- Iron Warrior
-
Filmdaten Deutscher Titel Iron Warrior Produktionsland Italien Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1987 Länge 83 Minuten Altersfreigabe FSK 16 Stab Regie Alfonso Brescia
(als Al Bradley)Drehbuch Alfonso Brescia,
Steven LuottoProduktion Ovidio G. Assonitis
Narcy Calamatta
Maurizio Maggi für Brouwersgracht Investments, Continental Motion PicturesMusik Carlo Maria Cordio
(als Charles Scott)Kamera Wally Gentleman Schnitt Roberto Silvi Besetzung - Miles O’Keeffe: Ator
- Savina Gersak: Janna
- Iris Peynado: Deeva
- Elisabeth Kaza: Phaedra
- Tim Lane: König
- Franco Daddi: Trogar
- Tiziana Altieri: Phaedra als Kind[1]
Iron Warrior ist ein 1987 produzierter italienischer Barbarenfilm aus dem Genre der Fantasyfilme. Der Film knüpft mit der Heldenfigur Ator an die Filme Ator – Herr des Feuers (1983) und Ator II – Der Unbesiegbare (1984) an, zu denen allerdings inhaltlich kein Zusammenhang besteht.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die finstere Hexe Phaedra hat aus Habgier mit Hilfe ihrer magischen Fähigkeiten ein Königreich erobert und wird als Strafe für dieses Verbrechen von einer Versammlung von Magierinnen unter dem Vorsitz der Zauberin Deeva für 18 Jahre in das dunkle Land verbannt. Ein neuer König wird im Reich eingesetzt, mit seiner Tochter Prinzessin Janna als Thronfolgerin, die von den Kriegern Ator und Tragor beschützt werden soll. Tragor wird jedoch von Phaedra mit in die Verbannung verschleppt.
18 Jahre später kehrt Phaedra aus dem Exil zurück und greift zusammen mit ihrem Schergen Tragor die Hofgesellschaft des Königs an, wobei alle bis auf die nun erwachsene Prinzessin Janna getötet werden, sie selbst wird gefangen genommen. Der Krieger Ator kann sie jedoch, nachdem er der Hinterlist Phaedras mit Hilfe von Deeva entkommen konnte, unter Einsatz seiner Kampfkünste aus der Gefangenschaft befreien und gemeinsam versuchen sie, Phaedra zu bezwingen und das Königreich wieder zu erlangen.
Rezensionen
„Der tapfere Ritter Halgor [Anm.: Tippfehler Filmlexikon] im Kampf gegen die Hexe Phaedra, die als Prinzip des Bösen in einer imaginären Zeit herrscht. Hexenspuk, Horror und Wahnbilder dienen als Elemente dieser dümmlichen Fantasy-Geschichte, die weitgehend unverständlich bleibt und in erster Linie Langeweile verbreitet.“
– Zweitausendeins.de - Filmlexikon[2]
Hintergrund
- Der Produzent Ovidio G. Assonitis hatte die Aufsicht über die Regie inne, für die aber Drehbuchautor Brescia zeichnete[4]
Weblinks
- Iron Warrior in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- All Movie Guide
- Ausführliche Besprechung bei Badmovies.de
Einzelnachweise
- ↑ Michele Giordano: Giganti buono, 1998, S. 184
- ↑ Iron Warrior im Lexikon des Internationalen Films
- ↑ imdb.com Drehorte - Iron Warrior
- ↑ Roberto Poppi: Dizionario del cinema italiano, I Registi, Gremese 2002, S. 34
Wikimedia Foundation.