- Karl Sinkwitz
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Karl Friedrich Wilhelm Sinkwitz (* 9. März 1886 in Niederlößnitz[1] (heute Radebeul); † 29. November 1933 in Kötzschenbroda (heute Radebeul)) war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker.
Leben und Werk
Als junger Mann studierte Sinkwitz an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden.
Wie sein guter Freund Paul Wilhelm sowie Karl Kröner gehörte Sinkwitz zu den bedeutenden Landschaftsmalern der Lößnitz, war aber auch ein bekannter Porträtmaler.
1949 erfolgte eine Ausstellung seiner Arbeiten im Haus der Kunst und 1961 in der Hoflößnitz.
Sinkwitz wohnte die meiste Zeit seines Lebens in einer Villa in der Blumenstraße 5 in Niederlößnitz. Sein Familiengrab befindet sich auf dem Friedhof Radebeul-West.
Literatur
- Frank Andert (Redaktion); Große Kreisstadt Radebeul. Stadtarchiv Radebeul (Hrsg.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. 2. Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9.
Einzelnachweise
- ↑ Große Kreisstadt Radebeul (Hrsg.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz, 2., leicht geänderte Auflage 2006
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