Alphabetisierung (Lesefähigkeit)

Alphabetisierung (Lesefähigkeit)
Internationales Jahr der Alphabetisierung
Briefmarke der DDR 1990

Als Alphabetisierung bezeichnet man den Prozess der Vermittlung der Lesefähigkeit sowie ggf. auch der Schreibfähigkeit, unabhängig davon, ob die erlernte Schrift eine alphabetische ist. Der Grad der Lese- oder Schreib- bzw. Schriftkompetenz einer Bevölkerung kann prozentual für einzelne Bevölkerungsschichten sowie teilweise auch für historische Epochen angegeben werden. Alphabetisierung gilt als Basisbildung.

Inhaltsverzeichnis

Alphabetisierung in Europa

Im Mittelalter und zu Beginn der frühen Neuzeit war der Anteil der Lese- und Schreibkundigen gering und konzentrierte sich in den Städten sowie an den Höfen und im Klerus. Impulse zur Ausbreitung der Bildung entstanden unter anderem unter Einfluss der französischen Revolution seit dem letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts, was sich durch die allmählich einsetzende Industrialisierung und Verstädterung im Laufe des 19. Jahrhunderts wiederum beschleunigte. „Die Zeit um 1860 markierte einen Wendepunkt“.[1]

„Um 1920 waren die männliche Bevölkerung der maßgebenden europäischen Länder und ein Teil der weiblichen Bevölkerung des Lesens und Schreiben kundig. [...] Nur Großbritannien, die Niederlande und Deutschland hatten um 1910 eine Alphabetisierungsrate von 100 Prozent erreicht. Für Frankreich lag sie bei 87 Prozent, für Belgien [..] bei 85 Prozent.“[2] „Deutlich niedriger fielen die Werte für den europäischen Süden aus: 62 Prozent für Italien, 50 Prozent für Spanien, nur 25 Prozent für Portugal.“[3]

„Eliten reagierten auf Massenalphabetisierung widersprüchlich: Auf der eine Seite erschien die Aufklärung des «einfachen Volkes» [...] als «Zivilisierung» von oben, Durchsetzung der Moderne und Förderung nationaler Integration. Auf der anderen Seite gab es weiterhin Misstrauen, das freilich mit der Zeit überall abnahm, gegenüber der kulturellen Emazipation der Massen, die zugleich - Arbeiterbildungsvereine zeigen dies schnell - mit Forderungen nach sozialer und politischer Besserstellung verbunden war. Diese Misstrauen der Besitzer von Macht und Bildung war nicht unberechtigt. Alphabetisierung, also die «Demokratisierung» des Zugangs zu schriftlicher Kommunikationsinhalten, führt in der Regel zu Umschichtungen in Prestige- und Machthierarchien und eröffnet neue Möglichkeiten des Angriffs auf die bestehende Ordnung.“[4]

Alphabetisierungsgrad

Alphabetisierungsrate weltweit nach Ländern (Quelle: UNHD) [5]

Der Alphabetisierungsgrad bzw. Alphabetisierungsrate ist eine statistische Größe, die den Anteil an einer Bevölkerungsgruppe angibt, der lesen und schreiben kann. Das Gegenteil ist die Analphabetenquote. Sie ist ein Indikator für das Bildungsniveau einer Bevölkerungsgruppe. Der Alphabetisierungsgrad gibt Aufschluss über die Anstrengungen einer Regierung, den Bildungsstand der Bevölkerung auf ein bestimmtes Niveau zu heben und fließt häufig in Kennzahlensysteme zur Beschreibung des Entwicklungsgrades eines Landes ein, z. B. in den Human Development Index (HDI) der Vereinten Nationen. Innerhalb einer Gesellschaft kann sich die Alphabetisierungsrate zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen stark unterscheiden. Mögliche Ursachen hierfür sind z. B.:

Alphabetisierungsgrad in Deutschland

Strebt der Alphabetisierungsgrad in Deutschland (gemessen an der Zahl der „totalen“ bzw. „primären“ Analphabeten), wie in den meisten Industrieländern, gegen 100 %, nimmt man doch an, dass es 4 bis 10 Millionen „funktionale“ Analphabeten unter den Erwachsenen gibt. Nach einer OECD-Studie (1994-1998) liegt die Zahl der funktionalen Analphabeten in 2 von 3 Industriestaaten höher als 15 %.

Alphabetisierungsgrad in den USA

„Die Alphabetisierungsrate unter Männern lag schon 1860 in den Neuenglandstaaten bei 95 Prozent; einzigartig in der Welt, hatten Frauen dort damals bereits ähnliche Werte erreicht.“[6] Der nationale Durchschnitt war zu der Zeit geringer, da die schwarze und indianische Bevölkerung geringer alphabetisiert war. „1890 lag die Alphabetisierungsrate unter Afroamerikanenr nationsweit bei 39 Prozent, 1910 bei 89 Prozent, fiel dann aber bis 1930 auf 82 Prozent.“[7]

In den USA wurde 1992 eine große National Adult Literacy Survey (NALS) durchgeführt. Nach Angaben des Instititute of Literacy[8] erreichten zwischen 21 und 23 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, d.h. 44 Millionen Menschen nur das unterste Niveau (Level 1), d.h. sie können nicht genug lesen, um ein Formular auszufüllen, die Beschreibungen auf Lebensmitteln zu lesen oder einem Kind eine einfache Geschichte vorzulesen.

Die meisten Analphabeten leben in Asien, es sind etwa 833 Mio. Danach folgt Afrika mit etwa 156 Mio. und Südamerika mit 25 Mio. Im allgemeinen gilt, dass Analphabetismus bei der Landbevölkerung größer ist als bei der Stadtbevölkerung und bei den Frauen höher als bei den Männern.

Definition der OECD

Bei den Zahlen zur funktionalen Alphabetisierung einer Gesellschaft handelt es sich um relative Daten, die immer in Bezug auf die sozialen Standards der jeweiligen Gesellschaft gesehen werden müssen. Dagegen misst beispielsweise die OECD den Alphabetisierungsgrad mit einer global einheitlichen Definition. Die Zahlen beziehen sich auf Personen über 15 Jahre. Ein Alphabetisierter wird hier wie folgt definiert:

„Eine Person wird als alphabetisiert bezeichnet, wenn sie eine kurze, einfache Aussage zu ihrem alltäglichen Leben mit Verständnis sowohl lesen als auch schreiben kann.“
Alphabetisierte Bevölkerung; geschätzt
(Quelle: OECD)
  1970 2000
 weltweit   63 %   79 % 
 Entwickelte Länder und Transformationsländer   95 %   99 % 
 Am wenigsten entwickelte Länder   47 %   73 % 
 Entwicklungsländer ohne Meerzugang   27 %   51 % 

Diese Daten werden der OECD von den jeweiligen Ministerien zur Verfügung gestellt. Es handelt sich meist um Selbstauskünfte, die geschönt sein können. Da es ein sogenanntes verdecktes Analphabetentum in allen Ländern der Erde gibt, kann die tatsächliche Alphabetisierung hinter den angegebenen Zahlen zurückbleiben. Auch ist die nicht kontinuierliche Bewertung der Lese- und Schreibfähigkeit (entweder Analphabet oder Alphabet) wenig realitätsnah. Dennoch zeigen die Daten, dass sowohl in Industrienationen als auch in Entwicklungsländern die Alphabetisierung zwischen 1970 und 2000 gestiegen ist.

Der Alphabetisierungsgrad trägt zur Ermittlung des Human Development Index der Vereinten Nationen bei.

Beispiele für den Stand der Alphabetisierung ausgewählter Länder

Im Human Development Report 2007/2008 veröffentlichte das UNDP z. B. folgende Daten:[9]

Hochentwickelte Länder:

  • Island > 99 %, Rang 1 in der HDI-Liste
  • Schweiz > 99 %, Rang 7 in der HDI-Liste
  • Österreich > 99 %, Rang 15 in der HDI-Liste
  • Deutschland > 99 %, Rang 22 in der HDI-Liste

Länder mittleren Entwicklungsstandes:

  • Rumänien 97,3 %, Rang 60 in der HDI-Liste
  • China 90,1 % Rang 81 in der HDI-Liste
  • Bangladesch 47,4 %, Rang 140 in der HDI-Liste

Gering entwickelte Länder:

  • Ruanda 64,9 %, Rang 161 in der HDI-Liste
  • Niger 28,7 %, Rang 174 in der HDI-Liste

(Anmerkung: In den Human Development Index (HDI) fließen weitere Faktoren ein, so dass der HDI-Listenplatz nicht notwendigerweise mit dem Alphabetisierungsgrad übereinstimmt.)

Alphabetisierung und Entwicklung

Der Alphabetisierungsgrad gilt als einer der wichtigsten Entwicklungsindikatoren. Die OECD berechnet die Alphabetisierung gesondert für die 15-24-Jährigen, da hier die Resultate der Bildungsanstrengungen eines Landes am schnellsten wirksam sind, und die Alphabetisierung der jungen Bevölkerung (die in Entwicklungsländern meist einen großen Anteil an der Gesamtbevölkerung ausmachen) billiger ist. Die OECD hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2015 den Alphabetisierungsgrad der 15-24-Jährigen in allen Ländern auf 99 % zu steigern. Die Vereinten Nationen haben die Jahre 2003-2013 zur UNO-Alphabetisierungdekade erklärt.

Der Alphabetisierungsgrad ist in Ländern mit niedrigem und mittlerem Pro-Kopf-Einkommen seit 1960 von einem Drittel auf über die Hälfte gestiegen. 2003 galten weltweit 862 Millionen als Analphabeten. Mangelnde Bildung gilt als eines der größten Hindernisse gesellschaftlicher Entwicklung. Besonders betroffen sind arme und bevölkerungsreiche Länder wie z.B. Bangladesch, Brasilien, Volksrepublik China, Indien, Indonesien, Ägypten, Mexiko, Nigeria und Pakistan. Alphabetisierung ist eine notwendige Bedingung für Entwicklung, aber keine hinreichende. Gibt es keine Wirtschaft, die die gestiegene Alphabetisierung nutzt, kommt es zu Abwanderung, wie z.B. auf den Philippinen.

In vielen Ländern (vor allem in Afrika) ist der Alphabetisierungsgrad bei Männern weit höher als bei Frauen, da Frauen und Mädchen der Zugang zu Bildung dort vielfach verwehrt wird. Hier greift beispielsweise die gemeinnützige Organisation UNICEF mit diversen Programmen ein. Unicef hat sich das Ziel gesetzt, die Alphabetisierung insbesondere bei Kindern und jungen Frauen zu steigern und ihnen rund um die Welt Zugang zu Bildung zu verschaffen. In zahlreichen Projekten setzt sich UNICEF dafür ein, dass weniger privilegierte Kinder Lesen und Schreiben lernen. Bei diesem gemeinnützigen Engagement findet UNICEF große Unterstützung in der Öffentlichkeit – sowohl von privaten Spendern als auch von Unternehmen. Zu den internationalen Partnern gehören Deutsche Post, ING Bank, Montblanc und Procter & Gamble[10]. Montblanc beispielsweise, in dessen Markenwerten die Schreibkultur tief verwurzelt ist, unterstützt das Kinderhilfswerk UNICEF seit 2004 mit unterschiedlichen weltweiten Initiativen zur Bekämpfung des globalen Problems des Analphabetismus. Im Jahr 2009 wurde in diesem Rahmen die Kampagne Signature for Good mit einer eigens dafür kreierten Kollektion ins Leben gerufen[11].

Beispiele für Alphabetisierungskampagnen

Nicaragua

Es gab immer wieder Versuche einzelner Länder, den Alphabetisierungsgrad kurzfristig zu erhöhen. Als beispiellos in der Geschichte der Bildung kann die Alphabetisierungskampagne in Nicaragua zu Beginn der 1980er Jahre gesehen werden. Nach dem Sturz der Somoza-Diktatur erklärte die sandinistische Regierung die Alphabetisierung des Landes zu einer ihrer Hauptmissionen. Im sogenannten "Kreuzzug gegen die Ignoranz" zogen etwa 100.000 Freiwillige in die entlegenen Dörfer der ländlichen Gebiete und unterrichteten, zum Teil in drei Schichten am Tag. In nur zwei Jahren gelang es, die Analphabetenquote von 65 % auf 12 % zu senken. Nach der Abwahl der sandinistischen Regierung 1990 wurden die Bemühungen im Bildungswesen zurückgeschraubt. Zur Zeit besuchen ein Drittel der schulpflichtigen Kinder Nicaraguas - etwa 800.000 - keine Schule mehr. Nach den entsprechenden Human Development Reports lag 1990 die Analphabetenquote bei 19,0 %,[12] 2005 betrug sie 23,3%.[9]

Kuba

Andere Kampagnen, wie die kubanische Alphabetisierungskampagne, erzielten einen längerfristigen Erfolg.

Mexiko

In Mexiko wurde 1944 ein Aufruf zur Linderung des Analphabetismus als Dekret des Staatspräsidenten Manuel Ávila Camacho veröffentlicht. Unter dem Titel „¡Oyed!“ („Hört zu!“) wurden in der Presse alle Lese- und Schreibkundigen aufgefordert, mindestens einer anderen Person Lesen und Schreiben beizubringen. In den Erinnerungen an seine Mutter Anna Seghers, die in dieser Zeit in Mexiko im Exil war, berichtet Peter Radvanyi, dass sich tatsächlich viele, die diesen Aufruf hatten lesen können, unter den Nachbarn und Bekannten umsahen, um Stunden zu geben. [13]

Brasilien

Paulo Freire entwickelte in den 60er Jahren in Brasilien ein Alphabetisierungsprogramm, das nicht nur eine Technik des raschen und gezielten Erwerbs von Lesen und Schreiben, sondern darüber hinaus eine Methode der Bewusstseinsbildung darstellt. Da zu diesem Zeitpunkt in Brasilien Analphabeten nicht wahlberechtigt waren, war Alphabetisierung eine Kampagne von hoher politischer Relevanz. Er selbst sah sein Programm als einen Schritt zur Demokratisierung Brasiliens an.

Literatur

  • Rothe, K.; Ramsteck, C.: "Sicherheitsnetz Bildung: Defizite im Lesen, Schreiben und Rechnen zu beseitigen macht fit für den Arbeitsmarkt - ein Modellprojekt", in: PERSONAL. Zeitschrift für Human Resource Management., Heft 07-08/2010. Verlagsgruppe Handelsblatt 2010, S. 60-61

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. München 2009, S. 1119
  2. Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. München 2009, S. 1118
  3. Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. München 2009, S. 1119
  4. Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. München 2009, S. 1120
  5. Human Development Reports
  6. Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. München 2009, S. 1122
  7. Jürgen Osterhammel: Die Verwandlung der Welt. Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. München 2009, S. 1123
  8. National Instititute of Literacy
  9. a b Human Development Report 2007/2008 - Human Development Indicators
  10. http://www.unicef.org/corporate_partners/index_25095.html
  11. http://www.montblanc.com/charity_initiative/signatureforgood/
  12. Human Development Report 1993 - Human Development Indicators
  13. Peter Radvanyi: Jenseits des Stroms. Erinnerungen an meine Mutter Anna Seghers. Aus dem Französischen übersetzt von Manfred Flügge. Berlin: Aufbau 2006, S. 104. ISBN 3-7466-2283-2

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