- Ufa (Stadt)
-
Stadt Flagge Wappen Föderationskreis Wolga Republik Baschkortostan Bürgermeister Pawel Katschkajew Gegründet 1574 Stadt seit 1586 Fläche 754 km² Bevölkerung 1.062.300 Einwohner
(Stand: 14. Okt. 2010)[1]Bevölkerungsdichte 1.409 Einwohner/km² Höhe des Zentrums 150 m Zeitzone UTC+6 Telefonvorwahl (+7)347 Postleitzahl 450xxx Kfz-Kennzeichen 02, 102 OKATO 80 401 Website http://www.ufacity.info/ Geographische Lage Koordinaten 54° 44′ N, 55° 58′ O54.73333333333355.966666666667150Koordinaten: 54° 44′ 0″ N, 55° 58′ 0″ O Lage in Russland Republik Baschkortostan Liste der Städte in Russland Ufa (russisch Уфа, baschkirisch Өфө/Öfö, tatarisch Öfä/Ufa) ist die Hauptstadt der Republik Baschkortostan, Russland. Sie liegt an der Mündung der Flüsse Ufa und Djoma in die Belaja (Agidel) etwa 100 Kilometer westlich des Ural und hat 1.062.300 Einwohner (Stand 14. Oktober 2010)[1]; davon sind 54,2 % Russen, 27 % Tataren, 11,3 % Baschkiren, 2,6 % Ukrainer, 1,1 % Tschuwaschen, 1 % Mari und der Rest Angehörige vieler weiterer kleiner Minderheiten (Stand 2002). Die Stadt zieht sich in einer Länge von ca. 50 km von Südwest nach Nordost und nimmt eine Fläche von 753,7 km² ein. Die Zeitzone Ufas ist GMT+0500 oder CET+0400 (Mitteleuropäische Zeit +4 Stunden) mit regulärer Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit.
Inhaltsverzeichnis
Verwaltung
Die Stadt Ufa wird in sieben Stadtrajons eingeteilt (Einwohner 2010):
- Djomski (Дёмский, 55.230)
- Kalininski (Калининский, 195.818)
- Kirowski (Кировский, 130.880)
- Leninski (Ленинский, 76.288)
- Oktjabrski, Октябрьский, 229.270)
- Ordschonikidsewski (Орджоникидзевский, 176.877)
- Sowetski (Советский, 166.449)
Dazu kommen der Stadtverwaltung unterstellte ländliche Siedlungen mit zusammen 7.288 Einwohnern, sodass die Gesamtbevölkerungszahl des Stadtkreises Ufa 1.038.100 beträgt.
Klima
Ufa befindet sich in der Zone der gemäßigten nördlichen Waldsteppen. Das Klima ist kontinental und humid mit warmen Sommern und mäßig kalten Wintern. Die mittlere Temperatur im Januar beträgt -14,6 °C, die minimale -40 °C; im Juli beträgt die mittlere Temperatur 19,0 °C, die Höchsttemperatur 40 °C. Der Jahresdurchschnitt des Niederschlags beträgt 419 Millimeter, die Jahresdurchschnittstemperatur 2,5 °C.
Ufa Klimadiagramm (Erklärung) J F M A M J J A S O N D 40-10-2032-8-1927-1-11371103820761241163261458231153176607054-1-846-7-15Temperatur in °C, Niederschlag in mm Quelle: Roshydromet Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für UfaJan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Max. Temperatur (°C) −10,4 −8,0 −0,6 10,5 20,1 23,8 25,5 22,9 17,1 7,0 −1,2 −7,0 Ø 8,3 Min. Temperatur (°C) −19,5 −18,6 −11,2 −0,4 6,7 11,2 13,5 10,7 6,1 −0,4 −7,5 −15,0 Ø -2 Niederschlag (mm) 40 32 27 37 38 61 63 58 53 60 54 46 Σ 569 Regentage (d) 11 8 7 7 7 9 9 9 9 11 11 11 Σ 109 Quelle: RoshydrometAllgemeines
Vorherrschende Religionen sind der Islam und das Christentum in Form der Russisch-Orthodoxen Kirche. In Ufa ist der Sitz der Zentrale der hohen Geistlichkeit der Muslime des europäischen Teils Russlands, außerdem Sibiriens und Kasachstans. Seit 1980 ist das der Großmufti Talgar Tadschuddin, siehe Islam in Russland.
Ufa ist Universitätsstadt, außerdem gibt es Hochschulen und kulturelle Einrichtungen. Industriell ist Ufa durch die Erdölindustrie (Bashneft, Ufaneftekhim) geprägt.
Geschichte und wirtschaftliche Entwicklung
1574 wurde Ufa als Festung gegründet. Damit sollte nach dem Anschluss der Baschkirischen Gebiete die Südostgrenze Russlands gesichert werden. Aus historischen Dokumenten geht hervor, dass nach der Unterwerfung des Kasaner Khanates Botschafter im Namen Iwans IV. in dieses Gebiet gesandt wurden, um ihnen den Beitritt zur russischen Obrigkeit nahezulegen. Im Zeitraum von 1554 bis 1557 erfolgte der freiwillige Beitritt aller baschkirischen Stämme in den Staatenbund Russlands. Da sie jedoch weiterhin von Überfällen kriegerischer Nomaden geplagt wurden und es im gesamten Gebiet keine Städte oder militärischen Anlagen gab, wurde 1574 an der Mündung des Flusses Ufa in die Belaja nahe der alten Kasaner Handelsstraße eine kleine Befestigung aus Eichenholz durch eine Division des russischen Schützenkorps errichtet, die Festung Ufa. Zu dieser Zeit gab es nicht eine einzige Stadt im heutigen Russland, die östlicher davon gelegen hätte - bis hin zum Stillen Ozean. Ein 440 Meter langer Eichenholzwall umgab die kleine Festung, von daher stammt auch ihr damaliger Spitzname, die „Eichenstadt“. Im Jahr 1586 wurde Ufa das Stadtrecht verliehen.
Im Jahr 1635 wurde die Stadt durch Truppen der sibirischen Fürsten Tjawka und Ablai belagert, welche aber in die Flucht geschlagen werden konnten. Am 23. Mai 1759 wurde in der Stadt durch Blitzschlag ein Feuer ausgelöst, das die Holzfestung und weite Teile der Stadt zerstörte. Zugleich wandelte sich die Stadt im 17. und 18. Jahrhundert schrittweise von einer militärischen Festung in das politische und wirtschaftliche Zentrum der Region. Politisch gehörte die Stadt ab 1708 zum Kasaner Gouvernement. Ab 1728 war Ufa Hauptstadt der Ufaer Provinz, die unmittelbar dem Senat unterstand. Von 1744 gehörte die Stadt zum Gouvernement Orenburg. Seit 1772 beherbergte das Rathaus den Stadtrat zur Selbstverwaltung der Stadt. Elf Jahre später, im Dezember 1781 wurde Ufa Hauptstadt der neuen Ufaer Provinz, bevor es 1796 wiederum zum Orenburger Gouvernement kam. Seit 1802 war Ufa Gouvernementsstadt mit zeitweiliger Residenz des Gouverneurs und seiner Verwaltungseinrichtungen. Im Jahr 1865 wurde Ufa per Dekret des Zaren Alexander II. zur Hauptstadt des Gouvernements Ufa erhoben. Im 19. Jahrhundert begann die Industrialisierung Ufas. Mitte des 19. Jahrhunderts existierten bereits etwa ein Dutzend Gerberbetriebe und einige Anlegestellen am Fluss. Bedeutend für die weitere Entwicklung waren die Einführung der regulären Schifffahrt auf der Belaja 1870 und die Eröffnung der Kasan-Zlatouster Eisenbahn 1888 bis 1892. In der Stadt entstanden Dampfmühlen, Sägewerke, Eisenbahn- und Schiffsreparaturwerkstätten. Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Ufa rund 30 Fabriken: lebensmittel-, leder-, silikat- und holzverarbeitende Betriebe. Zudem wurde Ufa ein bedeutender Ort im Fleisch- und Teigwarenhandel.
Hauptstadt war Ufa auch für die Baschkirische Autonome Sozialistischen Sowjetrepublik BASSR (seit 1922). In den folgenden Jahren wurde im Zuge des ersten Fünfjahresplans eine Motorenfabrik und die erste TEZ (Fernelektrititätswerk) gebaut, und 1939 wird der erste erdölverarbeitende Betrieb Ufas eröffnet. In den 1920er- und 1930er-Jahren entwickelte sich die Stadt weiter. Die industrielle Produktion stieg in diesem Zeitraum auf das 16-fache. Das Ufaer Industriekombinat, bestehend aus einer Streichholz- und einer Glühbirnenfabrik, einem Sägewerk und einer Großgerberei, wurde gebaut. Hinzu kamen weitere Betriebe im Bereich der Lebensmittel- und der leichten Industrie. Während des Zweiten Weltkrieges wurden etwa ein Dutzend industrieller Großbetriebe, viele Behörden und eine Reihe von wissenschaftlichen Instituten nach Ufa evakuiert, so auch auf Anordnung Stalins die Kommunistische Internationale (Komintern). In Ufa bestand das Kriegsgefangenenlager 319 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[2]
In der Nachkriegszeit spielte die Ausbeutung und Verarbeitung der Erdölvorkommen Baschkiriens die größte Rolle in der Ufaer Wirtschaft. Die „Neu-Ufaer Ölverarbeitung“ wurde in den 1950er-Jahren eröffnet. Der dritte erdölverarbeitende Betrieb folgte bald darauf. Daneben fassten auch die chemische und die Maschinenbauindustrie in der Stadt Fuß. Auf Beschluss des Sowjet der BASSR wurde der Stadt Ufa am 24. Juli 1956 die Stadt Tschernikowsk im Norden Ufas als Stadtteil Ordschonikidse eingegliedert.
Seit 1991 ist Ufa Hauptstadt der damals entstandenen Republik Baschkortostan. Internationale Bekanntheit erlangte die Stadt, als 2002 bei der Kollision einer Tupolew Tu-154 der Bashikirian Airlines und einer Boeing 757 über dem Bodensee bei Überlingen am 1. Juli vor allem aus Ufa stammende Passagiere, darunter 49 Kinder und Jugendliche, starben.
Sehenswürdigkeiten
- das Denkmal Salawat Julajews über der Belaja, erbaut 1968, erneuert 2004
- die Einkaufspassage „Gostiny Dvor“ im Stadtzentrum
- die neuerbaute Moschee „Ljalja-Tjulpan“ im Norden der Stadt
- das „Monument Druschby“ (Monument der Freundschaft zwischen Baschkiren und Russen), erbaut 1965
- das Baschkirische Staatstheater
- der Kulturpalast
- der Leninplatz am „Gorsowjet“ (Stadtrat) mit angrenzendem Park und Vergnügungszentrum
- der Jakutow-Park
- der Aksakow-Park
- das Denkmal für Ende 1936 dort ermordete 187 Katholiken am größten Friedhof[3]
Verkehrsknotenpunkt
Ufa ist ein Knotenpunkt wichtiger Transportwege: Die ursprüngliche Strecke der Transsibirischen Eisenbahn führt durch Ufa; hinzu kommt große Bedeutung auf der Straße (Autobahnen), auf den Flüssen (Frachtschifffahrt), Luftverkehr (internationaler Flughafen Ufa im Süden der Stadt) und Pipelines für Gas und Erdöl. Autobahnen führen von hier aus in Richtung Kasan, Samara, Cheljabinsk, Orenburg. Vom südlichen und nördlichen zentralen Omnibusbahnhof aus fahren auch Linienbusverbindungen in die regionalen Zentren Baschkiriens und die näher gelegenen Föderationszentren. Der Flughafen wurde bereits 1938 eröffnet und ist neben den innerrussischen Flügen auch Ausgangs- und Zielort internationaler Linien unter anderem nach Istanbul, Baku und Sharjah. Aus Deutschland verkehrt wöchentlich (samstags) eine direkte Kurswagenverbindung von Berlin nach Ufa.
Stadtverkehr
Der Stadtverkehr läuft hauptsächlich in Nord-Süd-Richtung vom Stadtzentrum im Südwesten zum erst im 20. Jahrhundert dazugekommenen Stadtteil Tschernikowka (Stadtteil Ordschonikidse), der vorher die eigenständige Stadt Tschernikowsk bildete. Zur Entlastung wurde in den 1980er-Jahren eine Schnellstraße parallel zur Verkehrsachse Ufas, dem Oktoberprospekt (Prospekt Oktjabrja), gebaut. Seit den 1960er-Jahren wird der Bau einer U-Bahn in Ufa diskutiert. Der letzte Stand der Dinge ist, dass die Metro Ufa inzwischen teilweise gebaut, aber 2005 wegen unzureichender und ungeklärter Finanzierung die Bauarbeiten vorläufig eingestellt wurden.
Söhne und Töchter der Stadt
- Sergei Timofejewitsch Aksakow (1791–1859), Schriftsteller
- Alexander Below (* 1981), Skispringer
- Artur Chamidullin (* 1977), Skispringer
- Denis Wladimirowitsch Chlystow (* 1979), Eishockeyspieler
- Sergei Donatowitsch Dowlatow (1941–1990), Schriftsteller
- John Erpenbeck (* 1942), deutscher Wissenschaftler und Buchautor
- Ildar Rajiljewitsch Fatkullin (* 1982), Skispringer
- Swetlana Alexejewna Gladyschewa (* 1971), ehemalige Ski-Rennfahrerin
- Artjom Sergejewitsch Gordejew (* 1988), Eishockeyspieler
- Daniil Kwjat (* 1994), Rennfahrer
- Alexander Jurjewitsch Loginow (* 1987), Eishockeyspieler
- Konstantin Leonidowitsch Makarow (* 1985 in Ufa), Eishockeyspieler
- Sergei Jewgenjewitsch Maslennikow (* 1982), Nordischer Kombinierer
- Vadim Milov (* 1972), Schweizer Schach-Grossmeister
- Pawel Iljitsch Muslimow (* 1967), ehemaliger Biathlet
- Michail Wassiljewitsch Nesterow (1862–1942), Maler und Mitglied der Peredwischniki
- Rudolf Chametowitsch Nurejew (1938–1993), russisch-österreichischer Tänzer
- Jewgeni Fanilewitsch Nurislamow (* 1982), Eishockeyspieler
- Ruslan Nailewitsch Nurtdinow (* 1980), Eishockeyspieler
- Alexander Sergejewitsch Pankow (* 1991), Eishockeyspieler
- Semfira Talgatowna Ramasanowa (* 1976), Sängerin, bekannt als Semfira
- Nikolai Nikolajewitsch Sawaruchin (* 1975), Eishockeyspieler
- Juri Julianowitsch Schewtschuk (* 1957), Rock-Musiker (Gründer der Band DDT)
- Nikita Alexandrowitsch Schtschitow (* 1983), Eishockeyspieler
- Alexander Wiktorowitsch Selujanow (* 1982), Eishockeyspieler
- Wjatscheslaw Wiktorowitsch Selujanow (* 1986), Eishockeyspieler
- Alexander Wladimirowitsch Semak (* 1966), Eishockeyspieler
- Andrei Anatoljewitsch Sidjakin (* 1979), Eishockeyspieler
- Dmitri Jurjewitsch Sjusin (* 1987), Eishockeyspieler
- Mirsäyet Xäydär ulı Soltanğäliev (1892–1940), tatarisch-sowjetischer Intellektueller und Revolutionär
- Wladimir Theodorowitsch Spiwakow (* 1944), Geiger und Dirigent
- Andrei Sergejewitsch Subarew (* 1987), Eishockeyspieler
- Andrei Gennadjewitsch Tscherkassow, (* 1970), Tennisspieler
- Dmitri Wiktorowitsch Wassiljew (* 1979), Skispringer
- Igor Wladimirowitsch Wolkow (* 1983), Eishockeyspieler
Weiterführende Bildungseinrichtungen
- Baschkirische Akademie für Staatsdienst und Verwaltung bei dem Präsidenten der Republik Baschkirien
- Baschkirische Staatliche Agraruniversität
- Baschkirische Staatliche Medizinuniversität
- Baschkirische Staatliche Universität
- Baschkirische Staatliche Pädagogische Universität
- Fakultät des Allrussischen Ferninstituts für Finanzen und Ökonomie
- Fakultät Ufa der Staatlichen Akademie für Sport des Uralgebiets
- Filiale der Staatlichen Handelsuniversität Moskau
- Filiale der Orenburger Staatlichen Universität
- Filiale des Hauptstädtischen geisteswissenschaftlichen Instituts
- Filiale Ufa der Moskauer Universität für Verbraucherkooperation
- Juristisches Institut des Innenministeriums Russlands Ufa
- Ostinstitut für Ökonomie, Geisteswissenschaften, Betriebswirtschaft und Recht
- Staatliche Technische Erdöluniversität Ufa
- Staatliche Technische Luftfahrtuniversität Ufa
- Staatliches Kunstinstitut Ufa
- Technologisches Serviceinstitut Ufa der Staatlichen Akademie für Konsum- und Dienstleistungen
- Filiale Ufa der Moskauer Universität für Finanzen
Sport
Ufa ist durch die Mannschaft Salawat Julajew in der höchsten russischen Eishockeyliga vertreten. Der größte Erfolg des Teams ist die Meisterschaft 2007/2008. Die Heimspiele werden in der „Ufa-Arena“ ausgetragen. Im Fußball war Ufa während der Sowjetzeit durch den Verein Gastello Ufa in der dritten russischen Liga (sie galt und gilt auch als Profiliga) vertreten. In den 1990ern verschwand der Profifußball Ufas in der Versenkung. Vor einigen Jahren gelang jedoch dem Verein Neftjanik Ufa der Aufstieg in die dritte russische Liga. In der Ural-Wolga-Zone gehört die Mannschaft zum oberen Drittel. Spielort ist das Stroitel-Stadion mit einer Kapazität von 10.000 Zuschauern (allesamt Sitzplätze).
Ufa war Austragungsort der Biathlon-Europameisterschaften 2009.
Städtepartnerschaften
Die Stadt Ufa hat 1997 eine Städtepartnerschaft mit Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt erneuert. Eine Partnerschaft mit dem Bezirk bestand schon vor 1990.
Seit vielen Jahren besteht ein reger Austausch im Bereich Jugend- und soziale Arbeit zwischen Ufa und der deutschen Stadt Oberhausen.
Quellen
- ↑ a b Predvaritel'nye itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Rosstat, Statistika Rossii, Moskau 2011, ISBN 978-5-902339-98-4 (Vorläufige Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010; russisch; Download).
- ↑ Erich Maschke (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges. Gieseking, Bielefeld 1962–1977.
- ↑ Das Wort zum Tag (Verkündigungssendung) MDR, 17. Januar 2009
Siehe auch
Weblinks
Commons: Ufa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website der Stadt Ufa auf Russisch und Englisch
- Die Uni von Baschkortostan
- Infos über Ufa, Baschkortostan und die Städtepartnerschaft Halle-Ufa
- http://www.allufa.ru
Einzelnachweise
Städte (und andere Orte mit mindestens 10.000 Einwohnern) in der Republik BaschkortostanHauptstadt: Ufa
Agidel | Baimak | Belebei | Belorezk | Birsk | Blagoweschtschensk | Dawlekanowo | Djurtjuli | Iglino | Ischimbai | Janaul | Kandry | Krasnoussolski | Kumertau | Kuschnarenkowo | Meleus | Meschgorje | Neftekamsk | Oktjabrski | Prijutowo | Rajewski | Salawat | Serafimowski | Sibai | Sterlitamak | Tolbasy | Tschekmagusch | Tschischmy | Tuimasy | Utschaly
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Ufa-105 — Stadt Meschgorje Межгорье Flagge Wappen … Deutsch Wikipedia
UfA — ist der Name einer Stadt in Russland, siehe Ufa (Stadt) eines Nebenflusses der Belaja, siehe Ufa (Fluss) UFA steht als Abkürzung für Flughafen Ufa in Russland als IATA Code Universum Film (UFA), ein deutsches Filmunternehmen United Farmers of… … Deutsch Wikipedia
Ufa Arena — Standort Ufa, Russland Baubeginn 2007 Eröffnung August 2007 Nutzer Salawat Julajew Ufa (KHL, seit 2007) Kapazität 8.500 Die Ufa Arena (russisch … Deutsch Wikipedia
Stadt Sankt Petersburg — Санкт Петербург Flagge Wappen … Deutsch Wikipedia
Ufa — ist der Name von: Ufa (Fluss), ein Nebenfluss der Belaja Ufa (Stadt), die Hauptstadt der Republik Baschkortostan in der Russischen Föderation UFA steht als Abkürzung für: Federation of Uganda Football Associations, der Fußballverband Ugandas UFA … Deutsch Wikipedia
UFA-Palast — Ufa Kinos hießen die Kinos der großen Lichtspielhaus Kette der Filmgesellschaft Universum Film AG (Ufa). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutende Kinos 2.1 Berlin 2.2 Hamburg 2.3 Köln … Deutsch Wikipedia
Ufa-Kino — Ufa Kinos hießen die Kinos der großen Lichtspielhaus Kette der Filmgesellschaft Universum Film AG (Ufa). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutende Kinos 2.1 Berlin 2.2 Hamburg 2.3 Köln … Deutsch Wikipedia
Ufa-Kinos — heißen die Lichtspielhäuser der am 18. Dezember 1917 von einem Konsortium unter der Leitung des Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Emil Georg von Stauß [1] gegründeten Universum Film AG (Ufa). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutende Kinos … Deutsch Wikipedia
Ufa-Palast — Ufa Kinos hießen die Kinos der großen Lichtspielhaus Kette der Filmgesellschaft Universum Film AG (Ufa). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutende Kinos 2.1 Berlin 2.2 Hamburg 2.3 Köln … Deutsch Wikipedia
Ufa-Theater — Ufa Kinos hießen die Kinos der großen Lichtspielhaus Kette der Filmgesellschaft Universum Film AG (Ufa). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bedeutende Kinos 2.1 Berlin 2.2 Hamburg 2.3 Köln … Deutsch Wikipedia