House Bunny

House Bunny
Filmdaten
Deutscher Titel House Bunny
Originaltitel The House Bunny
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2008
Länge 97 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Fred Wolf
Drehbuch Kirsten Smith
Karen McCullah Lutz
Produktion Allen Covert
Anna Faris
Adam Sandler,
Jack Giarraputo
Musik Waddy Wachtel
Kamera Shelly Johnson
Schnitt Debra Chiate
Besetzung

House Bunny ist eine amerikanische Komödie von Kirsten Smith, welche unter anderem auch am Drehbuch für Natürlich blond mitgeschrieben hat, und Karen McCullah Lutz. Der Film startete am 9. Oktober 2008 in den deutschen Kinos. Die US Premiere war der 22. August 2008. Die Hauptrollen werden gespielt von Anna Faris, Colin Hanks, Emma Stone, Katharine McPhee, Rumer Willis und Kat Dennings. Es ist der zweite Film, in dem Fred Wolf die Regie hat. Adam Sandlers Produktionsfirma Happy Madison produzierte den Film, welcher von Sony Pictures Entertainment veröffentlicht wurde. Anna Faris war ebenfalls an der Produktion des Films beteiligt.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Shelley lebt ein sorgenloses Leben als Playboy-Bunny, bis man sie aus der Playboy-Mansion wirft. Das Schicksal führt das heimatlose Ex-Bunny ins Haus der Zeta-Alpha-Zeta-Schwesternschaft. Die sieben Bewohnerinnen des Hauses laufen Gefahr, das Haus an die Mädchen des Phi Iota Mu zu verlieren. Damit sie das Haus behalten können, brauchen die etwas weltfremden Mädels neue Mitglieder. Shelley ist die Rettung, indem sie den Zeta-Mädchen beibringt, wovon sie am meisten versteht: Make-up und Männer. Im Gegenzug lernt Shelley aber von den Schwestern, ihre Individualität zu entwickeln. Das Resultat des schicksalhaften Zusammentreffens dieser beiden Welten ist, dass sowohl Shelley als auch die anderen Mädchen lernen, was das Leben zu bieten hat.

Anspielungen auf andere Filme

  • Forrest Gump, Joanne, die immer ein einer Ritterrüstung ähnliches Korsett trägt, wird in einer Szene von Shelley aufgefordert zu laufen. Genauso wie Forrest auf der Flucht vor seinen Schulkameraden auf einmal seine Krücken verliert und schneller Läufer wird, passiert das auch hier in House Bunny als Joanne ihrem joggenden Schwarm hinterher läuft.

Kritiken

Ulrike Schröder schrieb in TV Digital 21 vom 2. Oktober 2008, dass der Film trotz Aztekenpartys mit Jungfrauenopfern und Götterspeisevulkan kein prickelndes Vergnügen sei und dass der harmlosen Klamotte nach 30 Minuten die Witze ausgehen würden. Dafür sei die Hauptdarstellerin Faris einfach goldig.

„[...] doch über weite Strecken ist "House Bunny" eine liebenswerte Teeniekomödie mit vielen sexy Schauwerten. Gegen Ende flacht die Geschichte vom naiven Girlie auf der Suche nach sich selbst allerdings derart ab, dass einem der Spaß doch noch vergeht.“

Cinema[1]

„Fade Komödie, die unentschlossen und selbstgefällig zwischen reaktionärer Kritik und nachgereichter Affirmation des eben noch Kritisierten schwankt.“

Filmlexikon auf kabeleins.de[2]

Einzelnachweise

  1. cinema.de
  2. kabeleins.de

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • The House Bunny — Infobox Film name = The House Bunny caption = Theatrical release poster director = Fred Wolf producer = Allen Covert Anna Faris (executive) Adam Sandler writer = Kirsten Smith Karen McCullah Lutz starring = Anna Faris Emma Stone Colin Hanks Kat… …   Wikipedia

  • The House Bunny — Filmdaten Deutscher Titel: House Bunny Originaltitel: The House Bunny Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 2008 Länge: 97 Minuten Originalsprache: Englisch …   Deutsch Wikipedia

  • Big House Bunny — Infobox Hollywood cartoon cartoon name = Big House Bunny series = Looney Tunes (Bugs Bunny and Yosemite Sam) caption = The title card of Big House Bunny . director = I. Freleng story artist = Tedd Pierce animator = Virgil Ross Arthur Davis Gerry… …   Wikipedia

  • Big House Bunny — est un cartoon réalisé par Friz Freleng mettant en scène Bugs Bunny et Sam le pirate. Big House Bunny Données clés …   Wikipédia en Français

  • The House Bunny — Título La Casa de las Conejitas Una Conejita en el Campus Ficha técnica Dirección Fred Wolf Producción Allen Covert Anna Faris (ejecutiva) Adam Sandler …   Wikipedia Español

  • The House Bunny — Super blonde Super blonde ou La Bunny du campus au Québec (The House Bunny) est un film américain réalisé par Fred Wolf, sorti en 2008. Sommaire 1 Synopsis 2 Fiche technique 3 Distribution 4 …   Wikipédia en Français

  • Bunny Wailer — Birth name Neville O Riley Livingston Also known as Bunny Livingston Bunny O Riley Born April 10, 1947 …   Wikipedia

  • Bunny Boiler — is a pejorative term for an obsessive and dangerous individual, most commonly referring to a jilted lover who is stalking the person who has spurned her or him. The term is normally used for a woman. The phrase derives from the 1987 film Fatal… …   Wikipedia

  • Bunny Livingston — Bunny Wailer Bunny Wailer Bunny Wailer au Smile Jamaïca 2008. Nom Neville O Riley Livingston Naissance …   Wikipédia en Français

  • Bunny Livingston — Bunny Wailer bzw. Bunny Livingston (* 10. April 1947 in Kingston; eigentlich Neville O Reilly Livingston) ist ein jamaikanischer Reggae Musiker. Neben Bob Marley und Peter Tosh war er das dritte ständige Mitglied der (frühen) Wailers, d. h. er… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”