Ketosen (Stoffgruppe) — „Stammbaum“ der D Ketosen. Durch Anhängen von CH–OH Gruppen verlängert man das Grundgerüst, so dass sich weitere Zucker ableiten lassen (von Ketotriosen mit drei C bis Ketohexosen mit sechs C Atomen). (1) Dihydroxyaceton; (2) … Deutsch Wikipedia
Glucitol — Strukturformel Allgemeines Freiname Sorbitol Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Hexanhexaol — Strukturformel Allgemeines Freiname Sorbitol Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Sorbit (Lebensmittelindustrie) — Strukturformel Allgemeines Freiname Sorbitol Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Sorbitintoleranz — Strukturformel Allgemeines Freiname Sorbitol Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Sorbitmalabsorption — Strukturformel Allgemeines Freiname Sorbitol Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Sorbitol — Strukturformel Allgemeines Freiname Sorbitol Andere Namen … Deutsch Wikipedia
Ketosen — Vergleich einer Ketose (links, Beispiel D Fructose) mit einer Aldose (rechts, Beispiel D Glucose). Bei Ketosen ist das Kohlenstoffatom Bestandteil der Carbonylfunktion einer Ketogruppe in Position 2, siehe links … Deutsch Wikipedia
Ketokörper — oder auch Ketonkörper ist die Bezeichnung für drei Verbindungen, die vor allem in katabolen Stoffwechsellagen (also Hunger oder Diät) gebildet werden und unter Umständen zu einer Ketose führen. Unter Ketokörpern fasst man Acetoacetat (auch… … Deutsch Wikipedia
Aminozucker — Strukturformel von α D Glucosamin, dem ersten entdeckten Aminozucker Aminozucker sind Monosaccharide (Einfachzucker), bei denen eine oder mehrere Hydroxygruppen (–OH) formal durch eine Aminogruppe (–NH2) ersetzt ist. Freie Aminozucker sind stark… … Deutsch Wikipedia