- Landolin Ohmacht
-
Landolin Ohmacht (auch: Ohnmacht[1], * 11. November 1760 in Dunningen; † 31. März 1834 in Straßburg) war ein deutscher Bildhauer.
Inhaltsverzeichnis
Werke
- Susette Gontard (1793, Büste der „Diotima“, Frankfurt am Main, Liebieghaus)
- Louis-Charles-Antoine Desaix (ca. 1802, Denkmal, zusammen mit Friedrich Weinbrenner, Straßburg, Place de la Bourse)
- Johann Peter Hebel (1808, Alabasterrelief, Städtische Sammlungen Karlsruhe)
- Erwin von Steinbach (1811, Büste, Walhalla)
- Denkmal des Adolf von Nassau im Speyerer Dom
- Die sechs Musen auf dem Stadttheater in Straßburg (heute Broglieplatz)
- Oberlin- und Koch-Denkmal in der Thomaskirche in Straßburg
- Blessig- und Von-Türckheim-Denkmal im Temple Neuf, Straßburg
- Grabmal des Bürgermeisters Joachim Peters, Marienkirche (Lübeck)
- Relief vom Grabmal der Catharina Wilhelmina Louisa Engelbach (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg)
- Bildnis eines Mannes mittleren Alters (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg)
- Bildnis des Senators Dr. Johann Schulte (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg)
- Bildnis eines jüngeren Mannes (Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg)
- Relief der Schwestern Elisabeth Schwalb, geb. Schramm (1771-1831), und der Marianne Gossler, geb. Schramm (1777-1824), im „Museum im Rathaus“, Dunningen
Literatur
- August Schricker: Ohmacht, Landelin. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 24, Duncker & Humblot, Leipzig 1887, S. 204–207.
- Ignaz Rohr: Der Straßburger Bildhauer Landolin Ohmacht. Eine kunstgeschichtliche Studie samt einem Beitrag zur Geschichte der Ästhetik um die Wende des 18. Jahrhunderts. Straßburg 1911
Weblinks
Commons: Landolin Ohmacht – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
Kategorien:- Deutscher Bildhauer
- Historische Person (Baden-Württemberg)
- Geboren 1760
- Gestorben 1834
- Mann
Wikimedia Foundation.