Jean-Pierre Dürig

Jean-Pierre Dürig

Jean-Pierre Dürig (* 1958 in Winterthur, Kanton Zürich) ist ein Schweizer Architekt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Von 1979 bis 1985 studierte Jean-Pierre Dürig Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule ETH in Zürich, von 1982 bis 1987 war er Mitarbeiter im Büro von Ernst Gisel in Zürich, 1987 bis 1989 arbeitete er selbstständig. Von 1996 bis 1998 war er Gastdozent für Architektur und Konstruktion an der ETH Zürich. Zwischen 1990 und 2002 bildete er eine Büropartnerschaft mit Philipp Rämi (Dürig & Rämi Architekten), seit 2003 hat er ein eigenes Büro (Dürig AG) in Zürich. 2004 bis 2006 war er Gastprofessor an der Accademia di architettura der Università della Svizzera italiana in Mendrisio.

Architektur & Städtebau

Dürigs Architektur und Städtebau sind gekennzeichnet durch Großzügigkeit und Einfachheit, oft auch durch Zeichenhaftigkeit, Großformen und formale Radikalität.

Werke (Auswahl)

  • 1992–1995 Bürohaus Am Stölzpark, Salzburg
  • 1996–1997 Doppeleinfamilienhaus, Eglisau
  • 1997–2000 Gepäcksortierungsanlage, Flughafen Zürich
  • 1998–2000 Eingang und Restaurant, Zoo Zürich
  • 1998–2000 Erweiterung Centro Evangelico, Magliaso
  • 2000−2002 Technorama, Winterthur
  • 2000-2003 Neuapostolische Kirche mit Wohnhaus, Bülach
  • 2000–2010 Theater, Freiburg im Üechtland
  • 2001-2004 Tramwartehallen Bahnhofplatz, Zürich
  • 2001–2006 Neuapostolische Kirche, Gränichen-Suhr
  • 2002–2013 Durchgangsbahnhof Löwenstrasse, Zürich
  • 2005 New Administrative City, Korea
  • 2006–2010 Sportanlage Heerenschürli, Zürich
  • 2006-2007 Provisorische Velostation Süd Hauptbahnhof, Zürich
  • 2008-2011 Betriebsgebäude der Werke am Zürichsee, Küsnacht

Weblinks


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