vor allem die Harzer Kürschner mit ihren schön gearbeiteten Maihamsterfuttern machten den Artikel wieder populär. Hinzu kam die „Subventionierung“ des Preises in einigen Ländern durch Fangprämien, wurde doch der Hamster von den Bauern als zeitweilig katastrophaler Getreideschädling heftig verfolgt. In der Chronik von Schornsheim Rheinhessen, 19. Jahrhundert steht in einer späteren Anmerkung: Noch 1950–1960 wurden die Hamster gefangen und pro Stück gab es 1,80 DM.

Plaid aus Hamsterfellen, 1909

Die Felle werden, bevor sie in den Großhandel kommen, zu sogenannten „Futtern“ zusammengesetzt. Vor 1864 kamen jährlich etwa 7000 bis 9500 Hamsterfutter in den Handel. Ein Dutzend davon kostete 15 bis 36 Taler; sie wurden in Deutschland, Italien, Frankreich und der Türkei verbraucht.[13] Die Fertigung dieser Halbfertigprodukte war in Mitteldeutschland noch bis in DDR-Zeiten verbreitet. „Hamsterkürschner“, die auch noch die Felle selbst zurichteten (gerbten), gab es u. a. in Aschersleben, Quedlinburg und Weißenfels; seitdem kommen die Felltafeln wohl nur noch aus den Balkanländern, zuletzt wohl nur noch aus Ungarn. Dort werden die Felle auch heute noch vom Kürschner von der Zurichtung bis zum Fellfutter in einer Hand verarbeitet.[14] Nach dem 2. Weltkrieg kamen auch für einige Zeit Hamsterfelle aus der Ukraine und der europäischen Sowjetunion. Überhaupt haben die Felle aus dem außerdeutschen und damit aus dem europäischen Ostraum erst nach dem Krieg bei uns wieder die von Brockhaus 1841 erwähnte Bedeutung erlangt.[15]

Handel, Verarbeitung

Kurzmantel mit rot gefärbtem Hamster und Silberfuchs

Die Hamsterfutter bestehen aus übereinander gesetzten Fellzeilen, je weniger Zeilen bei gleicher Länge, desto wertvoller und haltbarer ist das Futter. Es werden mindestens drei Fellzeilen für ein handelsübliches Futter benötigt, die geringsten Qualitäten haben bis zu sieben Felle übereinander. Die traditionellen Maße für ein Hamsterfutter sind: Höhe 100 bis 115 cm, die untere Weite 140 bis 150 cm, oben etwa 120 cm. Nicht mehr üblich ist es, die fertigen Futter an den Längsseiten zum Schlauch zusammen zu nähen; abnehmend bis etwa 1990 wurden die Felltafeln auch als „Rotunden“ in den Handel gebracht. Noch früher nähte man sie in manchen Gegenden zusätzlich auch unten zu, zu sogenannten Hamster„säcken“.

Hamsterfutter, Ausschnitt der Lederseite. Ein Fell mit dunklen Nachwuchsstellen.

Buse beschreibt 1801 die Verarbeitung der Felle zu Tafeln sehr anschaulich:

Nachdem die Fellchen gar gemacht worden sind (gegerbt, zugerichtet), werden sie auf folgende Art zugeschnitten, und aneinander geheftet. Der untere Theil des Bauches wird abgeschnitten und weggeworfen, indem er schlecht von Haaren ist, bis auf einen schwarzen Streifen an jeder Seite. Die Ohren und Borstenflecken, welche die Kürschner Lenden nennen, werden auch herausgeschnitten und zugenehet. Die so zubereiteten Fellchen haben die Gestalt länglichter Vierecke, und werden entweder zu 90 Stück oder 1½ Schock aneinander genäht, welches man dann eine Tafel nennt; oder auch Schockweise (60 Stück) zusammengenähet und dann 3 Schock (nach Bechstein nur 2 Schock) unter dem Namen eines Sackes verkauft.[16]

Bei Cubaeus findet sich dazu 1911, einhundertzehn Jahre später:

Die Seite bleibt der hübschen schwarzen und hellen Zeichnung wegen ganz daran und es ist nur zu bedauern, daß namentlich an den Backen oben das Haar wirbelt und die Futter unangenehm dünne Stellen zeigen. Ausnehmend sorgfältig arbeitende Kürschner ergänzen diese Mangelhaftigkeit durch Einsetzen von Stückchen schwarzer Zmaschen (Lammfellart).[17]

Die Pelz-Staffiermeisterin Eva Laue bedauert 1959, dass seinerzeit Hamsterhemden sehr wenig getragen würden, obgleich sie sehr viele Vorteile böten. Hierbei handelte es sich um ein Pelzinnenfutter ohne unnötige Weite, dass mit Haken und Öse oder ähnlich geschlossen wurde, oder wenn noch schmaler gearbeitet, unverschlossen unter verschiedenen Mänteln getragen werden konnte.[18]

Die Verwendung der Hamsterfelle erfolgt heute hauptsächlich zu Innenfuttern, naturfarben oder gefärbt, gelegentlich auch zu Konfektionen aller Art.

Weltproduktion von Hamsterfellen (geschätzt)[16]
Jahr Anzahl Quelle
1864 200.000 Heinrich Lomer
1900 150.000 Paul Larisch/Joseph Schmidt
1923/24 2.500.000 Emil Brass
1930 1.000.000 IPA – Internationale Pelz-Ausstellung Leipzig
1950 4.000.000 Friedrich Lübstorff
1987 Der Anfall am Weltmarkt (praktisch ausschließlich in Form von Futtern):
  • Ungarn: 20.000–30.000
  • Rumänien: 3000–4000
  • DDR 1000–1500
Jury Fränkel's Rauchwaren-Handbuch[19]

Siehe auch

 Commons: Hamsterfell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Bekleidung aus Hamsterfellen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: Verarbeitung von Hamsterfellen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkung

  1. Die angegebenen vergleichenden Werte (Koeffizienten) sind das Ergebnis vergleichender Prüfung durch Kürschner und Rauchwarenhändler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung. Die Zahlen sind nicht eindeutig, zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Gerbung und Veredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu. Eine genauere Angabe könnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden.

    Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils 10 Prozent. Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt.

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Hamsterfell – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Literatur

  • In Brühl, VEB Fachbuchverlag Leipzig, Juli/August 1980: 1) Jödecke: Aufruf zur Intensivierung des Hamsterfangs. 2) Ein Rundtischgepräch mit Experten: Gemeinsame Aktionen zur Intensivierung des Hamsterfangs. 3) H. Osterloh, Magdeburg: Hamsterfang bringt großen Nutzen. 4) Redaktion: Wie fängt man Hamster? S. 31-37
  • R. Piechocki: Über den Rückgang des Aufkommens von Hamsterfellen in der DDR. In: Brühl 20 Heft 4, 1979, S. 11-13

Einzelnachweise

  1. Wissenschaftliches Informationssystem zum Internationalen Artenschutz (Wisia) des Bundesamtes für Naturschutz
  2. a b Heinrich Dathe, Paul Schöps et al.: Pelztieratlas, VEB Gustav Fischer Verlag Jena, 1986, S. 107-109
  3. Paul Schöps, H. Brauckhoff, K. Häse, Richard König, W. Straube-Daiber: Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle in Das Pelzgewerbe, Jahrgang XV, Neue Folge, 1964, Nr. 2, Hermelin Verlag Dr. Paul Schöps, Berlin, Frankfurt/Main, Leipzig, Wien, S. 56-58
  4. Vgl. Friedrich Lorenz: Rauchwarenkunde. Volk und Wissen, Berlin 1958, 4. durchgesehene Aufl., S. 48-49
  5. a b Vgl. Fritz Schmidt: Das Buch von den Pelztieren und Pelzen. F.C. Mayer Verlag, München 1970, S. 103-107
  6. Hans Werner: Die Kürschnerkunst, Verlag Bernh. Friedr. Voigt, Leipzig 1914, S. 82-83
  7. Gerhard Heinrich Buse, Das Ganze der Handlung oder vollständiges Handbuch der vorzüglichsten Handlungskenntnisse, Bd. 4, 1. Theil, Erfurt 1801, S. 97. - Hier zit. nach Paul Schöps/Kurt Häse/Fritz Schmitz: Der Hamster, in: Das Pelzgewerbe. Schriften für Pelzkunde und Pelzindustrie, 7, 1956, Heft 1., S. 11-16
  8. Heinrich Hanicke: Handbuch für Kürschner, Verlag Alexander Duncker, Leipzig, 1895, S. 43-44
  9. Bruno Schwier: Die Namen des Kürschners, Technologisches Fachwörterbuch, Hermelin-Verlag Dr. Paul Schöps, Leipzig, Berlin. S. 21-22. Dort zitiert aus Scriptores rerum Silesiacarum, Breslau 1835 ff.,III 201.
  10. Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. -- Quellenverzeichnis 1971.
  11. Strack: Naturgeschichte in Bilden mit erläuterndem Text, Verlag der lithographischen Anstalt bey Arnz & Comp., Düsseldorf. Tafel 17. Ca. 1820-1826
  12. F. A. Brockhaus: Allgemeine Enzyklopädie der Wissenschaften und Künste. Herausgegeben von J. S. Ersch und I. G. Gruber, Leipzig 1841. Dritte Section O-Z, Stichwort „Pelze“
  13. Heinrich Lomer: Der Rauchwaaren-Handel, Selbstverlag, Leipzig 1864
  14. Nach Auskunft der Firma Csányi Szörme Kft., Sződ und Budapest; Hamsterkürschner 8. März 2008
  15. Alexander Tuma: Pelzlexikon. XXI. Band der Pelz- und Rauchwarenkunde, Stichwort Russische Pelzwirtschaft, Verlag Alexander Tuma, 1951
  16. a b Paul Schöps/Kurt Häse/Fritz Schmitz: Der Hamster, in: Das Pelzgewerbe. Schriften für Pelzkunde und Pelzindustrie, 7, 1956, Heft 1, S. 11-16
  17. Paul Cubaeus: Das Ganze der Kürschnerei, 2. neu bearbeitete Auflage, Verlag Alexander Tuma, Wien und Leipzig, ca. 1911, S. 332-333
  18. Eva Laue: Die Innenfutter. In: Das Pelzgewerbe, Hermelin-Verlag Dr. Paul Schöps, Berlin, Ffm., Leipzig, Wien, Jahrgang X/Neue Folge, Nr. 1, 1959, S. 35
  19. Christian Franke / Johanna Kroll: Jury Fränkel’s [sic] Rauchwaren-Handbuch 1988/89. Rifra-Verlag, Murrhardt 1988/89, 10. überarb. u. erg. Neuaufl., S. 192-193

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