- Truppenübungsplatz
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Truppenübungsplätze (TrÜbPl) sind größere staatseigene Landflächen mit Unterkünften für die übende Truppe („Truppenlager“) und mit Anlagen, die es Soldaten aller Teilstreitkräfte und Truppengattungen ermöglichen, eine wirklichkeitsnahe Gefechtsausbildung mit Übungs- und Gefechtsmunition gegebenenfalls von Außenfeuerstellungen zu betreiben.
Für die militärische Ordnung auf dem Truppenübungsplatz, die Verteilung der einzelnen Schießbahnen, Übungsräume und Ausbildungseinrichtungen sorgt die ständig eingesetzte Truppenübungsplatzkommandantur oder kurz Kommandantur. Die Grenzen der Truppenübungsplätze sind durch Schilder gekennzeichnet; der Zutritt ist wegen der Gefahr durch Blindgänger grundsätzlich untersagt. Die größten Truppenübungsplätze in Deutschland sind Bergen, Altmark (Colbitz-Letzlinger Heide), Grafenwöhr, Munster Nord/Süd und Oberlausitz.
Truppenübungsplätze sind grundsätzlich militärische Sicherheitsbereiche kraft Legaldefinition, einzelne Geländeteile, meistens Außenfeuerstellungen, können auch zu militärischen Bereichen erklärt werden.
Truppenübungsplätze in Deutschland
Baden-Württemberg
- TrÜbPl Heuberg[1], 47,9 km², Baden-Württemberg
- Auf einem Hochplateau Großer Heuberg auf der Schwäbischen Alb gelegen, wird das Areal von den Ortschaften Albstadt im Norden, Stetten am kalten Markt mit Lager Heuberg und Albkaserne (beide Heer) im Südosten und Meßstetten mit der Zollernalb-Kaserne (Luftwaffe mit Luftraumüberwachung) im Nordwesten eingerahmt. Der Übungsplatz wurde zeitgleich mit dem Lager Heuberg zwischen 1910 und 1916 für das XIV. (Badische) Armee-Korps errichtet und bis auf eine Demilitarisierung zwischen Ende des Ersten Weltkrieges und 1933 durchgehend militärisch genutzt. Im Ersten und Zweiten Weltkrieg war auf dem Übungsplatz auch jeweils ein Kriegsgefangenenlager eingerichtet worden, Anfang 1933 auch ein Schutzhaftlager. Von 1945 bis 1959 war der Platz unter französischer Verwaltung. Die letzte französische Armeeeinheit rückte 1997 aus dem Lager Heuberg ab. Bis um die Jahrtausendwende hauptsächlich für die Panzertruppe genutzt, wird Heuberg heute eine vielfältig genutzt (neben übender Truppe für Grundausbildung Heer, Kampfmittelräumdienst, Feldjäger, Technisches Hilfswerk, Bundespolizei und Polizei, ABC-Abwehr).
Bayern
- TrÜbPl Grafenwöhr[2], 226 km², Oberpfalz
- Der Truppenübungsplatz Grafenwöhr liegt in der nördlichen Oberpfalz (Nordbayern); 234km². Geschichte: Gründung des Platzes 1908 (für das III. Armee-Korps der Kgl. Bayer. Armee). Ausgelegt für 4.800 Mann und 1.200 Pferde. Kriegsgefangenenlager für 23.600 Gefangene im Ersten Weltkrieg. Von 1919 bis 1935 Nutzung durch die Reichswehr, bis 1945 durch die Wehrmacht. Ende der 1930er Jahre Erweiterung von 90 auf 234 km². Schwere Bombardierungen im April 1945. Seit dem Zweiten Weltkrieg Nutzung durch die US Army sowie Streitkräfte anderer NATO-Staaten. Auf dem Übungsplatz werden hauptsächlich Schießübungen durchgeführt, von Kleinkaliberwaffen bis zu Artillerieraketen existieren alle möglichen geeigneten Schießbahnen und Außenfeuerstellungen. Über der zentralen Impact Area A werden auch regelmäßig Bombenabwürfe geübt. Bis auf wenige Tage im Jahr herrscht ständiger Übungsbetrieb. Auch nachts ist der Geschützdonner weithin zu hören.
- TrÜbPl Hammelburg[3], 40 km², Unterfranken
- Eine Besonderheit hier ist das Dorf Bonnland. Es handelt sich hierbei um ein abgesiedeltes Dorf, welches als Ortskampfanlage, aber auch als Übungsgelände für benachbarte Einheiten der Feuerwehr und des THW Verwendung findet. Die Kirche des Dorfes ist nicht säkularisiert, auf Wunsch finden dort z.B. Trauungen statt.
- Der Truppenübungsplatz Hohenfels ist einer der größten Truppenübungsplätze Deutschlands. Wie in Grafenwöhr steht der TrÜbPl unter amerikanischer Verwaltung.
- Der Hauptstützpunkt befindet sich in dem ehemaligen Weiler Albertshof. Auch in Hohenfels gibt es Übungsdörfer, die noch die ursprünglichen Namen wie Raversdorf und Kittensee tragen. Sie werden sowohl von der US-Armee, der Bundeswehr und anderen NATO-Einheiten, der Truppenübungsplatz-Feuerwehr (welche ausschließlich aus deutschen Feuerwehrmännern besteht, aber mit US-amerikanischer Ausrüstung arbeitet), sowie der Freiwilligen Feuerwehr Hohenfels zu Übungszwecken benutzt. Als Besonderheit gibt es Sonderübungsbereiche, in denen die Reaktion auf Überfälle auf Konvois in engen Gassen und auf Autobahnabschnitten ausgebildet werden sowie künstliche Tunnelsysteme, in denen Spezialkräfte üben können.
- TrÜbPl Wildflecken[4], 72km², Unterfranken
- Im Länderdreieck Bayern, Thüringen, Hessen gelegen. Angrenzende Gemeinden sind Gersfeld, Motten, Wildflecken. Dieser TrÜbPl liegt ebenso wie Hammelburg im Landkreis Bad Kissingen. Ca. 18 km² des Platzes liegen im Bundesland Hessen. Die Grenze zwischen Bayern und Hessen zieht sich direkt über das Hauptzielgebiet Dammersfeldkuppe.
Brandenburg
- TrÜbPl Lehnin[5], knapp 75 km², West-Brandenburg.
- Der Truppenübungsplatz wird von der Truppenübungsplatzkommandantur Klietz geführt.
Hessen
- TrÜbPl Schwarzenborn[6], 18 km², Nordhessen
Mecklenburg-Vorpommern
- TrÜbPl Jägerbrück[7], Vorpommern (bei Torgelow)
- TrÜbPl Lübtheen[8], West-Mecklenburg (wird im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr geschlossen)
Niedersachsen
- Truppenübungsplatz Bergen[9], 284 km², in der Lüneburger Heide
- Dies ist der größte Truppenübungsplatz in Deutschland; er wird von vielen NATO-Truppen genutzt.
- TrÜbPl Ehra-Lessien[10], 17 km², (bei Wolfsburg, wird im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr geschlossen)
- Luft-Boden-Schießplatz Nordhorn[11]
- Truppenübungsplatz Munster[12], 176 km², unterteilt in Munster Nord (102 km²) und Süd (74 km²) (Ausbildungszentrum Munster)
- Die erste Belegung des Platzes (Lagers) erfolgte im Juni 1893 durch das Infanterieregiment 91 aus Oldenburg unter seinem Kommandeur Oberst Paul von Hindenburg, dem späteren Reichspräsidenten.
Nordrhein-Westfalen
- TrÜbPl Senne[13], 116 km² (unter britischer Verwaltung)
- Der Truppenübungsplatz-Senne befindet sich nördlich von Paderborn, wo sich auch fünf Standorte der britischen Rheinarmee befinden.
- TrÜbPl Haltern, unterteilt in die Platzteile Lavesumer Bruch und Borkenberge (unter britischer Verwaltung)
Rheinland-Pfalz
- Truppenübungsplatz Baumholder[14], Westrich ca. 118 km².
- Angrenzende Städte sind Baumholder und Idar-Oberstein. Der Truppenübungsplatz wird von der Bundeswehr verwaltet; es finden aber auch Übungen von anderen NATO-Staaten auf dem Gelände statt. Zum Truppenübungsplatz gehören auch zwei Außenfeuerstellungen für die Artillerie in der Nähe von Eckersweiler und Reichenbach (bei Baumholder).
- TrÜbPl Daaden[15], 20km², Lager Stegskopf, Westerwald (wird im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr geschlossen)
Sachsen
- TrÜbPl Oberlausitz[16], 163 km², südlich von Weißkeißel
Sachsen-Anhalt
- TrÜbPl Altengrabow[17](teilweise)
- Der TrÜbPl Altengrabow wurde bis 1994 von der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (10. Garde-Panzerdivision) genutzt. Heute ist er ein Bundeswehrübungsplatz. Ein Teil des Geländes befindet sich auf dem Gebiet des Landes Brandenburg. Der Truppenübungsplatz wird von der Truppenübungsplatzkommandantur Klietz geführt.
- TrÜbPl Altmark , 232 km², in der Colbitz-Letzlinger Heide.
- Der TrÜbPl Altmark zählt zu den großen Übungsplätzen in Deutschland. Er steht mit einer Ausdehnung von 23.220 ha nach Bergen und Grafenwöhr an dritter Stelle.
- Liegt zu etwa zwei Dritteln auf dem Gebiet Sachsen-Anhalts, zu etwa einem Drittel auf dem Gebiet Brandenburgs. Die Kommandantur führt die Truppenübungsplätze Klietz, Lehnin und Altengrabow.
Schleswig-Holstein
- TrÜbPl Todendorf[19]
- Der Truppenübungsplatz Todendorf ist einer der zwei Truppenübungsplätze, die der Truppenübungsplatzkommandantur Putlos unterstellt sind.
- TrÜbPl Putlos[20]
- Der Truppenübungsplatz Putlos mit der ihm unterstellten Truppenübungsplatzfeuerwehr Putlos ist einer der zwei Truppenübungsplätze, die der Truppenübungsplatzkommandantur Putlos unterstellt sind.
Thüringen
- TrÜbPl Ohrdruf[21], 49,5 km², Thüringen (wird im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr geschlossen)
- Bereits ab 1871 wurde das Gelände nahe Gotha als Manöverplatz genutzt, die Einrichtung eines Übungsplatzes für das XI. Armeekorps der kaiserliche Reichswehr wurde 1906 im Reichstag beschlossen und benötigte Gebäude errichtet. Im Ersten Weltkrieg wurden hier Regimenter ausgebildet und in dem Kriegsgefangenenlager bis zu 17.000 Gefangene untergebracht.
- Am 9. November 1918 wurde auf dem Übungsplatz ein Arbeiter- und Soldatenrat gegründet, der auch die Kommandantur des Platzes übernahm.
- Im Januar 1919 wurde auf dem Truppenübungsplatz das Hessen-Thüringer-Waldeck'sche Freikorps unter Franz von Epp aufgestellt, das den Platz im Mai 1919 in Richtung München verließ, um die Münchner Räterepublik niederzuschlagen.
- 1936 hatte die Reichspost eine geheime Fernmelde-Führungs-Anlage. Im Zweiten Weltkrieg wurde 1941/42 ein kleines Lager für sowjetische Kriegsgefangene eingerichtet. Im Herbst 1944 übernahm die SS Teile des Lagers. Diese richtete auf dem Lagergelände ein Außenkommando Ohrdruf S III des KZ Buchenwald ein. Die Zwangsarbeiter hatten hier seit November 1944 ein unterirdisches Hauptquartier für Adolf Hitler gebaut.
- Am 30. Januar 1945 wurden im Zuge von Kriegsendphasenverbrechen 1.000 Zwangsarbeiter ins KZ Bergen-Belsen transportiert, viele von ihnen starben.
- Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 89. US-Infanteriedivision erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene sowjetische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen. Seit Juli 2007 gehört der Platz zum Wehrbereich IV und untersteht der Truppenübungsplatzkommandantur in Wildflecken in der Rhön.
Truppenübungsplätze in Österreich
- Kärnten
- TÜPl Glainach, Ferlach
- TÜPl Marwiesen, Feistritz an der Drau
- GÜPl Obere Fellach, Villach
- GÜPl Bahnhofswald, Bleiburg
- Wasserübungsplatz Villach
- Niederösterreich
- TÜPl Allentsteig (früher Döllersheim/Allentsteig), Niederösterreich
- Dieser Truppenübungsplatz wurde 1938 angelegt, um für die Einheiten des Wehrkreises XVII Übungsraum bereitzustellen. Die Platzwahl lässt einige Spekulationen zu:
- Hitler soll diesen Platz ausgewählt haben, um seine „Ahnenheimat“ zu verherrlichen, da Hitlers Großmutter in dieser Gegend geboren wurde. Ein anderer „Mythos“ behauptet genau das Gegenteil. Hitler soll danach getrachtet haben, seine Ahnenheimat auszulöschen, wiederum wegen seiner Großmutter. Der wahrscheinlich plausibelste Grund ist, dass das Gelände flach, landwirtschaftlich kaum nutzbar und klimatisch am Kältepol des Waldviertels liegt.
- Bis heute nutzt das Österreichische Bundesheer dieses Gebiet als Truppenübungsplatz. Weiters wurde in der Zeit nach 1955 die Liechtenstein-Kaserne am Rand des Truppenübungsplatzes Allentsteig errichtet. Der Truppenübungsplatz umfasst ca. 165 km².
- TÜPl Bruckneudorf - Kaisersteinbruch,
- Durch eine königliche Schenkung im Jahre 1203 kam dieses Gebiet in den Besitz der Zisterzienser vom Stift Heiligenkreuz in Niederösterreich. Ohne Mitspracherecht der Bevölkerung verkaufte das Stift dieses Gebiet 1912 dem Militär und erhielt zusätzlich Waldgebiete in der Steiermark. Für Kaisersteinbruch, ein Zentrum der Steinmetzkunst und einer Wallfahrtskirche, begann eine militärische Geschichte, die eine Lager-Geschichte wurde. Bereits im Ersten Weltkrieg ein Kriegsgefangenenlager, im austrofaschistischen Ständestaat ein Anhaltelager und im Zweiten Weltkrieg eines der großen Kriegsgefangenenlager, das Stalag XVII A.
- TÜPl Großmittel, Gemeinde Ebenfurth
- Oberösterreich
- TÜPl Treffling,
- GÜPl Geyer, Sankt Peter bei Freistadt
- Steiermark
- TÜPl Seetaler Alpen
- TÜPl Pöls (Bez. Graz-Umgebung )
- Tirol
- TÜPl Hochfilzen,
- TÜPl Lizum/Walchen, ca. 50 km²
Truppenübungsplätze in Tschechien
In der Tschechischen Republik bestehen seit der Staatsgründung im Jahre 1993 folgende fünf Truppenübungsplätze
- Truppenübungsplatz Hradiště, Duppauer Gebirge, Nordböhmen, 331,61 km²
- Truppenübungsplatz Brdy, Brdywald, Mittelböhmen, 260,18 km²
- Truppenübungsplatz Libavá Oderberge, Nordmähren, 238,13 km²
- Truppenübungsplatz Boletice, Böhmerwald-Vorland, Südböhmen, 219,49 km²
- Truppenübungsplatz Březina, Drahaner Bergland, Mittelmähren, 158,17 km²
Truppenübungsplätze in Frankreich
- Camp militaire de Bitche, Moselle, 34,68 km²
- Camp militaire de Canjuers, Var, 35,00 km²
- Camp militaire de Coëtquidan, Morbihan, 52,53 km²
- Camp militaire de La Courtine, Creuse, 63,00 km²
- Camp militaire de Mailly-le-Camp, Aube , Marne, 124,20 km²
- Camp militaire de Moronvilliers, Marne, 26,64 km²
- Camp militaire de Mourmelon, Marne, 90,91 km²
- Camp militaire d'Oberhoffen, Bas-Rhin, 8,87 km²
- Camp militaire de Sissonne, Aisne, 60,28 km²
- Camp militaire de Suippes, Marne, 139,22 km²
- Camp militaire du Valdahon, Doubs, 25,51 km²
Truppenübungsplätze in Großbritannien
- Army Training Estate Salisbury Plain (ATE SP), auf der Salisbury Plain in Wiltshire, 380 km²
Truppenübungsplätze in Italien
- Teulada, Sardinien (80 km², daneben periodisch gesperrtes Seegebiet)
- Salto di Quirra, Sardinien (120 km², daneben periodisch gesperrtes Seegebiet)
- Torre di Nebbia/Murgia, Apulien (200 km² mit Nebenplätzen)
- Torre Veneri, Apulien (Lecce)
- Monte Romano, Latium (Civitavecchia) (52 km²)
- Foce del Reno, Emilia-Romagna
- Cellina-Meduna, Friaul-Julisch Venetien
Truppenübungsplätze in Kanada
- Shilo (in der Provinz Manitoba), wurde von 1974 bis 2000 auch von der Bundeswehr genutzt.
Ehemalige deutsche Truppenübungsplätze
auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Truppenübungsplatz Münsingen Bayern Truppenübungsplatz Lechfeld Truppenübungsplatz Aschaffenburg Berlin Truppenübungsplatz Tempelhofer Feld, ursprünglich bei Berlin, später Flughafengelände Berlin-Tempelhof Brandenburg Truppenübungsplatz Bad Liebenwerda, bei Hohenleipisch Truppenübungsplatz Bad Saarow-Pieskow, bei Bad Saarow Truppenübungsplatz Fürstenberg/Drögen, bei Fürstenberg/Havel Truppenübungsplatz Tangersdorfer Heide, bei Templin Truppenübungsplatz Streganz, bei Münchehofe Truppenübungsplatz Hartmannsdorfer Heide, bei Spreenhagen Truppenübungsplatz Wünsdorf, bei Wünsdorf Truppenübungsplatz Müllrose-Dubrow, bei Dubrow Truppenübungsplatz Kröchlendorff, bei Kröchlendorff Truppenübungsplatz Schmachtenhagen, bei Schmachtenhagen in der Gemeinde Nordwestuckermark Truppenübungsplatz Retzow, heute Ortsteil von Lychen Truppenübungsplatz Storbeck, bei Storbeck-Frankendorf Truppenübungsplatz Döberitz, bei Dallgow-Döberitz SS-Truppenübungsplatz Kurmark, bei Lieberose Truppenübungsplatz Forst Zinna bei Jüterbog-West Truppenübungsplatz Heidehof bei Jüterbog-Ost Truppenübungsplatz Wittstock, Nordwest-Brandenburg. Hamburg Truppenübungsplatz Höltigbaum Hessen Truppenübungsplatz Griesheim bei Darmstadt Truppenübungsplatz Orb, bei Bad Orb Mecklenburg-Vorpommern Truppenübungsplatz Granzin-Adamsdorf, bei Granzin Truppenübungsplatz Jännersdorf, bei Marienfließ Truppenübungsplatz Sundische Wiesen, bei Zingst Truppenübungsplatz Fünfeichen, heute Ortsteil der Stadt Neubrandenburg Truppenübungsplatz Ludwigsluster - Grabower Heide, bei Ludwigslust Truppenübungsplatz "Tankodrom" Parchim, nordwestlich von Parchim Truppenübungsplatz Slater Tannen, bei Slate, heute Ortsteil von Parchim Truppenübungsplatz Demener Räumde, bei Demen Truppenübungsplatz Prora, bei Prora Niedersachsen Truppenübungsplatz Altenwalde Truppenübungsplatz Neu Wulmstorf Nordrhein-Westfalen Truppenübungsplatz Vogelsang in der Nordeifel Truppenübungsplatz Wahner Heide, bei Köln-Wahnheide Truppenübungsplatz Friedrichsfeld, heute Stadtteil der Stadt Voerde Sachsen Truppenübungsplatz Königsbrück Truppenübungsplatz Zeithain, bei Zeithain Schleswig-Holstein Truppenübungsplatz Lockstedt, bei Itzehoe Truppenübungsplatz Jägerslust, bei Flensburg Thüringen Truppenübungsplatz Weberstedt, heute Teil des Nationalpark Hainich In früheren deutschen Territorien und besetzten Gebieten Osteuropas
Ostpreußen Truppenübungsplatz Arys bei Arys (Kreis Johannisburg) Truppenübungsplatz Stablack bei Preußisch Eylau Truppenübungsplatz Allenstein, bei Allenstein Truppenübungsplatz Nord bei Mielau Pommern Truppenübungsplatz Gross Born bei Groß Born Westpreußen Truppenübungsplatz Hammerstein bei Hammerstein Truppenübungsplatz Graudenz, bei Graudenz Truppenübungsplatz Danzig, bei Danzig Truppenübungsplatz Gruppe bzw. Heidekraut in der Tucheler Heide Truppenübungsplatz Kulm, bei Kulm Truppenübungsplatz Rippin, bei Rippin Truppenübungsplatz Schwetz, bei Schwetz Truppenübungsplatz Thorn, bei Thorn Truppenübungsplatz Putzig, bei Putzig Truppenübungsplatz Lübbenberg, bei Konitz SS-Truppenübungsplatz Westpreußen, bei Bruss Schlesien Truppenübungsplatz Lamsdorf bei Lamsdorf Truppenübungsplatz Udetfeld bei Warthenau Truppenübungsplatz Mechau, bei Guhrau Truppenübungsplatz Neuhammer bei Neuhammer Wartheland Truppenübungsplatz Schrimm, bei Schrimm Truppenübungsplatz Waldowsee bei Waldow Truppenübungsplatz Schieratz bei Schieratz Truppenübungsplatz Welun, bei Welun Truppenübungsplatz Warthelager bei Posen Elsaß-Lothringen Truppenübungsplatz Bitsch, bei Bitsch Truppenübungsplatz Hagenau bei Hagenau Truppenübungsplatz Oberhofen, bei Oberhofen an der Moder Eupen-Malmedy Truppenübungsplatz Elsenborn bei Bütgenbach Ostbrandenburg Truppenübungsplatz Regenwurmlager, bei Meseritz Truppenübungsplatz Meseritz, bei Meseritz Reichsprotektorat Böhmen und Mähren SS-Truppenübungsplatz Böhmen, bei Beneschau Truppenübungsplatz Jungbunzlau, bei Jungbunzlau Truppenübungsplatz Melnik, bei Melnik Truppenübungsplatz Milowitz, bei Milowitz Truppenübungsplatz Kammwald, bei Pibrans Truppenübungsplatz Pardubitz, bei Pardubitz Truppenübungsplatz Rokitzan, bei Rokitzan Truppenübungsplatz Schlan, bei Schlan Truppenübungsplatz Tabor, bei Tabor Truppenübungsplatz Wischau, bei Wischau, Generalgouvernement Polen SS-Truppenübungsplatz Heidelager bei Blizna Truppenübungsplatz Mitte bei Radom Truppenübungsplatz Reichshof, bei Reichshof Truppenübungsplatz Süd, bei Mielec Truppenübungsplatz Rembertow, bei Warschau Truppenübungsplatz Galizien, bei Lemberg SS-Truppenübungsplatz Moorlager bei Białystok Reichskommissariat Ostland SS-Truppenübungsplatz Seelager bei Dondangen Deutsche Schutzzone, innerhalb der Slowakei Truppenübungsplatz Kleine Karpaten, bei Malacky Literatur
- Oliver Lepsius, Deutsches Recht auf NATO-Truppenübungsplätzen, ISBN 978-3-8258-2427-3
- Paul Burckhardt, Die Truppenübungsplätze Grafenwöhr, Hohenfels, Wildflecken, 1989
- Bundestag, Register zu den Verhandlungen des Deutschen Bundestages und des Bundesrates, Teil 1,Ausgabe 3, Bundestag, 1990, Seiten 3200 ff.
Einzelnachweise
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
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- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
- ↑ Datenblatt TrÜbPl. In: www.streitkraeftebasis.de. 2011, abgerufen am 1. November 2011 (deutsch).
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Weblinks
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