Shem Kororia — (born 25 September 1972) is a former Kenyan long distance runner who specialized in the 5000 metres and half marathon. He represented his native country at the 1996 Summer Olympics in Atlanta, Georgia. Kororia was the third man ever to run the… … Wikipedia
Shem Kororia — Informations Discipline(s) 5 000 mètres … Wikipédia en Français
Shem Kororia — (* 25. September 1972) ist ein kenianischer Langstreckenläufer. Seinen größten Erfolg auf der Bahn feierte er bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1995 in Göteborg, als er beim 5000 Meter Lauf in 13:17,59 min die Bronzemedaille errang. Aus… … Deutsch Wikipedia
IAAF World Road Running Championships — Inhaltsverzeichnis 1 Siegerliste 2 Medaillenränge 2.1 Halbmarathon WM 1992 2.2 Halbmarathon WM 1993 2.3 Halbmarathon WM 1994 2.4 … Deutsch Wikipedia
Straßenlauf-Weltmeisterschaft — Inhaltsverzeichnis 1 Siegerliste 2 Medaillenränge 2.1 Halbmarathon WM 1992 2.2 Halbmarathon WM 1993 2.3 Halbmarathon WM 1994 2.4 … Deutsch Wikipedia
World Road Running Championships — Inhaltsverzeichnis 1 Siegerliste 2 Medaillenränge 2.1 Halbmarathon WM 1992 2.2 Halbmarathon WM 1993 2.3 Halbmarathon WM 1994 2.4 … Deutsch Wikipedia
Grand Prix von Bern — Logo Grand Prix Bern Der Grand Prix von Bern ist die grösste Laufveranstaltung in der Schweiz. Er findet seit 1982 statt und war von 2005 bis 2010 Teil des Post Cups. Für die 30. Austragung vom 14. Mai 2011 hatten sich insgesamt 28.186 Teilnehmer … Deutsch Wikipedia
Halb-Marathon — Ein Halbmarathon ist ein Langstreckenlauf über 21,0975 km. Dies entspricht genau der Hälfte der Streckenlänge des Marathonlaufs. Er ist der gebräuchlichste auf der Marathon Distanz basierende Straßenlauf, ist aber keine Standarddistanz bei… … Deutsch Wikipedia
Halbmarathon-Weltmeisterschaft — Inhaltsverzeichnis 1 Liste der Weltmeisterschaften 2 Siegerlisten 2.1 Frauen (Einzel) 2.2 Frauen (Team) 2.3 … Deutsch Wikipedia
Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1995 — Inhaltsverzeichnis 1 Männer 1.1 100 m 1.2 200 m 1.3 400 m 1.4 800 m 1.5 1500 m 1.6 5000 m … Deutsch Wikipedia