- 290. Infanteriedivision
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290. Infanterie-Division
Truppenkennzeichen: senkrecht nach oben zeigendes Schwert (ab 1944)Aktiv 5. Oktober 1940–8. Mai 1945 (Kapitulation) Land Deutsches Reich Streitkräfte Wehrmacht Teilstreitkraft Heer Truppengattung Infanterie Typ Infanteriedivision Grobgliederung Gliederung Truppenübungsplatz Munsterlager Spitzname Schwert-Division Zweiter Weltkrieg Frankreichfeldzug - Einnahme von Soissons
Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945
- Einnahme von Dünaburg
- Einnahme von Staraja Russa
- Kesselschlacht von Demjansk
- Dritte Ladoga-Schlacht
- 1.-6. Kurlandschlacht
Kommandeure Liste der Kommandeure Insignien Truppenkennzeichen vor 1944 Die 290. Infanterie-Division war ein militärischer Großverband der Wehrmacht im Dritten Reich.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Division wurde am 5. Oktober 1940 als Division der 8. Welle in Munsterlager im Wehrkreis X (Hamburg) aufgestellt. [1]. Mitte Mai verlegte die Division in die Eifel und nahm im Rahmen des Westfeldzugs am Vormarsch durch Belgien nach Frankreich an den Oisne-Aisne-Kanal teil. Nach dem Angriff über den Kanal beteiligte sich die Division an den Kämpfen bei Pinon, Anicy-Leuilly und der Einnahme von Soissons. Nach weiterem Vormarsch über Chateau Thierry und Sens in das Loire-Tal stieß die Division über Blois, Tours, Samur und Angers nach Nantes und Saint Nazaire bis an die Atlantikküste vor.
1941 - 1942
1941 bezog die Division Bereitstellungsräume im Trappener Forst bei Memel. Nach dem Angriff auf die Sowjetunion erzielte die Division den Durchbruch durch die Grenzstellung an der Mituva und beteiligte sich an den Kämpfen in der Bunkerlinie von Kituriai. Nach Vormarsch über die Dubyssa und Gefechten mit versprengten russischen Panzer- und Infanterie-Einheiten bei Surviliskis-Kraakia nahm sie Dünaburg und griff anschließend über Ssebesh, Rudnja, Ostrowo, Idriza, Pustoschka, Opotschka, Wilikoje Sselo bis in den Raum Staraja Russa an, wo sie Stellungen am Lowatj und der Pola erreichte.
Am 9. Januar gelang der sowjetischen 11. Armee im Bereich der 290. Infanterie-Division südlich des Ilmensees der Durchbruch. Das nachrückende sowjetische I. Garde-Schützenkorps schwenkte bei Staraja Russa in südöstliche Richtung in den Rücken des X. Korps ein und stieß in Richtung der sowjetischen 1. Stoßarmee vor, die südlich des Seeligersees durchgebrochen war, und schlossen dadurch den Kessel von Demjansk. Es folgten nun Abwehrkämpfe im Raum Demjansk, wobei die Panzerjäger und die Aufklärungs-Schwadron im Kampfraum Wswad eingesetzt wurden. Die Division beteiligte sich am Unternehmen "Fallreep", den Stellungskämpfe an der Kolpinka, am Lowatj, im Raum Pustynka und verteidigte bei Strelizy und Derewnja die Landbrücke nach Demjansk.
1943 - 1944
Nach Räumung des Kessels Demjansk im Februar 1943 und Rückzug über die Pola bezog die Division aus Stellungen entlang des Lowatj bis hinter die Porussja und wird Reserve der HG Nord. Teile der Division wurden im Raum Staraja Russa (Grenadierregiment 503) und im Penna-Bogen (Grenadierregiment 501) eingesetzt, die übrigen Truppenteile verlegten zur Auffrischung in den Raum Dedowitschi (Dno) und Mai 1943 in den Raum Schapki. Es foltgen Abwehr- und Stellungskämpfe im Raum Malukssa-Lodwa und bei Ssinjawino (Mga-Bogen). Im Dezember verlegte die Division in den Raum Newel an der Nahtstelle zur Heeresgruppe Mitte. Dort kämpfte die Division Anfang 1944 beiderseits des Ussowja-Sees, in der Enge von Dolyssy, stieß zum zum Jassnosee vor und beteiligte sich an den Abwehrkämpfen nördlich Newel. Das Grenadierregiment 501 verblieb im Einsatz ostwärts des Kamenzsees, das Grenadierregiment 503 bei Nowgorod, und Reste der Division im Raum Polozk.
Nach Abwehrkämpfen zwischen Obol und Ulla (Düna-Abschnitt) erfolgte der Rückzug über Polozk, Dryssa, Rossitza, Kraslava im Dünaburg, Iluxte, Subata, Akniste, Nereta in den Raum Birsen. Anschließend an der Memel eingesetzt, nahm die Division an den Angriffs- und Abwehrkämpfe bei Radviliskis und Latueliai-Birsen teil, setzte sich dann in den Raum Bauske ab und kämpfte bei Code, Berzmuiza und Zileni in der Hagen-Stellung. Nach weiterem Rückzug über Lecava (Eckau) auf die Misa-Stellung zwischen Riga und Mitau erfolgte das Absetzen in den Kurland-Brückenkopf über die Lielupe südlich Sloka in den Raum Dzukste. Die Division, in Stellungen im Raum südostwärts Frauenburg, erlebte die 1. Kurlandschlacht bei Irbes-Jaunpils und die Abwehrkämpfe bei Garakas, Arnikaisi und am Lielaucesee.
1945
1945 wurde die Division aus der Front herausgezogen und über Frauenburg in den Raum Ilmaja verlegt, von dort erfolgte ein neuer Einsatz im Raum Preekuln und Beteiligung an den Abwehrkämpfen bei Ziengenieki, Disbraksi, Krote. Nach weiterem Einsatz südostwärts Schrunden, kapitulierte die Division im Rahmen der Heeresgruppe Kurland am 8. Mai 1945 zwischen Laci und Luki und zieht in russische Kriegsgefangenschaft.[2]
Unterstellung und Einsatzräume
(Einzelnachweise vgl. [1])
Datum Korps Armee Heeresgruppe Einsatzraum Mai 1940 OKH Juni 1940 XVIII 9. Armee B Frankreich Juli 1940 XI 4. Armee B Frankreich September 1940 XI 6. Armee B Atlantikküste November 1940 XI 6. Armee D Atlantikküste Dezember 1940 XXV 6. Armee D Atlantikküste März 1941 z.b.V. 18. Armee B Ostpreußen April 1941 I. 18. Armee B Ostpreußen Mai 1941 I. 18. Armee C Ostpreußen April 1941 I. 18. Armee B Ostpreußen Juni 1941 I. 18. Armee Nord Ostpreußen Juli 1941 LVI. 4. Panzerarmee Nord Sabesh August 1941 X. 16. Armee Nord Ilmensee Januar 1942 X. 16. Armee Nord Ilmensee April 1942 II. 16. Armee Nord Demjansk Januar 1943 II. 16. Armee Nord Demjansk März 1943 X. 16. Armee Nord Staraja Russa April 1943 z.b.V. Nord Dno Juni 1943 XXVI. 16. Armee Nord Ladogasee November 1943 I. 16. Armee Nord Newel Februar 1944 XXXIII. 16. Armee Nord Idritza März 1944 X. 16. Armee Nord Polozk Juli 1944 I. 16. Armee Nord Lettland November 1944 VI. SS 16. Armee Nord Kurland-Kessel Dezember 1944 XXXVIII. 16. Armee Nord Kurland Januar 1945 L. 16. Armee Nord Kurland Februar 1945 I. 18. Armee Kurland Kurland März 1945 II. 18. Armee Kurland Kurland Gliederung
1940
Aufstellung am 6. Februar 1940 als Division 8. Welle in Munsterlager, Wehrkreis X, aus drei Bataillonen der aktiven 1. Welle, 2 der 2. Welle und einem Bataillon der 3. Welle mit:[2]
- Infanterie-Regiment 501 mit I. - III. aus II./208 Koblenz (79. Infanterie-Division) und II./469 Hamburg (269. Infanterie-Division)
- Infanterie-Regiment 502 mit I. - III. aus II./220 Rendsburg (58. Infanterie-Division) und II./39 Mülheim (26. Infanterie-Division)
- Infanterie-Regiment 503 mit I. - III. aus Stab/Infanterie-Regiment 64 Soest und II./64 Bielefeld (16. Infanterie-Division) und II./37 Osnabrück (6. Infanterie-Division)
- Artillerie-Regiment 290 mit I. - IV. aus Abteilungsstäben I./269, II./26, I./16 und I./42 (6. Infanterie-Division) und zehn einzelnen Batterien
- Aufklärungs-Schwadron 290
- Panzerjäger-Abteilung 290
- Pionier-Bataillon 290
- Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 290
- Infanterie-Divisions-Nachschub-Führer 290
1943
Im Winter 1943/44 wurde die Division zur „Division neuer Art 44“ umgegliedert und die Infanterie- zu Grenadier-Regimentern umbenannt. Im Herbst 1944 wurde das Grenadier-Regiment 503 aufgelöst.[1] [3] Danach bestanden im wesentlichen folgende Verbände und Einheiten:
Kampftruppen
- Grenadier-Regiment 501
- Grenadier-Regiment 502
- Divisions-Füsilier-Bataillon 290
- Füsilierbataillon 290 aufgestellt am 28. September 1943 aus der Aufklärungsschwadron 290 der Schnellen Abteilung 290.
- Panzerabwehr-Abteilung 290 aufgestellt am 6. Februar 1940 mit einer Panzerabwehr-Kompanie und einer Radfahr-Schwadron, ab 1. April 1940 Panzerjäger-Abteilung 290 umbenannt. 1. Juni 1940 Abgabe der Radfahr-Schwadron und Verstärkung auf drei Kompanien. 1. Juni 1942 umgegliedert als Panzerjäger- und Aufklärungs-Abteilung 290 unter Eingliederung der Radfahr-Schwadron wieder eingegliedert. 8. September 1942 umbenannt in Schnelle Abteilung 290 umbenannt. 28. September 1943 auf eine Kompanie reduziert bis zur Neuaufstellung am 5. September 1944 als Panzerjäger-Abteilung 290.
Kampfunterstützungstruppen
- Artillerie-Regiment 290
- Pionier-Bataillon 290
Führungstruppen
- Nachrichten-Abteilung 290
Versorgungstruppen
- Nachschubtruppen 290 (ab 1. September 1944 Divisions-Versorgungs-Regiment 290)
- 10 Kfz-Kolonnen
- Werkstattkompanie
- Verwaltungs-Kompanie 290
- Bäcker-Kompanie 290
- Schlächter-Kompanie 290
- Veterinär-Kompanie 290
- Feldpostamt 290
- Feldersatz-Bataillon 290 (aufgestellt im Juni 1944 aus dem Stab des Feldausbildungs-Bataillons 290 als Ersatztruppenteil)
Sanitätstruppen
- 2 bespannte Sanitätskompanien
- 2 Kranken-Kraftwagen-Züge
- Feldlazarett
Kommandeure
Datum Dienstgrad Name Februar 1940 Generalleutnant Max Dennerlein 8. Juni 1940 Generalleutnant Theodor Freiherr von Wrede 19. September 1940 General der Infanterie Helge Auleb 14. Oktober 1940 Generalleutnant Theodor Freiherr von Wrede 1. Mai 1942 Generalleutnant Konrad-Oskar Heinrichs 1. Februar 1944 Generalmajor Gerhard Henke Juni 1944 Generalmajor Rudolf Goltzsch 18. August 1944 Generalmajor Hans-Joachim Baurmeister 25. April 1945 Generalmajor Carl Henke 27. April 1945 Generalleutnant Alfred Hemmann Ritterkreuzträger
Auszeichnung Name Datum Dienstgrad Dienststellung Eichenlaub Johannmeyer, Willy 18.11.1943 Hauptmann Kdr II./Gren.Rgt 503 Eichenlaub Müller, Anton (“Toni”) 14.2.1945 Hauptmann Kdr II./Gren.Rgt 50[4] Eichenlaub Thulke, Willi 13.3.1944 Hauptmann Kdr I./Gren.Rgt 501[5] Eichenlaub Warrelmann, Hinrich 19.8.1944 Oberst Kdr Gren.Rgt 502[6] Ritterkreuz Wrede Freiherr von, Theodor 22.2.1942 Generalleutnant Kdr 290. Inf.Div Ritterkreuz Alberts, Otto 10.12.1943 Oberst d.R. Kdr Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Bräundle-Schmidt, Kai 26.3.1944 Hauptmann d.R. Rgts-Adjutant Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Donhauser, Georg 26.9.1941 Oberfeldwebel Zugführer i. d. 1./Inf.Rgt 501 Ritterkreuz Fuhrmann, Georg 13.7.1943 Hauptmann Kdr II./Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Hammerich, Willi 9.12.1944 Oberleutnant d.R. Chef 4.(MG)/Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Mayer, Johannes Dr. Dr. 13.9.1941 Oberst Kdr Inf.Rgt 501 Ritterkreuz Menke, August 16.4.1944 Obergefreiter MG-Schütze i. d. 7./Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Müller, Anton 10.9.1944 Hauptmann Führer I./Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Persson, Joachim 26.3.1944 Oberleutnant d.R. Chef 14.(Pz.Jäg)/Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Priem, Otto 16.4.1943 Oberleutnant Chef 10./Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Silzner, Franz 21.10.1942 Oberleutnant d.R. Chef 11./Inf.Rgt 501 Ritterkreuz Thulke, Willi 7.1.1943 Oberleutnant d.R. Chef 6./Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Wilfling, Günther 5.5.1943 Leutnant d.R. Führer 11./Gren.Rgt 501 Ritterkreuz Amsberg von, Joachim 9. 5.1945 Oberst i.G. Kdr Gren.Rgt 502[7] Ritterkreuz Broeffel, Wilhelm 14.11.1943 Hauptmann Kdr II./Gren.Rgt 502 Ritterkreuz Jensen, Max 29.4.1945 Feldwebel Zugführer im Stab I./Gren.Rgt 502 Ritterkreuz Lücken von, Theodor 2.3.1942 Oberleutnant Führer II./Inf.Rgt 502 Ritterkreuz Luedtke, Erwin 15.5.1944 Fhj-Oberfeldwebel Zugführer i. d. 1./Gren.Rgt 502 Ritterkreuz Salz, Wilhelm 10.9.1944 Leutnant Führer 6./Gren.Rgt 502 Ritterkreuz Schütt, Fritz 26.3.1943 Hauptmann d.R. Führer II./Gren.Rgt 502 Ritterkreuz Warrelmann, Hinrich 16.4.1944 Oberst Kdr Gren.Rgt 502 Ritterkreuz Becker, Karl-Heinz 27.1.1942 Leutnant d.R. Führer 1./Inf.Rgt 503 Ritterkreuz Eckhardt, Wilhelm 17.9.1944 Hauptmann d.R. Kdr II./Gren.Rgt 503 Ritterkreuz Friedrich, Werner 26.12.1943 Major Führer Gren.Rgt 503 Ritterkreuz Johannmeyer, Willy 16.5.1942 Oberleutnant Führer II./Inf.Rgt 503 Ritterkreuz Niedzwitzki, Roman 28.4.1945 Unteroffizier VB i. d. 12./Art.Rgt 290 Ritterkreuz Pröhl, Günther 10.1.1942 Hauptmann d.R. Führer Pz.Jäg.Abt 290 Ritterkreuz Lilienthal, Diedrich 2.4.1943 Uffz Pak-Geschützführer i. d. 1./Schnelle Abt 290 Ritterkreuz Jochimsen, Bernhard 28.4.1945 Unteroffizier Gruppenführer i. d. 1./Pi.Btl 290 Ritterkreuz Pfitzner, Heinz 15.1.1943 Oberleutnant d.R. Chef 2./Pi.Btl 290 Ritterkreuz Amsberg von, Joachim 9.5.1945 Oberst i.G. Kdr Gren.Rgt 502[7] Weblinks
- „290. Infanterie-Division“, Lexikon der Wehrmacht, Abgerufen 1. Januar 2009
- Pipes, Jason (2008) „290.Infanterie-Division“, Feldgrau, 26. Dezember 2008.
- Wendel, Marcus (2004). „290.Infanterie-Division“ 26. Dezember 2008.
- „290. Infanteriedivision "Schwert-Division"“, balsi.de, Abgerufen 1. Januar 2009
Literatur
- Bauer, Josef: 290. Infanterie-Division 1940 - 1945, Selbstverlag Kameradenhilfswerk 290. Inf.Div., Delmenhorst 1960
- Behrens, Heinrich: 290. Infanterie-Division „Chronik in Bildern“, Selbstverlag Kameradenhilfswerk 290. Inf.Div., Delmenhorst 1970
- von Bock, Polach, Greve: Weg und Schicksal der bespannten 290. Infanterie-Division, Friedberg 1986
- Bönninghausen, C., Freiherr von: Kampf und Ende rheinisch-westfälischer Infanteriedivisionen 1941-45, Coesfeld o.J. (im Selbstverlag)
- Haupt, Werner: Demjansk – Ein Bollwerk im Osten, Bad Nauheim 1963
- Haupt, Werner: Heeresgruppe Nord, Bad Nauheim 1967
- Haupt, Werner: Kurland 1944/45 – die vergessene Heeresgruppe, Friedberg 1979
- Haupt, Werner: Leningrad, Wolchow, Kurland, 1976
- Kurowski, Franz: Demjansk – Der Kessel im Eis, Wölfersheim-Berstadt 2001
- NN: Die 290. Infanterie-Division - Traditionsverband 1981, Manuskriptdruck
- Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff. ISBN 3-7648-0871-3
Einzelnachweise
- ↑ a b c „290. Infanterie-Division“, Lexikon der Wehrmacht, Abgerufen 1. Januar 2009
- ↑ a b „290. Infanteriedivision "Schwert-Division"“, balsi.de, Abgerufen 1. Januar 2009
- ↑ „Divisionseinheiten der 290. Infanterie-Division“, Lexikon der Wehrmacht, Abgerufen 1. Januar 2009
- ↑ als 738. Soldat
- ↑ als 424. Soldat
- ↑ als 555. Soldat
- ↑ a b Vorschläge wurden vom Personalamt am 9. 5.1945 abgelehnt, aber dann durch die Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger 1981 bestätigt, Rechtswirksamkeit ist umstritten vgl. Wikipedia Artikel: Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes nach dem 8. Mai 1945
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