- Liste der Straßen und Plätze in Radebeul
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Die Liste der Straßen und Plätze in Radebeul gibt eine Übersicht über die Straßen und Plätze der sächsischen Stadt Radebeul. Angeführt werden neben den Namen auch die Stadtteile, durch die die Straßen verlaufen, das Jahr der letzten Namenswidmung, der Namensgeber sowie ihre ehemaligen Namen. Darüber hinaus sind die in den Straßen liegenden denkmalgeschützten Gebäude[1] bzw. Sehenswürdigkeiten wie auch die dort liegenden, mit einem Radebeuler Bauherrenpreis[2] ausgezeichneten Gebäude mit ihren Hausnummern aufgeführt, dazu Anmerkungen sowie ehemalige Bewohner dieser Straße.
Straßennamen tauchen heutzutage in Radebeul jeweils nur einmal auf. Bei der Vereinigung von Stadtteilen wurden die Namen jeweils gewechselt, so dass es in einer zusammengehörenden Gemeinde jeweils immer nur beispielsweise eine Hauptstraße gab, jedoch auf dem Gebiet der Lößnitz in früherer Zeit durchaus mehrere in den noch nicht vereinten Gemeinden.
Das mehrfache Auftauchen des gleichen Straßennamens bei mehreren Stadtteilen bedeutet, dass die jeweilige Straße in mehreren Stadtteilen liegt bzw. diese durchquert. Die Hausnummern sind der Lage gemäß den jeweiligen Stadtteilen zugeordnet. Somit kann die Liste auch nach Stadtteilen sortiert werden und erfasst alle Straßen, die in diesen liegen. Die ganz Radebeul von Ost nach West durchquerende Meißner Straße durchquert beziehungsweise berührt auf diese Weise sechs Stadtteile, je nach dem, ob die Stadtteilgrenzen quer oder längs der Straße verlaufen, und in Abhängigkeit davon, ob die Grenze in der Mitte der Straße verläuft oder an ihrem Rand, womit nur die angrenzenden Grundstücke mit ihren Straßennummern zu dem anderen Stadtteil gehören.
Radebeuls Wappen zeigt für den Weinbau im oberen Teil eine grüne Weintraube mit Laub, ein Motiv, das auch bei einigen Straßennamen in Form von Am Weingut, Weintraube, Weinberg, Winzer oder Rebe wiederkehrt oder als Bezug zu alten Weinbergsnamen.
Legende
Spaltenbeschreibung Die in der Tabelle verwendeten Spalten listen die im Folgenden erläuterten Informationen auf:
- Straßen-/ Platzname: Bezeichnung der einzelnen Straßen und Plätze.
- Stadtteil: Heutiger Radebeuler Stadtteil, so wie in der hiesigen Karte dargestellt.
- FUE: Fürstenhain
- KOE: Kötzschenbroda
- KOO: Kötzschenbroda-Oberort
- LIN: Lindenau
- NAU: Naundorf
- NDL: Niederlößnitz
- OBL: Oberlößnitz
- RAD: Alt-Radebeul
- SER: Serkowitz
- WAH: Wahnsdorf
- ZIT: Zitzschewig
- Widmung: Datum der Namenswidmung.
- Namensgeber: Namensgeber der letztmaligen Namenswidmung.
- Alte Namen: Vorherige Namen der Straßen und Plätze.
- Denkmale. Sehenswürdigkeiten. Bauherrenpreise: Hausnummern der in dieser Straße liegenden Denkmale, Kulturdenkmale, Sehenswürdigkeiten (z. B. Erwähnung im Dehio[3][4][5][6]) oder Bauherrenpreise. (Nummern in Klammer geben die Grundstücksnummer bei namentlich genannten Denkmalen oder Sehenswürdigkeiten an.)
- Bemerkung. Bewohner: Nähere Erläuterung sowie ehemalige Bewohner dieser Straße.
- Bild: Foto der Straße oder des Platzes.
Straßen- und Platzverzeichnis
Straßen-/ Platzname Stadt-
teilWidmung Namensgeber Alte Namen Denkmale. Sehenswürdigkeiten. Bauherrenpreise Bemerkung. Bewohner Bild Ahornstraße RAD 1903 5, 7, 9 Straßenausbau 1905 Albert-Eyckhout-Straße NAU 1998 Albert Eyckhout Eyckhout malte die Hoflößnitz aus Albertplatz RAD 1903,
1999 bestätigtAlbert (Sachsen) Alfred-Naumann-Straße NDL 1920 Alfred Naumann Königstraße 13, 15 Naumann wohnte Ledenweg 14 Altfriedstein NDL 1902 Altfriedstein 6, 7 siehe auch Villenkolonie Altfriedstein Altkötzschenbroda[6] KOE 1935 Kötzschenbroda Mitte 19. Jh. Hauptstraße,
Markt (östl. Teil)Kriegerdenkmal, 5, 8, 10, 11, 13, 15, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 24, 25, 28, 32, 33, 39, Friedenskirche[4] und Kirchhof[4], „Chronos und die Trauernde“, Lutherhaus (40)[4], 41, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 61, 62, 64, 68, 70[7][8] Johann Samuel Gottlob Flemming, Augustin Prescher, Christophorus Bulaeus, Große (Baumeisterfamilie), Wilhelm Eichler Altlindenau LIN 1925 Lindenau 1, 18, 20, 24, 26, 28, 33 alte Dorfstraße Altnaundorf[6] NAU 1924 Naundorf Hauptstraße,
nördlicher Teil nach 1920 umgangssprachlich HöpplerplatzKriegerdenkmal, 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 40 Altserkowitz SER 1905 Serkowitz 1877 Talstraße 1, 3, 4, 14, 15, 19, 20 Altwahnsdorf WAH 1934 Wahnsdorf Hauptstraße Albertstein, Kriegerdenkmal, 42, 44, 63, 66, 86 Alt-Wettinshöhe ZIT 2004 Wettinshöhe 1, 2 Altzitzschewig ZIT 1924 Zitzschewig Dorfplatz Angergarten[9], 2, 3, 4, 5, 7, 8, 10, 11, 15, 16, 17, 18 Alvslebenplatz RAD um 1900 Melitta Otto-Alvsleben Melitta Otto-Alvsleben wohnte in der Nähe, vermutlich Eduard-Bilz-Straße 19[10] Alvslebenplatz SER um 1900 Melitta Otto-Alvsleben Melitta Otto-Alvsleben wohnte in der Nähe Am Alten Güterboden RAD 2005 Güterboden Bahnhof Radebeul Ost 2, Schmalspurbahnmuseum Radebeul (4)[11] Am Bornberge NDL 1935 Borngasse,
1883 Bornstraße2, 10, 16 nach einer schon zu Anfang des 17. Jh. belegten Weinbergsbezeichnung Am Bornberge KOE 1935 Borngasse,
1883 Bornstraße5[8] nach einer schon zu Anfang des 17. Jh. belegten Weinbergsbezeichnung Am Dammberg WAH 1939,
1999 (offiziell)Am Eichberg ZIT 1940 Am Gasthof ZIT 1988 Gasthof Rietzschkegrund Am Goldenen Wagen OBL 1935 Goldener Wagen Weinberg1913 Weinbergstraße,
vor 1925 SpitzhausstraßeTor, 12, 14, 16 Am Gottesacker KOE 1935 Gottesacker Friedhofstraße 14, 19, Alter Friedhof (33) Am Gymnasium NDL 1999 Gymnasium Luisenstift Am Hasenbruch ZIT 2009 Am Heiteren Blick NDL 1999 Gaststätte Heiterer Blick Am Jacobstein NDL 1935 Jacobstein vor 1897 Grenzstraße,
1897 Friedrichstraße1, 2, 40[6][12] historische Berggasse, schon in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Johann George Ehrlich, Johann Peter Hundeiker, Christian Friedrich von Gregory Am Jacobstein NAU 1935 Jacobstein 1714 Berggasse,
vor 1897 Grenzstraße,
1897 Friedrichstraße9 historische Berggasse, schon in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Bei Oeder (um 1600) Teil der Salzstras[13] Am Katzenloch NAU 1989 vorher Teil vom Birkenbruch Am Kreis RAD 1897 ab um 1850 Kreis (umgangssprachlich),
Barthstraße2, 14 nach der Siedlungsform Rundling. Carl Gottlieb Barth Am Kuffenhaus KOE 1997 Gaststätte Kleines Kuffenhaus Am Mardersprung ZIT 1988 Am Rosenhof NDL 1925 Amselweg KOO nach 1945 Am Spittelholz NDL 1931 nach dem historischen Flurnamen, der auf den ehemaligen Besitzer Maternihospital zurückgeht Am Spittelholz KOO 1931 nach dem historischen Flurnamen, der auf den ehemaligen Besitzer Maternihospital zurückgeht Am Stephansborn KOO 1935 Ringstraße (Teilstück) nach einem Brunnen, der im 18. Jh. Schloss Wackerbarth versorgte Am Wasserturm KOO 1989 Wasserturm Wasserturm Am Weingut Hausberg ZIT 2009 Weingut Hausberg ehem.nach dem ehemaligen Weingut Hausberg. Das unter Denkmalschutz stehende Haupthaus stand an der Ecke Mittlere Bergstraße 58 und wurde 2009 abgerissen Am Zechstein ZIT 1988 Weinberg Zechstein An den Brunnen NAU 1924 um 1600 Am Holzenborn,
Auf den Kottenbergen,
Ringstraße,
1912 Bergstraße34 An den Brunnen KOO 1924 um 1600 Am Holzenborn,
Auf den Kottenbergen,
Ringstraße,
1912 Bergstraße12[14] An den Brunnen LIN 1924 um 1600 Am Holzenborn,
Ringstraße,
1912 BergstraßeAn den Querstücken ZIT ca. 1880 benannt nach der Art der Fluraufteilung An den Wiesen NAU 1989 An der Festwiese KOE 1997 9 aus Teilen der Uferstraße und der Bahnhofstraße gebildet An der Jägermühle NDL 1935 Jägermühle 1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße1, 3, 5 An der Jägermühle OBL 1935 Jägermühle 1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße9, 12[12], 16 An der Juchhöh LIN 1924 Amtsweg An der Kaiserbrauerei NAU 2008 Kaiserbrauerei nach der ehemals anliegenden Kaiserbrauerei An der Siedlung RAD 1926 Wiesenstraße (Teilstück) 6, 8 An der Unterführung NAU 1925 1905 Unterführung 5[14] An der Wetterwarte WAH 1995 Wetterwarte Wahnsdorf Triangulationspfeiler Paul Schreiber An der Wilhelmshöhe WAH 1922 Gaststätte Wilhelmshöhe 3[15], 10 Andreas-Hofer-Straße KOO 1935 Andreas Hofer 1911 An der Siedlung,
1925 WiesenstraßeAnne-Frank-Straße RAD 1965 Anne Frank Anton-Günther-Straße WAH 1940 Anton Günther Auenweg KOE 1883 historischer Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Serkowitz, nach der im frühen 17. Jh. gebräuchlichen Flurbezeichnung „in der Awen“. Georg Richter-Lößnitz (Nr. 5). Das Grundstück der heutigen Nr. 2 wurde nach 1648 das 24. und letzte Anwesen von Fürstenhain, es kam später zu Kötzschenbroda Auerweg ZIT 1925 Wettinallee,
Kreyernweg1a, 2, 2a Johann Samuel Gottlob Flemming, Alfred Piper Auf den Bergen NDL 1897 Paradiesweg 9, 11, 65 alter Weinbergsweg Auf den Ebenbergen NAU 1926 Weinberg Ebend Volkssternwarte (10a), 39[16] nach einem alten Flurnamen, der 1322 erstmals urkundlich einen Kötzenbrodaer Weinberg erwähnte, „der Ebend genannt“ Auf den Kottenbergen KOO 1931 Weinberg Kottaw nach der schon im 15. Jh. belegten Weinbergsbezeichnung Kottaw (später auch Kuttenberge) Auf den Scherzen NAU 1925 1902 Neue Straße 3 historische Flurbezeichnung August-Bebel-Straße[6] RAD 1945 August Bebel Langestraße,
1894 Lößnitzstraße,
1903 Roonstraße2, 5, 9, 17, 19, 20, 21, 23, 27 Straßenausbau 1894. Euchar Albrecht Schmid, Lothar Schmid, Gustav Röder August-Bebel-Straße[6] OBL 1945 August Bebel Langestraße,
1894 Lößnitzstraße,
1903 Roonstraße30 Straßenausbau 1894 August-Kaden-Straße KOO 1945 August Kaden 1926 Waldstraße,
1935 Eduard-Bilz-StraßeAugust Kaden lebte in Kötzschenbroda, wo Felix Kaden geboren wurde Augustusweg[6] SER 1934 seit 1624 belegter Name,
1897 Obere Hauptstraße,
1905 Arndtstraße1, Haltepunkt Weißes Roß, 3, 5[6], Trafostation, 13a, 18, 22, 25, 25a, 25b[16] alter Heide- und Hutungsweg, vermutlich Teil des kirchlichen Amtswegs zwischen Meißen und Stolpen. Gustav Ziller, Moritz Ziller, Günter Schmitz. Baufirma „Gebrüder Ziller“ Augustusweg[6] OBL 1934 seit 1624 belegter Name,
1897–1934 Schulstraße4, 43, 44[6], 46, 47, Haus Sorgenfrei (48)[4][8], 51a, 62, 67, 71, 76, 77, 80a, 82, 88, 90, 92[6], 96, 100, 105, 110[6], 112, 112a, Kursächsischer Grenzstein, 114, 114a-g, 116, 116a Christian Gottlieb Ziller, Ernst Ziller, Moritz Ziller, Gustav Ziller, Paul Ziller, Eduard Bilz, Alfred Tischer, Christian Friedrich von Gregory, Erhard Hippold, Gussy Hippold-Ahnert, Rudolf Pätzold, Edward Goschen, Gustav von Metzsch, Felix Wach, Gerhard Meyer, Heinrich Conradi, Robert Thren Bahnhofstraße KOE 1897,
1991 erneuertBahnhof Radebeul West 1547 Vyheweg,
1945 Straße der Befreiung7, 8, 8a, Bahnhof Radebeul West (10), 11, 12, 12b, 17, 19 im Verlauf eines historischen Viehwegs. Hermann Ilgen, Max Czopka Bahnsteg SER 1839 Vorwerksteg 1 Barkengasse ZIT 1924 (offiziell) 1676 Barickengasse,
WettinalleeHohenhaus (6)[6], 17 nach „boricka“ für ein altes Waldgebiet. Meißner Bischöfe, Johann Georg von Rechenberg, Freiin von Werthern, Heino Heinrich von Flemming, Gerhart Hauptmann, Carl Hauptmann, Walther Stechow, Eberhard Stechow, Friedrich Magnus zu Solms-Wildenfels, Alexander Münch, Hansgerhard Weiss Barthhübelstraße RAD 1903 1, 3 nach altem Flurnamen (1560 Bardt Hübel, 1653 Barth Hüffel). schon im 14. Jh. im Dresdner Raum belegter Familienname Bennostraße[6] SER 1903 Benno von Meißen Mittelgasse,
1897 Mittlere Bergstraße2 alter Weinbergsweg Bennostraße[6] OBL 1903 Benno von Meißen Mittelgasse,
1897 Mittlere Bergstraße3, 7, 11, 15, 23, 25, 27a, 29[8], 34, Bennoschlösschen (35)[4], 36, Haus Steinbach (41)[4] alter Weinbergsweg. Hans Harrer, Familie Metzsch-Reichenbach, Alexander Münch, Gabriele Reinemer, Detlef Reinemer Bergblick SER 1967 1898 Blumenstraße,
1935 Gysaestraße2, 3 Straßenausbau 1898. Alwin Höhne Bernhard-Voß-Straße KOE 1945 Widerstandskämpfer Bernhard Voß 1875 Dresdner Straße,
1897 Blücherstraße17, 18, 23, 25, 25a Johannes Wilhelm Hofmann Bertheltstraße NAU 1925 August Berthelt 1905 Schulstraße,
Hinter den Gärten10, 10a Bertolt-Brecht-Straße RAD 1960 Bertolt Brecht Bettina‑von‑Arnim‑Straße RAD 2000 Bettina von Arnim Birkenbruch ZIT 1940 alte Flurbezeichnung Birkenstraße RAD 1894 Am niederen Stadtwege 2, 13 Straßenausbau 1894 Bischofsweg ZIT 1924 Bischofspresse Leiten- oder Lehdenweg 1[6][17], 30 Blumenstraße NDL 1891 4, 5, 6, 9, 11, 12, 15, 16, 17, 19, 21 Karl Sinkwitz, Carl v. Waeber Bodelschwinghstraße NDL 1945 Friedrich von Bodelschwingh der Ältere 1893 Mathildenstraße 2, 6, 8[18], 10 Bodenweg WAH 1936 Cikkurat nach altem Flurnamen (1780 Vorwerkfelder „am Boden“) Borstraße[6] NDL 1883 um 1600 Buhrgaß,
1843 Borweg,
1875 Bohr-Gaß3a[17], 4, 4c, 7, 9, Kath. Pfarramt mit Christ-Königs-Kapelle (11)[5], Kirche Christus König (11), 14, 15, 17, 17a, 19, 27, 28, 47, 54, 58 nach dem historischen Flurnamen „off dem bore“ (sorb. „bor“, Kiefer/ Föhre). Wilhelmine Heimburg, Moritz Lilie (Nr. 38), Oscar Pletsch (Nr. 57), Franz Jörissen (Nr. 55) Boxdorfer Straße WAH 1936 Boxdorf (Moritzburg) Brockwitzer Straße NAU 1940 Brockwitz 2, 4 Brunnenplatz RAD 1897 1, 4, 5 nach dem sich dort ursprünglich befindenden Dorfbrunnen Buchholzweg KOO 1935 nach der um 1400 belegten Bezeichnung des Teils des Friedewalds („Buchhölzgen“), auf das Lindenau im 17. Jh. Hutungsrechte besaß Burgstraße NDL 1905 Friedensburg 1874 Steinigtweg 2, 4, 5 Buschweg KOO 1929 nach einem älteren Flurnamen Carl-Pfeiffer-Straße KOE 1954 Carl Pfeiffer Pfeiffer lebte im Knollenweg 8 Carl-Pfeiffer-Straße NDL 1954 Carl Pfeiffer Pfeiffer lebte im Knollenweg 8 Carl-Schröder-Straße SER 1999 Carl Schröder Clara-Zetkin-Straße[6] RAD 1945 Clara Zetkin 1897 Sedanstraße 1, 11, 12, 13, 14, 15, 20, 22, 23, 25 Straßenausbau 1897 Clemens-Brentano-Straße RAD 2010 Clemens Brentano Straßenneubau[19] Cossebauder Straße NAU 2000 Cossebaude Teil der „Naundorfer Querspange“ zwischen der Meißner Straße und der Straßenbrücke Niederwartha, erster größerer Radebeuler Straßenneubau seit dem Zweiten Weltkrieg Coswiger Straße NAU 1925 Coswig vor 1839 Naundorf-Zitzschewiger Weg,
ca. 1839 Kirchweg1, 7 Coswiger Straße ZIT 1925 Coswig vor 1839 Naundorf-Zitzschewiger Weg,
ca. 1839 Kirchweg23[20] Damaschkeweg RAD 1926 Adolf Damaschke 3, 5, 7, 9, 11, 13, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 15, 17, 19, 21, 23, 25, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 Dammweg ZIT 1925 nach den sogenannten Dammstücken am alten Zitzschewiger Elbdamm Dippelsdorfer Straße KOO 1905 Dippelsdorf Dorfgrund WAH 1893 Nebental des Lößnitzgrunds. Name des alten Verbindungswegs zwischen Wahnsdorf und der Grundmühle schon im frühen 19. Jh. belegt Dr.-Külz-Straße NDL 1948 Wilhelm Külz 1875 Grüne Straße,
1939–45 Erich-Kunz-Straße2, 4, 16, 18, 20, 21, 22, 24, 26, 25, 32, 34, 40 Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße KOE 1947 Rudolf Friedrichs Lange Straße,
1934–45 Langemarkstraße11 Dr.-Rudolf-Friedrichs-Straße NDL 1947 Rudolf Friedrichs Lange Straße,
1934–45 Langemarkstraße12, 13, 17, 19, 22, 24, 26, 25, 27, 31, 42 Dr.-Schmincke-Allee[6] SER 1945 Richard Schmincke nach 1876 Albertstraße (nördlich der Meißner Straße),
Amalienstraße (südlich der Meißner Straße),
1904 Kaiser-Friedrich-Allee1a, 1c, 2, 3, 4, 5, 8, 9, 10, 11, 13, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 27 Straßenausbau 1876. Ernst Engel, Alfred Pasternak, Luise Pasternak, Neumann Verlag Dreizehn-Brücken-Weg KOO 1940 Gründchen um 1880 durch den Verschönerungsverein für die Lößnitz angelegt, benannt nach den zahlreichen Flussquerungen des Lößnitzbachs und des Lindenaubachs Dresdner Straße RAD ca. 1839 Stadtweg 11, 27, 87, 89, 91, 97, 99 alter Verbindungsweg nach Dresden Drosselweg KOO frühes 20. Jh. Dürerstraße KOE 1897 Albrecht Dürer 1, 2a, 5, 7 Ebereschenweg SER 1929 Eduard-Bilz-Platz OBL 2002 Eduard Bilz Königsplatz Bilz lebte im Augustusweg 110 Eduard-Bilz-Straße RAD 1945 Eduard Bilz 16. Jh. Straken (Teilstück, auch strakken, strokken),
19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße,
1876 Grenzstraße,
1888 Lutherstraße (südlich der Meißner Straße),
1905 Gabelsberger Straße (nördlich der Meißner Straße),
1935–45 Straken1, 3, 5, 8, 9, 18, 20 etappenweiser Straßenausbau ab 1876. Bilz lebte im Augustusweg 110. Albert Patitz Eduard-Bilz-Straße SER 1945 Eduard Bilz 16. Jh. Straken (Teilstück, auch strakken, strokken),
19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße,
1876 Grenzstraße,
1905 Gabelsberger Straße (nördlich der Meißner Straße),
1935–45 Straken28, 30 etappenweiser Straßenausbau ab 1876. Bilz lebte im Augustusweg 110 Eduard-Bilz-Straße[6] OBL 1945 Eduard Bilz 16. Jh. Straken (Teilstück, auch strakken, strokken),
19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraße,
1876 Grenzstraße,
1905 Sophienstraße (von Alvslebenplatz bis Eduard-Bilz-Platz) bzw. Strakenstraße (bis Ortsgrenze Wahnsdorf),
1935–45 StrakenFigurengruppen[6], 21, 23, 27, 31, 33, 34, 35[21], 36, 37, 42, 44[6][12], 46[22], 49, 49c,d, 53, 55, 55a, 55b, 57[6], 54, 60[6], 62 etappenweiser Straßenausbau ab 1876. Eduard Bilz, Ewald Bilz, Max Alfred Bilz, Marie Ziller, Magdalene Kreßner, Hedwig von Schreibershofen[23] Eggersweg OBL 1945 Ortsrichter Hugo Eggers 1935 Horst-Wessel-Weg Das erste Teilstück 1908 vom Verschönerungsverein als Wanderweg angelegt Eigenheimstraße NAU 1913 Einsteinstraße[6] RAD 1945 Albert Einstein ca. 1900 Moltkestraße 2, 6, 8, 9, 12, 14 14a, 16, 20, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 30 Teil des historischen, von Radebeul bis Bühlau führenden Rennsteigs (auch Langer Weg) Elbblick KOE 1997 Elbe Elbstraße KOE 1876 Elbe Dammweg,
Elbgäßchen,
DammgäßchenEmil-Högg-Straße OBL 1991 Emil Högg ca. 1905 Kaiser-Wilhelm-Straße,
1945 Josef-Wagner-Straße7, 8, 10, 12, 14, 15, 22 Högg wohnte Marienstraße 12a Emilienstraße RAD 1898 Emilie, Ehefrau von Carl Kolbe Die Kolbes wohnten Zinzendorfstraße 16 Emil-Schüller-Straße KOE 1923 Emil Schüller ehemaliger Gemeindevorstand Emil Schüller (1871–1923) von Kötzschenbroda (1904–1923), der sich insbesondere um den Orts- und Straßenausbau sowie die Förderung der gewerblichen Entwicklung verdient machte Ernst-Kegel-Straße RAD 2001,
2010Ernst Kegel Straßenneubau[19] Eulengrund ZIT 1940 frühes 19. Jh. Eulengründchen Seitental des Rietzschkegrunds Fabrikstraße KOE 1908 Kötitzer Straße 9, 27 alter Naundorfer Kirchweg nach Kötzschenbroda. Elektroarmaturenwerk JWH, Nudossi Fabrikstraße NAU 1908 Ziegelstraße alter Naundorfer Kirchweg nach Kötzschenbroda Fichtestraße RAD 1937 Johann Gottlieb Fichte Fiedlergrund OBL 1893 Alfred Fiedler 16. Jh. Finsterer Grund, Walthersgrund Fiedler ließ die Fiedlerhaus genannte, nahegelegene Lungenheilstätte einrichten Finkenweg NAU 1940 Finstere Gasse NDL 1652 urkundlich erwähnt 19. Jh. Finstergasse 2, 4, 5 bereits 1652 urkundlich erwähnte Berggasse. Wolfgang Balzer Flemmingstraße KOE 1935 Johann Samuel Gottlob Flemming 1900 Louisenstraße 3, 5 Flemming wohnte im Pfarrgut (Altkötzschenbroda 40), nach der Emeritierung auf der Wettinshöhe (Auerweg 2) Fontainenplatz[6] SER nicht gewidmet um 1890 „Fontainenplatz. Albertstrasse“,
um 1905 Albertplatz[24]Rondell Dr.-Schmincke-Allee Dr.-Schmincke-Allee 18–21 Fontanering RAD 2010 Theodor Fontane Straßenneubau[19] Forststraße RAD 1897 Junge Heide StaatsforstFabrikationsgebäude, 3[9], 13, 22, 22a-d Freiligrathstraße RAD 1945 Ferdinand Freiligrath Friedrich-August-Straße 6 Straßenausbau 1893 Friedewaldweg KOO 1936 Friedewald Friedhofstraße RAD 1897 Friedhof Radebeul-Ost Gucksgasse,
MühlwegFriedhof Radebeul-Ost (11)[4][11] mit May-Grabmal[4] Straßenausbau 1900 Friedhofstraße SER 1897 Friedhof Radebeul-Ost Gucksgasse,
Mühlweg4, 8, 10, 12, 14 Straßenausbau 1900 Friedlandstraße SER 1885 Haus Friedland 1, 4, 7, 10 Straßenausbau 1885. Otto Baer Friedrich-August-Höhe KOO Friedrich August III. 1908 König-Friedrich-August-Höhe Wasserturm Friedrich-List-Straße NAU 1924 Friedrich List 8, 10, 12, 47[20] Dresdner Schnellpressenfabrik, Unitedprint.com SE Friedrich-von-Heyden-Weg RAD 2001 Friedrich von Heyden die 1882 angelegte Heydenstraße zwischen Kolbestraße und Sidonienstraße ging 1954 im Fabrikgelände der Chemischen Fabrik v. Heyden auf. Friedsteinstraße NAU 1895 Friedstein, Neufriedstein Fritz-Schulze-Straße OBL 1945 Fritz Schulze ca. 1900 König-Albert-Straße 14, 18 Fürstenhainer Straße FUE 1905 Fürstenhain Fürstenhain 4, 8, 9 Gartenstraße RAD 1891 1934–45 Sarrasanistraße 10, 12, 14, 22, 23, 24, 25, 29, 34, 45, 46, 48, 51, 53, 55, 57, 59, 58, 61, 77 nach dem historischen Flurnamen „Hinter den Gärten“. Straßenausbau des westlichen Teils 1891. Gerhard Madaus, Hans Erdmann Franz Stosch-Sarrasani, Gerhard Meyer. Hebenstreit-Rapido, Radebeuler Schuhfabrik, Madaus Gartenweg WAH 1922 Gauernitzer Straße NAU 1998 Gauernitz Gellertstraße RAD 1896 Christian Fürchtegott Gellert 1887 Schulstraße 2, 3, 6, 7, 9 Straßenausbau 1887 Gemssteig NDL ca. 1800 Chemnitzgäßchen historische Berggasse, als Weiterführung des Ledenwegs bereits in den Kötzschenbrodaer Rügen (1497) erwähnt. Der Name ist eine Verballhornung von Kempnitz oder Kampnitz (slaw. für steiniger/ felsiger Weg) Gerhard-Madaus-Straße RAD 2001 Gerhard Madaus Madaus erwarb u. a. das Weingut Johannisberg in der Johannisbergstraße 15 Gerhart-Hauptmann-Straße ZIT 1924,
1991Gerhart Hauptmann Alte Schulgasse, Schulstraße,
1933 v. Weddingenstraße,
Rudolf-Renner-Straße8, 12 Hauptmann hielt sich in den 1880er Jahren im Hohenhaus (Barkengasse 6) auf Geschwister-Scholl-Straße KOE 1959 Geschwister Scholl Ginsterweg KOO ca. 1950 Goethestraße RAD nach 1900 Johann Wolfgang von Goethe Her(r)mannstraße 1, 4, 7, 9, 10, 11, 12, 15, 17, 19, 21, 30, 31, 33, 34, 35, 37 Straßenausbau 1884 Gohliser Straße SER 1946 Gohlis 1897 Eisoldstraße 1, 2, 4, 8[6], 15 Gradsteg KOE 1897 1497 „der gerade steygk“,
Marktgäßchen (südlich der Bahnlinie)1, 1b historischer Verbindungsweg zwischen Kötzschenbroda und der zugehörigen Weinbergflur mit schnurgerader Wegführung. Moritz Lilie, Gebrüder Kießling Gradsteg NDL 1897 1497 „der gerade steygk“ 19, 34, 41, 44, 50, 51[18], 58 historischer Verbindungsweg zwischen Kötzschenbroda und der zugehörigen Weinbergflur mit schnurgerader Wegführung. Paul Wilhelm (Nr. 46) Graue-Presse-Weg WAH 1935 Graue Presse 16, 54, 60, 62 benannt nach der Grauen Presse im ehemaligen, anliegenden Weingut Graue Presse.[25] Dessen Weinpresse steht heute in der Hoflößnitz. Richard Seifert Gröbastraße NDL 1927 Gröba-Siedlung ca. 1900 Grüne Straße 1, 3, 5, 14/16 Alfred Fellisch (Nr. 10) Großstückenweg NAU 1925 Jägerweg (Volksmund) nach altem Flurnamen (Großstücke) Grüne Straße OBL 1967 1940 Nietzschestraße Gutenbergstraße OBL 1903 Johannes Gutenberg 1876 Querstraße (südlicher Teil),
um 1900 Nordstraße (nördlicher Teil)16 Straßenausbau 1876 Gutenbergstraße SER 1903 Johannes Gutenberg 1876 Querstraße (südlicher Teil),
um 1900 Nordstraße (nördlicher Teil)Straßenausbau 1876 Güterhofstraße KOE 1874 Güterhof Bahnhof Radebeul West 1, 9a, 11 Haidebergstraße OBL 1903 Haideberg in der Jungen Heide Staatsforst20 Hainstraße KOE 1862 Fürstenhain 6, 7 alter Verbindungsweg nach Fürstenhain Harmoniestraße KOE 1873 Gaststätte Harmonieschlößchen 1933–34 Adolf-Hitler-Straße 7, 9 Louise Roth[26] Hauptstraße RAD 1991 1641 Viehetreibe,
Triebenweg (südlich der Meißner Straße) bzw. Russenstraße (nördlich der Meißner Straße),
1872 Bahnhofstraße (südlich der Meißner Straße),
1933 Hindenburgstraße,
1945 Ernst-Thälmann-Straße1, 4, 5, 6, 8, 9, 10, 11, 15, 16, 20, 22, 25/27 historischer Viehweg zum Radebeuler Waldhutungsgebiet in der Jungen Heide Hauptstraße OBL 1991 1641 Viehetreibe,
Russenstraße,
1933 Hindenburgstraße,
1945 Ernst-Thälmann-Straße47, 49, 53, 58, 62, 64 historischer Viehweg zum Radebeuler Waldhutungsgebiet in der Jungen Heide. Heinrich Severit Hausbergweg ZIT 1925 Weingut Hausberg ehem.Lange Gasse,
Lange Straßenach dem im 16. Jh. benannten Zitzschewiger Weinberg Hausberg Haußigstraße WAH 1922 Max Haußig 3 nach dem Reichsbahnoberdirektor Max Haußig (1868–1938), der als erster an der 1899 angelegten Straße ein Haus errichtete Heckenweg SER 1937 Heinrich-Heine-Straße NDL 1945 Heinrich Heine 1890 Weststraße,
1936 Gneisenaustraße5, 6, 7, 8, 10, 11a, 12 Fritz Spindler, F. A. Bernhard Große Heinrich-Zille-Straße NDL 1945 Heinrich Zille seit dem späten 19. Jh. Grenzstraße,
1933 Franz-Seldte-Straße (Westteil bis Rosa-Luxemburg-Platz),
seit dem späten 19. Jh. Magdalenenstraße,
1934 Ludendorffstraße (Ostteil ab Rosa-Luxemburg-Platz)1, 5, 13, 13a, 15, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32, 34, 29a[27], 36[18], 39, 46, 56, 66, 68, 82 entlang eines alten, bereits um 1600 verzeichneten Viehwegs. Heinrich-Zille-Straße KOE 1945 Heinrich Zille seit dem späten 19. Jh. Grenzstraße,
1933 Franz-Seldte-Straße47, 51, 55, 59, 61 entlang eines alten, bereits um 1600 verzeichneten Viehwegs. Karl Friedrich von Süßmilch genannt Hörnig Heinrichstraße NDL 1894 Heinrich Völkel 1, 7, 9 der Kötzschenbrodaer Bauunternehmer baute die Straße aus und errichtete sich dort sein Wohnhaus Hellerstraße RAD 1897 Gasthof „Zum letzten Heller“ 1926–33 Friedrich-Ebert-Straße 7, 9[11], 10, 11 entlang eines alten Heideweges, der sich im „Diebsteig“ fortsetzt. Nach dem ehemals anliegenden Gasthof „Zum letzten Heller“. Straßenausbau 1894/95. Steckenpferd (VEB) Herderstraße RAD 2000 Johann Gottfried Herder Hermann-Hesse-Straße RAD 2000 Hermann Hesse Hermann-Ilgen-Straße KOE 1936 Hermann Ilgen Environweg,
1860 Gartenweg,
1878 Schulstraße,
1886 Gartenstraße,
Hindenburgstraße3, 28, 30, 36, 38, 40, 42, 44, 46, 48, 56, 58, 60, 62 Ilgens Löwen-Apotheke lag in der Bahnhofstraße an der Ecke zur heutigen Hermann-Ilgen-Straße. Wilhelmine Heimburg, Hugo Behrens Hermann-Löns-Weg KOO 1939 Hermann Löns Hermann-Löns-Weg NAU 1939 Hermann Löns Hinter den Gärten NAU 1925 Heckenweg,
um 1900 GartenstraßeHinter den Weinbergen KOO 1995 Hoflößnitzstraße SER 1897 Hoflößnitz 2, 4, 6, 15 im Zuge des alten Serkowitzer Mittelstegs. Friedrich Rötschke, Josef Rudolf Lewy Hoflößnitzstraße OBL 1897 Hoflößnitz 47, 54, 56, 58, 60, 64, 68, 72 im Zuge des alten Serkowitzer Mittelstegs. Karl Fritsch (Politiker), Wilhelm Bünger, Doris Hertwig-Bünger Hohenhausweg ZIT 1924 Hohenhaus Hohe Straße Hohe Straße KOE 1891,
19911933–35 Martin-Mutschmann-Straße,
1935–45 Hans-Schemm-Straße,
1945–91 Scheringerstraße4 August Iffert, Edmund Kießling Hohe Straße NDL 1891,
19911933–35 Martin-Mutschmann-Straße,
1935–45 Hans-Schemm-Straße,
1945–91 Scheringerstraße29, 33, 35, 38, 39, 41, 45 Silvia Brand Höhenweg NDL 1897 1, 5, 17 alter Weinbergsweg Höhenweg KOO 1897 alter Weinbergsweg Hohlweg OBL 1897 88b alter Weinbergsweg Hohlweg WAH 1897 alter Weinbergsweg Hölderlinstraße RAD 1945 Friedrich Hölderlin Schulstraße,
1890 Moritzstraße1, 2, 4, 8, 9 Straßenausbau 1890. Fritz Lambert Horkenweg NAU 1924 1905 Weststraße 1 nach dem alten Flurnamen „Horken“ Hörningplatz OBL 1929 Bruno Hörning 1974–99 Dr.-Salvador-Allende-Platz Skulptur „Flora mit Putto“ nach Bruno Hörning (1868–1935), Gemeindevorstand / Bürgermeister von Oberlößnitz (1904–1933). Hörning wohnte in der Wettinstraße 9 Horst-Viedt-Straße NDL 2010 Horst Viedt 1897 Südstraße,
1920 Ludendorffstraße,
1929 Friedewaldstraße,
1933 Schlageterstraße,
1945 Horst-Vieth-Straße (Falschschreibung)1, 3, 11, 15, 19, 21 Horst Viedt, Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland. Die falsche Schreibweise des Straßennamens wurde 2010 korrigiert. Aegidius Strauch Huhlbergweg ZIT 1925 Weinberg Huhlberg Siedlerweg nach dem alten Weinbergsnamen Huhlberg (1839) Humboldtstraße NDL 1894 Alexander von Humboldt 1, 3, 5[18], 7, 9[11], 11 Jagdweg NDL 1897 6, 7 alte Wegeverbindung. Name schon vorher gebräuchlich. Kurt Türke Jägerhofstraße NDL 1925 Gasthaus „Zum Jägerhof“ 17a, 33, 47 Jägerhofstraße KOO 1925 Gasthaus „Zum Jägerhof“ ca. 1800 Jagdweg Jägerstraße KOO 1905 4 Jakob-Michael-Lenz-Straße RAD 2001 Jakob Michael Reinhold Lenz Johannesstraße NDL 1897 6/6a[12], 11, 13, 15 Johannisbergstraße NAU 1925 Johannisberg ca. 1900 Moritzburger Straße Emil Nacke, Gerhard Madaus Kaditzer Straße RAD 1890 Kaditz 1657 Kirchweg Heimkehrerstein, 2, 5, 9, 1, 12 Radebeuler Verbindungsweg zur Kirche in Kaditz. Johann Christian Ziller und Nachkommen Kantstraße RAD 1926 Immanuel Kant 1, 2, 19, 20 Kapellenweg NAU 1926 Johanneskapelle Naundorf-Zitzschewig Grenzweg,
BischofspressenwegFriedhof Naundorf-Zitzschewig (14) mit Johanneskapelle[4] Kapellenweg ZIT 1926 Johanneskapelle Naundorf-Zitzschewig Grenzweg,
BischofspressenwegKarl-Kröner-Straße NDL 1998 Karl Kröner Karl-Liebknecht-Straße NDL 1945 Karl Liebknecht 1885 Königstraße 1, 3, 4, 8, 10, 11, 12, 13, 14, 17 sollte vor 1885 zur Hauptstraße von Niederlößnitz ausgebaut werden. Friedrich Wilhelm Nevoigt, Alfred Naumann Karl-Marx-Straße[6] RAD 1945 Karl Marx 1896 Bismarckstraße 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 14, 16, 18, 20, 19, 21, 22 Straßenausbau 1896 Karl-May-Straße RAD 1932–45,
1985Karl May 1892 Kirchstraße,
1945–85 westl. Teil der Hölderlinstraße1, 2, Karl-May-Museum (5), 8, 13 Straßenausbau 1890. Karl May (Villa „Shatterhand.“[6], Kirchstraße 5)[28], Klara May, Patty Frank, Carl Lindeberg, Alwin Freudenberg Karlstraße[6] NDL nach 1900 Carl Barthel 16. Jh. Steinberggäßchen,
um 1600 Steinigtweg,
um 1880 Carlstraße1, 4[6], 5, 8, 9, 10 Carl Barthel war Anwohner, Gastwirt, Weinhändler, 1. Gemeindeältester und Ortsrichter. Ihm gehörte die anliegende Restauration Schweizerhaus[29] Käthe-Kollwitz-Straße KOE 1945 Käthe Kollwitz 1890 Albertstraße,
1934 Graf-von-Spee-Straße4, 6, 8, 10, 12, 13, 16 Straßenanlage 1880 Käthe-Kollwitz-Straße NDL 1945 Käthe Kollwitz 1874 Augustusstraße,
1934 Graf-von-Spee-Straße26 Straßenanlage 1874 Käuzchenweg NAU 1988 Käuzchenweg KOO 1988 Kellereistraße NDL 1991 Sektkellerei Bussard 1879 Forststraße,
1924 Weinbergstraße,
1935 Knohllnstraße,
1938 Herbigstraße,
1967 Georg-Weig-Straße1, 3, 8 Teil der alten Kötzschenbrodaer Viehtriebe Kiebitzweg ZIT 1989 Kiefernbruch ZIT 1940 Kiefernstraße RAD 1897 der Verlauf der 1878 angelegten Straße entspricht etwa dem historischen Brandweg (auch Husche oder Huschigweg) Kiesgrubenweg KOO 1927 Kirchplatz RAD 1934 Lutherkirche (1)[4], 2 Klara-May-Weg NDL 1999 Klara May Klara May wohnte Karl-May-Straße 5 Kleine Elbstraße KOE 1999 Elbe Elbstraße II Kleine Rietzschke ZIT 1940 Nebental des Rietschkegrunds Kleinstückenweg NAU 1940 bereits um 1800 gebräuchlicher Flurname „Kleinstücke“ Kleiststraße RAD 2000,
2010Heinrich von Kleist Straßenneubau[19] Knohllweg OBL 1939 Johann Paul Knohll Hoflößnitz[3] Burggrafen von Dohna, Wilhelm I. (Meißen), Johann Georg I., Johann Georg II., August der Starke, August III., weitere Wettiner, Johann Paul Knohll, Bernhard von Rabenhorst Knollenweg NAU 1921 Knollengasse 8[9] nach einer schon um 1400 gebräuchlichen Weinbergsbezeichnung (Knol). Carl Pfeiffer Kolbestraße RAD 1935 Carl Kolbe 1887 Fabrikstraße Straßenausbau 1887. Waffelfabrik Haubold & Richter Körnerweg NDL 1898 Theodor Körner 2, 3, 4, 5, 6, 10 ehemaliger Privatweg. Herbert König, Emil Peschel (ließ die Straßenbenamung vornehmen) Kötitzer Straße KOE 1924 Kötitz Glanze,
Fürstenweg2, 3, 8 alter Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Kötitz Kötitzer Straße NAU 1924 Kötitz Glanze,
Fürstenweg39, 70, 90, 113, 125, 127, 129, 131, 133, 135, 137, 139, 141, 143 alter Kommunikationsweg zwischen Kötzschenbroda und Kötitz Kottenleite NAU 1924 Kottenleitenweg,
1900 Forststraße22 entlang eines alten Viehwegs zwischen Naundorf und Lindenau, der östlich gelegene Hang bereits im frühen 19. Jh. Kottenleithe Kottenleite NDL 1924 Kottenleitenweg,
1900 Forststraßeentlang eines alten Viehwegs zwischen Naundorf und Lindenau, der östlich gelegene Hang bereits im frühen 19. Jh. Kottenleithe Kottenleite KOO 1924 Kottenleitenweg,
1900 Forststraßeentlang eines alten Viehwegs zwischen Naundorf und Lindenau, der östlich gelegene Hang bereits im frühen 19. Jh. Kottenleithe Kötzschenbrodaer Straße SER 1935 Kötzschenbroda Alte Meißner Straße 17, 19, 37, 39, 47, 50, Weiberstein Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt. Kötzschenbrodaer Straße KOE 1935 Kötzschenbroda Alte Meißner Straße,
2. H. 19. Jh. Dresdner Straße,
Serkowitzer Straße145[30], Friedhof Radebeul-West (166), 182[30], 187 Teil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt. Kötzschenbrodaer Straße FUE 1935 Kötzschenbroda Alte Meißner Straße,
2. H. 19. Jh. Dresdner Straße,
Serkowitzer StraßeTeil der alten hochwassergefährdeten Fernstraße Dresden-Leipzig (Leipziger Landstraße, Alte Meißnische Straße), 1788 durch die höhergelegene Chaussee (Meißner Straße) ersetzt. Die heutigen Hausnummern 189, 191, 193, 195 bilden das 20. bis 23. Anwesen Fürstenhains Krapenbergweg ZIT 1924 Krapenberg Steinbruchgasse,
im 19. Jh. Löfflergassealter Viehweg Kreyernweg KOO 1897 Kreyern Kreyernweg NAU 1897 Kreyern Kroatengrund NAU 1924 Im unteren Teil ursprünglich Knollngrund nach einer unbewiesenen Überlieferung über das dortige Biwakieren kroatischer Soldaten im Siebenjährigen Krieg (1759). Der Platz an der Berghäusergemeinde um 1839 als Am Kroatengrund aktenkundig Kuckucksweg KOO 1989 Kynastweg ZIT 1905 Weingut Kynast anliegendesLöfflersgasse 2, Haus Kynast (26)[4], 37 Familie von Bomsdorff, August von Witzleben, Heino Kretzschmar, Ewald Hilger, Hans Marschall Lachenweg ZIT 1988 Langenbergweg ZIT 1924 Patzings Gasse nach einem schon im 15. Jh. belegten Weinbergsnamen Langenwiesenweg WAH 1922 nach einem alten Flurnamen Ledenweg KOE 1897 1497 „fußsteygk zu den kempnitz hinan“ 1, 2a, 2b[6], 8 alter Weg, Name von Lehde abgeleitet. Johannes Wilhelm Hofmann, Wiljalba Frikell Ledenweg NDL 1935 (nördlicher Teil) 1497 „fußsteygk zu den kempnitz hinan“, bis 1935 Schulstraße 13, 14, 21, 22, 31, 35, 39, 41, 43 alter Weg, Name von Lehde abgeleitet. Clara Salbach, Alfred Naumann Lerchenweg ZIT Lessingstraße RAD 1900 Gotthold Ephraim Lessing 1, 2/4, 9 Straßenausbau 1910, Verlängerung 2011[19] Lindenaustraße NDL 1905 Lindenau 3, 4, 6, 7, 9, 9a, 12 siehe auch Villenkolonie Altfriedstein Lindenweg NAU 1993 Löfflergasse ZIT 2007 Lößnitzgrundstraße OBL 1935 Lößnitzgrund 1897 Grundstraße,
1912 Bachstraße2, 13, 19, 23, 27, 27a Karl May (Villa Agnes, Nizzastraße 13)[28] Lößnitzgrundstraße WAH 1935 Lößnitzgrund 1898 Grundstraße,
1912 Bachstraße37, 41, 43[27], 46/48, 47, 49, 81 Elektrizitätswerk Niederlößnitz Lößnitzgrundstraße KOO 1935 Lößnitzgrund 1899 Grundstraße,
1912 BachstraßeHaltepunkt Lößnitzgrund, 84, 140 Gebrüder Ziller, Kunstmaler Erwin Langer Lößnitzstraße KOE 1897 Lößnitz 5, 6 Karl May (Lößnitzstraße 11)[28] Louisenstraße RAD 1897 1966–91 Maurice-Froment-Straße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13 vermutlich nach einer Angehörigen des sächsischen Königshauses. Straßenausbau 1895–97 Ludwig-Jahn-Straße KOE 1970 Friedrich Ludwig Jahn 1895 Körnerstraße,
1923 August-Gruner-Straße2 Straßenausbau 1895 Ludwig-Richter-Allee KOE 1945 Ludwig Richter 1875 Thienemanns Allee,
1903 Alleestraße,
1933 Horst-Wessel-Straße5, 7 Mitte des 17. Jh. angelegte Zufahrt zum Weinbergsbesitz Altfriedstein, siehe Villenkolonie Altfriedstein Ludwig-Richter-Allee NDL 1945 Ludwig Richter 1875 Thienemanns Allee,
1903 Alleestraße,
1933 Horst-Wessel-Straße6, 8, 9, 15, 17[15], 21, 24, 27, 28, 30, 31, 32, 33 Adolf Neumann, Melitta und Helene Meyer genannt von Sallawa und Radau, Senfft von Pilsach Lutherstraße KOE 1885 Martin Luther 4, 6 Straßenausbau 1885 Magdalenenstraße NDL 1999 Magdalenenasyl „Talitha kumi“ das Magdalenenasyl „Talitha kumi“ (heute Hedwig-Fröhlich-Haus) liegt in der Heinrich-Zille-Straße 15 Makarenkostraße NDL 1967 Anton Semjonowitsch Makarenko ca. 1900 Friedrich-August-Straße (nach dem Anwohner Friedrich August Ramm),
1935 August-Iffert-Straße5, 7, 8 Marienstraße RAD 1893 Marie, Ehefrau des Oberlößnitzer Gemeindeältesten Johann Gottlieb Findeisen 5, 7, 12a, 18 Emil Högg, Richard König Maxim-Gorki-Straße SER 1945 Maxim Gorki 1877 Oststraße,
1934 Russenstraße1 Straßenausbau 1877 Maxim-Gorki-Straße RAD 1945 Maxim Gorki 1934 Russenstraße 17 Maxim-Gorki-Straße OBL 1945 Maxim Gorki Niedere Berggasse (Teilstück),
Untere Bergstraße,
Kronprinzenstraße,
1934 Russenstraße16, 18[6], 22[6], 25, 28, 30, 40 Meiereiweg KOO 1881 Meierei 108 Eduard Bilz, Willy Johannes Bilz Meißner Straße RAD 1935,
1991 erneuertMeißen 1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Leipziger Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße15[30], 17, 21, 23, 29, 30, 31, 35, 37, 47, 52, 57, 59, Trafoturm, 96, 101, 103, DDR-Museum Zeitreise (105) Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Gustav Thoenes, Friedrich von Heyden, Richard Seifert, Richard Müller, Rudolf Schmitt, Heinrich Severit. Chemische Fabrik v. Heyden, Union-Werke, Teehaus GmbH Meißner Straße SER 1935,
1991 erneuertMeißen 1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Leipziger Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße112, 114, 121, 143, 148. Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Friedrich Wilhelm Eisold, Johannes Eisold Meißner Straße NDL 1935,
1991 erneuertMeißen 1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Dresdner Straße,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße150, Landesbühnen Sachsen (152)[17], 154, 158, 162, 172 Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Friedrich Wilhelm Eisold Meißner Straße KOE 1935,
1991 erneuertMeißen 1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Dresdner Straße,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße159, 177, 220, 221, 223, 226, 241[6], 243, 244, 247, 250, 253, 255, 256, 266, 268, 279, 280, 285, 289, 292, 296[14], 297, 299, 313 Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Lenelies Höhle-Gadegast, Eugen Hermann von Dedenroth, Gebrüder Kießling, Ernestine Schumann-Heink, Gebrüder Kießling, Joseph Hallbauer, Gerlinde Queißer Meißner Straße NAU 1935,
1991 erneuertMeißen 1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße312, 317, 322, 333 Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Meißner Straße ZIT 1935,
1991 erneuertMeißen 1788 Chaussee bzw. Leipzig-Dresdner Chaussee,
Meissener Straße,
1935 Meißner Straße,
1945 Stalinstraße,
1961 Wilhelm-Pieck-Straße420, 426, 436, 443, 445, 455, 461 Teil der Fernchaussee Dresden-Leipzig, die 1788 die hochwassergefährdete Fernstraße (Kötzschenbrodaer Straße) ersetzte. Melanchthonstraße KOE 1897 Philipp Melanchthon Mittelsteg SER 1897 alter Verbindungsweg zwischen Serkowitz und der Oberlößnitz, bereits zu Beginn des 18. Jh. unter diesem Namen Mittelstraße RAD 1897 Mittelsteg (südliches Teilstück) 1, 2, 4, 6, 8, 10 Mittelweg KOE 1970 Mittlere Bergstraße NDL 1897 Schloss Wackerbarth[3][15], 4 Teil der historischen Salzstraße Mittlere Bergstraße NAU 1897 8, 12, 14, 20 Teil der historischen Salzstraße. Hofböttchermeister Jacob Krause, August Josef Ludwig von Wackerbarth, Emil Nacke, Gerhard Madaus Mittlere Bergstraße ZIT 1897 22, 41, 42, 44, 44a, 53, 58 Teil der historischen Salzstraße. Christoph Vitzthum von Eckstädt Mittlere Johannisbergstraße NAU 2000 Johannisberg ca. 1900 Teilstück der Moritzburger Straße,
1925 Teilstück der JohannisbergstraßeMohrenstraße NDL 1915 Mohrenhaus 1715 Wüste Gasse,
19. Jh. Hohlweg5[6], Mätressenschlösschen (10)[4] siehe auch Villenkolonie Altfriedstein Mohrenstraße NAU 1915 Mohrenhaus 1715 Wüste Gasse,
19. Jh. Hohlweg14, 16 Burkhart Ebe Morgenleite KOO 1960 Moritzburger Straße[6] KOE 1865 Moritzburg 1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund) 1, 3, 4, 5, 8 entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau. F. A. Bernhard Große Moritzburger Straße[6] NDL 1865 Moritzburg 1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund) 14, 19, 33, 37, 40[6], 41, 42, 44, 45, 50, 51, 53[6][11], 52, 54, 56, 60 entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau. Familien von Schonbergk, von Bose, Alwin Bauer. Sektkellerei Bussard Moritzburger Straße KOO 1865 Moritzburg 1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund),
Dürrkittelgasse (oberhalb des Mohrenhauses)57, 59, 89, 91 entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau Moritzburger Straße LIN 1865 Moritzburg 1497 Fahrweg unter dem Leyme (Leimgrund),
Dürrkittelgasse (oberhalb des Mohrenhauses)entlang des alten Viehwegs zwischen Kötzschenbroda und Lindenau Moritz-Garte-Steg SER 1921 Pädagoge Moritz Garte 1897 Weintraubenweg,
WeintraubenstegStraßenausbau 1921 Mozartstraße SER 1900 Wolfgang Amadeus Mozart 1, 2, 3, 6, 7, 8, 11 Mühlgraben SER 1897 Dorffrieden nach dem anliegenden Mühlgraben des Lößnitzbachs bei der Serkowitzer Talmühle Mühlweg OBL 1905 Grundmühle vor 1905 Grundweg 6 Nach der Schiffsmühle ZIT 1935 Mühlweg alter Weg von Zitzschewig zur Kötitzer Schiffsmühle Nach der Schiffsmühle NAU 1935 Mühlweg alter Weg von Zitzschewig zur Kötitzer Schiffsmühle Neubrunnstraße RAD 1899 Straßenausbau 1899 Neue Straße KOE ca. 1860 vor 1860 Im Winkel 1, 12, 23 Carl Reinhardt Neufriedstein NDL 1898 Neufriedstein Auf den Bergen 1, Neufriedstein (2)[4], 2a, 3a[27], 4, 5 Herren von Köckeritz auf Burg Wehlen, Johann George Ehrlich Neuhofweg ZIT Neuländer Straße KOO 1924 1911 Schulweg 34 nach dem bereits im 15. Jh. belegten Flurnamen „Neuländer“ Neuländer Straße LIN 1924 1911 Schulweg nach dem bereits im 15. Jh. belegten Flurnamen „Neuländer“ Niederwarthaer Straße NAU 1897 Niederwartha historischer Weg zwischen Naundorf und der Elbfurt nach Niederwartha. Teilstück eines der ältesten Wege in der Lößnitz, der die linkselbischen Höhenorte über die Elbfurt mit der alten Salzstraße verband Niederwarthaer Straße KOE 1897 Niederwartha Elbebrücken Niederwartha historischer Weg zwischen Naundorf und der Elbfurt nach Niederwartha. Teilstück eines der ältesten Wege in der Lößnitz, der die linkselbischen Höhenorte über die Elbfurt mit der alten Salzstraße verband Nizzastraße[6] OBL 1903 Nizza SächsischesNiedere Berggasse,
Untere Bergstraße (Teilstück)6, 7, 9, 10, 11, 12, 19 Sächsisches Nizza als Synonym für die Lößnitz, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[31] Straßenausbau 1895. Pauline Ziller (jüngere Schwester der Gebrüder Ziller) Nizzastraße SER 1903 Nizza SächsischesNiedere Berggasse,
Untere Bergstraße (Teilstück)24, 30, 35[15], 69[6] Sächsisches Nizza als Synonym für die Lößnitz, zurückgehend auf einen Ausspruch des sächsischen Königs Johann um 1860.[31] Straßenausbau 1895 Nordstraße NDL 1886 4 Theodor Lobe Novalisstraße RAD 2000 Novalis Obere Bergstraße NDL 1991 um 1600 Hohe Gasse,
1875 Obere Gasse,
Ende 19. Jh. Obere Bergstraße,
1905 Hohenzollernstraße,
1945 Rolf-Helm-Straße1[14], 3, 5[30], 7, 12[6], 13, 14, 16, 20[6], Minckwitzscher Weinberg (30, 30a, 30b)[4][18], 35, 42, 44, 54, 56, 57[15], 58, 63, 64, 65, 65a-d, 82, 84[12] Heinrich Henning August von Bredow, Familie von Minckwitz, Paul Wilhelm, Friedrich Wilhelm Nevoigt, Ruth Meier Obere Burgstraße NDL 1934 6[6] Obere Burgstraße KOO 1934 Obere Johannisbergstraße NAU 2000 Johannisberg ca. 1900 Teilstück der Moritzburger Straße,
1925 Teilstück der JohannisbergstraßeOscar-Pletsch-Straße KOE 1935 Oscar Pletsch 1913 Schillerstraße 1 Pletsch wohnte in der Borstraße 57 Oststraße SER 1994 vor 1980 Teil der Wasastraße,
1980 Erich-Jungmann-StraßeOtto-Baer-Straße RAD 2001 Otto Baer sen. Otto Baer sen. war der Vater von Otto Baer jun., darüber hinaus 2. Gemeindeältester von Serkowitz Paradiesstraße NDL ca. 1850 Paradies Niederer und Oberer Paradiesweg 1, 4, 5, 15, 18, 22, 26, 36[8], 46[6], 48, 54a[14], 56, 58, Grundhof (66/68)[4][7] schon um 1600 bestehender Weg. Hofprediger Christian Ehrgott Raschig, Johann Friedrich Anton Dehne, Reichsgerichtsrat a. D. Otto Suppes, Wilhelm Claus, Karl Kröner, Paul Wilhelm, Otto Rometsch, Gunter Herrmann Patty-Frank-Weg NDL 1999 Patty Frank Paul-Gerhardt-Straße SER 1913 Paul Gerhardt 1, 2, 4, 6, 8, 10, 13 Straßenausbau 1916 Paulsbergweg ZIT 1925 Paulsberg ca. 1900 Friesengasse 12, Paulsberg (21, 21a, 21b, 21c, 21d, 21e)[4], 32 Christoph Ritter, Curt Ewald von Germar, Carl Oskar von Friesen Pestalozzistraße RAD 1883 Johann Heinrich Pestalozzi 1875 Wilhelmstraße,
1933–45 Adolf-Hitler-Straße2, 3, 4, 5[11], 6[6], 11, 11a, 12, 13, 15, 16, 16a, 17, 18, 19, 21, 23 Straßenausbau 1875 Pestalozzistraße SER 1883 Johann Heinrich Pestalozzi 1875 Wilhelmstraße,
1933–45 Adolf-Hitler-Straße39, 45, 47 Straßenausbau 1875 Pfeifferweg WAH 1934 Berggasthaus „Zum Pfeiffer“ 51 Preußerstraße RAD 1897 Johann Gottfried Preußer um 1847 Schreiers Gasse nach dem Anwohner Johann Gottfried Preußer Prof.-Wilhelm-Ring[6] NDL 1967 Paul Wilhelm 1903 Brühlstraße (nördlicher Teil),
Lamsbachstraße (südlicher Teil)Altfriedstein (1)[4], 10, 16, 18, 19, 20, 26[9], Parkanlage[21], 28b[22] Siehe auch Villenkolonie Altfriedstein. Andreas Allenbecke von „Freibergk“, Christian Siegmund von Reichenbrodt auf Schrenkendorf, Oberlandweinmeister Friedrich Roos, Heinrich von Brühl, Louise Sophia Johanna Gräfin von Zinzendorf und Pottendorf, Ludwig Graf Senfft von Pilsach, Schilling & Graebner, Jeanne Berta Semmig, Alfred Sparbert, Martin Andersen Nexø Querstraße KOE ca. 1880 Rathenaustraße RAD 1922 Walther Rathenau 1890 Georgstraße,
1933–45 Georgstraße2 Straßenausbau 1890. Ernst Beckert Rebenwinkel NDL 1939 Reichenberger Straße WAH 1957 Reichenberg entlang des alten Kommunikationswegs von Wahnsdorf nach Reichenberg Reichsstraße OBL 1893,
1991 erneuert1893 Reichsstraße,
1986 Jean-Bertrand-Straße9, 15, 21 Rennerbergstraße NDL 1899 Rennerberg 7, 9, 11, 11a, 12[7], 14, 19/21/23[7] nach der Familie Renner, über deren Weinberg die Straße geführt wurde. Walter König Retzschgasse OBL 1840,
1925 (amtlich)Moritz Retzsch Grüne Gasse,
Rasengäßchen7 Die in nördlicher Richtung verlaufende Retzschgasse führt genau auf das Retzschgut zu. Richard-Müller-Straße RAD 2001,
2010Richard Müller Straßenneubau[19] Richard-Wagner-Straße SER 1905 Richard Wagner 1880 Königstraße Haltepunkt Radebeul-Weintraube (3), 11, 13 Straßenausbau 1880 Rieselgrundweg WAH ca. 1900 Rieselgrund Riesestraße RAD 1888 Lorenzo Riese 2 Straßenanlage 1873, bis zur Meißner Straße durchgehend. Heute zur Hälfte vom Gelände des ehemaligen VEB Kraftwerksanlagenbau überbaut. Riese wohnte in der nach ihm benannten Straße (Nr. 6), heute abgebrochen Riesestraße SER 1888 Lorenzo Riese 3 Straßenanlage 1873, bis zur Meißner Straße durchgehend. Heute zur Hälfte vom Gelände des VEB Kraftwerksanlagenbaus überbaut. Riese wohnte in der nach ihm benannten Straße Rietzschkegrund ZIT 1897 (amtlich) 1686 Bettelgrund 21, 23, 25[12], 37, 48 Ermenegildo Antonio Donadini Rietzschkegrund NAU 1897 (amtlich) 1686 Bettelgrund Rietzschkegrund KOO 1897 (amtlich) 1686 Bettelgrund Ringstraße KOO 1897 16 nach der ringförmigen Anlage Robert-Koch-Straße NDL 1967 Robert Koch 1895 Bismarckstraße,
1933–45 Teil der Dietrich-Eckhartstraße,
1945 Teil der Soermusstraße3 Robert-Werner-Platz RAD 1932 Robert Werner 3, 5, 6, 10, 11[11] Robert Werner, Bürgermeister von Radebeul und Ehrenbürger 1927 Rodung WAH 1936 Rosa-Luxemburg-Platz NDL 1945 Rosa Luxemburg Ende 19. Jh. Königsplatz,
Magdalenenplatz,
1939 Ludendorffplatz1[6], 2, 3, 5 Roseggerstraße SER 1904 Peter Rosegger 1a, 2, 3, 4, 5, 8 Straßenausbau 1898 Rosenstraße SER ca. 1900 Gaststätte Rosenschänke 3, 9, 11, 15, 16, 17, 18, 24 Straßenausbau 1890 (unterer Teil), 1900 (oberer Teil). Max Steinmetz, Alice Sommer, Paul Ziller Rudolf-Harbig-Straße NAU 1960 Rudolf Harbig Sachsenstraße OBL 1897 7, 20, 22 Sandleite ZIT 1933 Scharfenberger Straße LIN 1933 Scharfenberg Schildenstraße RAD 1897 Weinberg „in den Schilden“ frühes 19. Jh. Schildgasse oder Schildengasse 2, 6, 6a, 13, 17 alter Radebeuler Dorfweg zum Mitte des 16.Jh. so genannten Weinberg „in den Schilden“ Schillerstraße RAD 1896 Friedrich Schiller 12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 29, 36 August Koebig, Max Czopka Schlegelstraße RAD 2001,
2010Friedrich Schlegel[19] Straßenneubau[19] Schluchtenweg KOO 1940 Schuchstraße NDL 1883 Ernst von Schuch vor 1878 Gäßchen hinter der Weintraube,
1878 Weintraubenstraße2, 4, 6, 15/17 Benannt auf Antrag von Ernst von Schuch, der dort wohnte. Ernst von Schuch, Clementine von Schuch-Proska, Liesel Schuch-Ganzel Schulstraße WAH 1935 Schumannstraße RAD 1891 Johann Gottlob Schumann oder Christian Traugott Schumann bis 1935 Körnerstraße 3, 5 entweder nach dem Serkowitzer Ortsrichter Johann Gottlob Schumann (1808–1888) oder nach dem Serkowitzer Gemeindevorstand Christian Traugott Schumann (1840–1885). Straßenausbau 1891 Schumannstraße SER 1891 Johann Gottlob Schumann oder Christian Traugott Schumann 21, 24 entweder nach dem Serkowitzer Ortsrichter Johann Gottlob Schumann (1808–1888) oder nach dem Serkowitzer Gemeindevorstand Christian Traugott Schumann (1840–1885). Straßenausbau 1891 Schützenweg NAU 1925 Bogenschützen-Gesellschaft zu Kötzschenbroda Ende 19. Jh. Schützenstraße (Reststück,
siehe Wilhelm-Eichler-Straße)Teil des Zitzschewiger Kirchwegs nach Kötzschenbroda Schweizerstraße[6] NDL 1897 Schweizerstil, der Baustil der anliegenden Villen 1884 Neue Straße,
1934–45 Von-Killinger-Straße3, 5, 6, 13, 15, 23 Seestraße RAD 1902 21, 23, 25, 27, 29 seit dem 17. Jh. Flurname „Seewiesen“ (siehe auch Seewiesenweg im benachbarten Kaditz). Straßenausbau ab 1899 Serkowitzer Straße RAD 1905 Serkowitz Hauptstraße 10, 15, 19, Friedhof Radebeul-Ost (33)[11], 38 alter Kommunikationsweg zwischen Radebeul und Serkowitz. Grufthaus Karl Mays Serkowitzer Straße SER 1905 Serkowitz Radebeuler Straße 35, 35a 35b 35c 35d 35e, 37, 37a, 45, 47, 47a, 50, 54, 72 alter Kommunikationsweg zwischen Radebeul und Serkowitz Seweningstraße KOE 1909 Paul Sewening nach Paul Sewening (1837–1904), dem stellvertretenden Vorsitzenden des sächsischen Gemeindetags und Gemeindevorstand von Kötzschenbroda (1890–1904), der insbesondere die Infrastruktur ausbaute Sidonienstraße RAD 1874 Prinzessin Sidonie 1934–45 Martin-Mutschmann-Straße 1, Bahnhof Radebeul Ost (1a-c)[27], 2[8], 14 Carl Käfer, Alwin Freudenberg, Artur Bär (Nr. 8) Soermusstraße NDL 1945 Eduard Sõrmus 1935 Dietrich-Eckart-Straße Sõrmus trat auch in Radebeul auf Sonnenleite KOO 1925 1920 Birkenstraße alter Viehweg Sonnenweg ZIT 1997 Sörnewitzer Straße NAU 1999 Sörnewitz Großstückenweg (Teilstück) Spitzgrundweg ZIT 1925 Spitzgrund 19. Jh. Spitzmühlgasse,
1905 SpitzgrundstraßeSpitzhausstraße OBL 1935 Spitzhaus um 1900 Kammstraße,
1908 Panoramastraße,
1933–34 Adolf-Hitler-StraßeSpitzhaustreppe, Bismarckturm[4], 28, Spitzhaus (36)[4] Johann Georg I., Freiherr von Rechenberg, Familie von Wolframsdorf, Jacob Heinrich von Flemming, Reichsgräfin von Cosel, August den Starken, August III., weitere Wettiner, Friedrich Herrmann Hennicke. Gäste Joseph II., Karl X. von Frankreich, Otto I. von Griechenland, Wilhelm I. von Preußen Spitzhausstraße WAH 1935 Spitzhaus um 1900 Kammstraße,
1908 Panoramastraße,
1933–34 Adolf-Hitler-StraßeSteinbachstraße SER 1905 Jurist Rudolf Curt Steinbach 7, 11, 16, 18, 21[6] Straßenausbau 1908/09 Steinbergweg KOO 1986 Steineichenweg ZIT 1986 Steinweg ZIT 1925 19. Jh. Steingasse,
1905 SteinstraßeStosch-Sarrasani-Straße NDL 1999 Stosch-Sarrasani Dr.-Külz-Straße 37, 39, 41, 43, 45 vorher teilweise zur Dr.-Wilhelm-Külz-Straße gehörig. Stosch-Sarrasani sen. wohnte Gartenstraße 30, seinen Zirkus baute er im heutigen „Sarrasanihaus“ (Gartenstraße 54) auf Straken OBL 1935 16. Jh. Straken (strakken, strokken),
Ende 19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraßehistorischer Verbindungsweg zwischen Radebeul und Wahnsdorf, der südliche Teil heißt heute Eduard-Bilz-Straße Straken WAH 1935 16. Jh. Straken (strakken, strokken),
Ende 19. Jh. Strakenweg bzw. Strakenstraßehistorischer Verbindungsweg zwischen Radebeul und Wahnsdorf Straße der Jugend NDL 1967 1897 Louisenstiftstraße 3[21] Straße des Friedens SER 1945 1875 Schulstraße,
1905 Criegernstraße35, 53, 55, 56, 57, 58[18], 59, 60 historische Serkowitzer Viehtriebe Südstraße SER 1905 Straßenausbau 1900 Talkenbergweg ZIT 1925 (amtlich) Gasthof Talkenberger Hof 6 bereits seit Ende des 19. Jh. gebräuchlich. Nach dem auf Coswiger Flur gelegenen Talkenberger Hof Tännichtweg NAU 1936 41, 43, 45, 47 Terrassenstraße NDL 1905 Kühnestraße 1 Thalheimstraße SER 1875 Heinrich Robert Thalheim Neue Straße Thalheim war ein Anwohner Thomas-Mann-Straße NDL 1945 Thomas Mann 1891 Kaiserstraße (Nordteil),
1892 Teskestraße (Südteil bis zur Königstraße (Karl-Liebknecht-Straße))1, 2, 3, 4, 6, 15, 20 Hugo Große, Charles Garke Trachauer Straße RAD 1901 Trachau 1, 7, 24, 26, 28, 30, 32, 34 alter Feldweg, Straßenausbau 1905 Turmleite KOO 1965 Wasserturm Radebeul Turnerweg RAD 1898 Radebeuler Turnerschaft nach der Radebeuler Turnerschaft, die sich im anliegenden Gasthaus Goldene Krone traf. Straßenausbau 1898 Uferstraße KOE 1897 19. Jh. Am Ufer bzw. (Hoch-)Ufergasse 2a, 6, 8, 10, 17a im Zuge des alten Verbindungswegs zwischen Kötzschenbroda und der Niederwarthaer Elbfurt Uhlandring RAD 2010 Ludwig Uhland Straßenneubau[19] Untere Barkengasse ZIT 1999 Barkengasse (Teilstück) Vierruthenweg KOE 1940 historischen Bezeichnung eines anliegenden Feldstücks, nach dessen Größe bezeichnet Vorwerkstraße KOE 1897 19. Jh. Auf dem Vorwerk 3, 6, 7, 13c[17], 14 nach dem vor 1555 aufgelösten Kötzschenbrodaer Vorwerk Wackerbarthstraße NAU 1933 Wackerbarths Ruh' Niederlößnitzer Straße Schloss Wackerbarth[3][15] Ursprüngliche Adresse: Am Jacobstein 44 (Niederlößnitz), die neuen Produktionshallen stehen dagegen auf Naundorfer Flur. Auch Mittlere Bergstraße. Christoph August von Wackerbarth, Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour, Christian Friedrich von Gregory, August Josef Ludwig von Wackerbarth, Carl Lang, Elise Polko, Albert von Carlowitz, Johann Georg Theodor Grässe Wahnsdorfer Weg KOO 1936 Wahnsdorf Waldstraße OBL 1897 1568 „wegk nachem baumfelde“ 10, 20, 20f, 20g, 30, 32, 34 entlang eines alten Weges an der Flurgrenze zwischen Radebeul und Oberlößnitz. Straßenausbau 1897. Friedrich Henning von Arnim, Curt Robert von Welck Waldstraße RAD 1897 1568 „wegk nachem baumfelde“ entlang eines alten Weges an der Flurgrenze zwischen Radebeul und Oberlößnitz Waldweg KOO 1996 1935 Buchholzweg (Teilstück) Waldwiesenweg ZIT 1988 Wasastraße SER 1905 Wasa 1893/94 Ziegeleistraße (Teilstück südlich der Bahn) 6, 8, 10, 9, 11, 12, 20, 21, 32, 38, 45, 46, 49, 55, 59, 64, 67, 68 Straßenausbau 1896–98 Weberstraße SER seit 1880,
1902 amtlichBertha Weber dort ansässige Opernsängerin († 1903), später amtlich auf Carl Maria von Weber zurückgeführt. Straßenausbau 1900. Fritz Lambert Weberstraße OBL seit 1880,
1902 amtlichBertha Weber Hohe Straße (nördlicher Teil) 17, 20 dort ansässige Opernsängerin († 1903), später amtlich auf Carl Maria von Weber zurückgeführt. Straßenausbau 1900 Weidenweg ZIT 1933 Weinbergstraße[6] OBL 1935 um 1650 Hausgasse,
Obere Berggasse,
1904 Obere Bergstraße,
Bergstraße1a/1b[27], 3, 4, 5, 9, Meinholds Weinberg (10)[4][30], 11, 14, 16, 18, 20[16], 24, 26, 26b[6], 28[6][22], 32, 32a, 34, 34a, 36, 40, 42, 44, 46, 48, 48a alte Berggasse. Carl Christian Meinhold, Ulrich Aust, Moritz Retzsch, Richard Lange, Rainer Beck, Oswald Haenel, Martin Hammitzsch, Angela Hammitzsch, Walter von Boetticher Weinböhlaer Straße NAU 2000 Weinböhla Weintraubenstraße SER 1900 3, 4, 5, 6, 7, 9 Verbindung zwischen dem Gasthaus Goldene Weintraube und der ältesten Eisenbahnstation der Lößnitz Radebeul-Weintraube. Margarethe Bohne[32] Weistropper Straße NAU 1940 Weistropp 1, 3, 5, 7, 2, 4, 6, 8, 10, 9, 11, 12, 13, 15 Weststraße SER 1897 1 Straßenausbau 1897 Wettinstraße OBL 1897 Wettiner 1945–93 Friedrich-Engels-Straße 1, 2[6], 9[21], 12, 14, 15, 16, 19, 22 Martin Bollert Wichernstraße RAD 1945 Johann Hinrich Wichern 1897 Albertstraße 1b, 5, 6b, 7, 18, 20, 21, 21a, 22, 23 Straßenausbau 1885. Richard Seifert Wielandstraße RAD 2000 Christoph Martin Wieland Wiesenstraße RAD 1900 Straßenausbau 1900 Wilhelm-Busch-Straße KOE 1945 Wilhelm Busch 1905 Carolastraße,
1924 Admiral-Scheer-Straße1, 8 Wilhelm-Busch-Straße NDL 1945 Wilhelm Busch 1905 Carolastraße,
1924 Admiral-Scheer-Straße9, 10, 11, 12, 16, 18 Wilhelm-Eichler-Straße KOE 1991 Wilhelm Eichler von Eichkron Ende 19. Jh. Schützenstraße,
1911 Von-Otto-Straße,
1967 Straße der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft7, 11, 13, 17, 19, 36[20] Teil des Zitzschewiger Kirchwegs nach Kötzschenbroda. Wilhelm Eichler wuchs im väterlichen Anwesen Altkötzschenbroda 44 auf. Karl May (Villa Idylle, Schützenstraße 6, Wilhelm-Eichler-Straße 8)[28] Wilhelmstraße NDL 1886 Bauunternehmer Wilhelm Schumann Dittrichstraße 3 Winterkehle NAU 1928 bereits im frühen 18. Jh. gebräuchlicher Naundorfer Flurname Winzerstraße NDL 1905 im 15. Jh. Hausgass(e),
Berggasse,
18. Jh. Obere Bergstraße,
Ende 19. Jh. Mittlere Bergstraße,
1950–92 Straße der Jungen Pioniere (östlicher Teil)2[6], 3, 5a[18], 14, 22/24, 25, 25a, 27, 28, 29, 34, 35, 38, 43, 46[11], 47, 48a, 49, 55, 60, 61a, 67[21], 73, 79, 80, 82, 83[6][12], 84 historische Berggasse, Teil der alten Salzstraße. Maximilian August von Schmieden, August von Schmieden, Richard Steche Zechsteinweg ZIT 1924 Zechstein (Lößnitz) Obere Berggasse alte Berggasse. Lehrpfad des sächsischen Weinbaus Ziegeleiweg NAU 1935 Ziegelweg Zillerplatz NDL Ende 19. Jh. Moritz Ziller um 1891 „Fontainenplatz. Zillerstrasse“,
1950–92 Platz der Jungen PioniereZillerstraße[6] NDL 1875 Moritz Ziller[6] 1/1a, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 13, 15, 16, 19, 21, 23 Woldemar Lippert, Alexander Kircher Zinzendorfstraße RAD 1945 Nikolaus Ludwig von Zinzendorf Langer Weg,
1886 Carolastraße1, 7, 8, 13, 15, 16[6], 17 entlang eines alten Verbindungswegs zwischen Radebeul und der Lößnitz. Straßenausbau 1882 und 1893. Carl Kolbe Siehe auch
Literatur
- Frank Andert (Redaktion); Große Kreisstadt Radebeul. Stadtarchiv Radebeul (Hrsg.): Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz. 2. Auflage. Stadtarchiv, Radebeul 2006, ISBN 3-938460-05-9.
- Barbara Bechter, Wiebke Fastenrath et al. (Bearb.): Georg Dehio, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Sachsen I, Regierungsbezirk Dresden. Deutscher Kunstverlag, München 1996, ISBN 3-422-03043-3, S. 730–739.
- Volker Helas (Bearb.); Landesamt für Denkmalpflege Sachsen und Stadt Radebeul (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen: Stadt Radebeul. SAX-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3.
- C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden um 1903 (Maßstab 1:12.500).
Einzelnachweise
- ↑ Verzeichnis der Kulturdenkmale der Stadt Radebeul. Große Kreisstadt Radebeul, 17. April 2008, abgerufen am 21. September 2009 (PDF).
- ↑ Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d Georg Dehio; Barbara Bechter (Bearb.); Wiebke Fastenrath (Bearb.); u. a.: Sachsen I; Regierungsbezirk Dresden. In: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 730–739 („Kunstdenkmäler von besonderem Rang oder exemplarischer Bedeutung“).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Georg Dehio; Barbara Bechter (Bearb.); Wiebke Fastenrath (Bearb.); u. a.: Sachsen I; Regierungsbezirk Dresden. In: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 730–739 (Bauwerk in eigenem Absatz beschrieben).
- ↑ a b Georg Dehio; Barbara Bechter (Bearb.); Wiebke Fastenrath (Bearb.); u. a.: Sachsen I; Regierungsbezirk Dresden. In: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 730–739 (Der Dehio von 1996 beschreibt in einem eigenen Absatz die Christ-Königs-Kapelle, die heute durch die Kirche Christus König ersetzt wurde).
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh Georg Dehio; Barbara Bechter (Bearb.); Wiebke Fastenrath (Bearb.); u. a.: Sachsen I; Regierungsbezirk Dresden. In: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Deutscher Kunstverlag, München 1996, S. 730–739 (Bauwerk beispielhaft erwähnt).
- ↑ a b c d Radebeuler Bauherrenpreis 1999. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d e f Radebeuler Bauherrenpreis 2000. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d Radebeuler Bauherrenpreis 2003. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ nach Personenstandsunterlagen des Stadtarchivs Radebeul, übergeben an Benutzer:Jbergner am 4. August 2010
- ↑ a b c d e f g h i Radebeuler Bauherrenpreis 2006. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d e f g Radebeuler Bauherrenpreis 1998. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ Am Jacobstein
- ↑ a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2001. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d e f Radebeuler Bauherrenpreis 2004. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c Radebeuler Bauherrenpreis 2009. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d Radebeuler Bauherrenpreis 2005. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d e f g Radebeuler Bauherrenpreis 1997. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d e f g h i gemäß dem Vorhabenbezogenen Bebauungsplan Nr. 62 „Waldstraße“, Beschluss des Stadtrats vom 24. November 2010, siehe Amtsblatt 06/2011
- ↑ a b c Radebeuler Bauherrenpreis 2008. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2011. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 6. November 2011.
- ↑ a b c Radebeuler Bauherrenpreis 2010. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 28. Dezember 2010.
- ↑ Hedwig von Schreibershofen
- ↑ C. C. Meinhold & Söhne (Hrsg.): Meinholds Plan der Lössnitz mit den Ortschaften der Umgebung. C. C. Meinhold & Söhne, Dresden um 1903 (Maßstab 1:12.500).
- ↑ siehe Einfahrtssituation nebst Einfriedung „Graue Presse“
- ↑ Louise Roth
- ↑ a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2002. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b c d Karl Friedrich May (Die Jahre 1875–1912). Karl-May-Stiftung Radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ Manfred Richter: Schweizerhaus; Karlstraße 2. In: Niederlößnitz von anno dazumal. Abgerufen am 14. Juni 2011.
- ↑ a b c d e Radebeuler Bauherrenpreis 2007. In: Radebeuler Bauherrenpreis. verein für denkmalpflege und neues bauen radebeul, abgerufen am 23. Mai 2010.
- ↑ a b Stadtlexikon Radebeul. Historisches Handbuch für die Lößnitz
- ↑ Margarethe Bohne
Kategorien:- Urbaner Freiraum in Radebeul
- Liste (Straßen in Sachsen)
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