Liste von Todesfällen im Leistungssport

Liste von Todesfällen im Leistungssport

Diese Liste von Todesfällen im Leistungssport listet bekannte Leistungssportler auf, die während ihrer aktiven Karriere (oder danach im Alter bis 40 Jahren) an einer Ursache gestorben sind, die mit hoher Wahrscheinlichkeit mit ihrer sportlichen Betätigung ursächlich zusammenhängt.

Innerhalb der einzelnen Abschnitte sind die Personen chronologisch nach dem Todesdatum sortiert.

Inhaltsverzeichnis

Tödliche Unfälle

Motorsport

Formel 1

  • Wolfgang Graf Berghe von Trips (* 4. Mai 1928; † 10. September 1961); verunglückte beim Großen Preis von Italien.
  • Jochen Rindt (* 18. April 1942; † 5. September 1970), österreichischer Formel-1-Pilot; verunglückte im Alter von 28 Jahren im Training zum Großen Preis von Italien in Monza tödlich und wurde postum Weltmeister.
  • Ayrton Senna (* 21. März 1960; † 1. Mai 1994), brasilianischer Formel-1-Pilot (dreifacher Weltmeister); verunglückte im Alter von 34 Jahren beim Großen Preis von San Marino 1994.

→ Eine vollständige Liste gibt es hier: Liste tödlich verunglückter Formel-1-Fahrer

Sportwagenweltmeisterschaft (Grp C)

  • Manfred Winkelhock (* 6. Oktober 1951 in Waiblingen; † 12. August 1985 in Toronto, Canada)
  • Stefan Bellof (* 20. November 1957 in Gießen; † 1. September 1985 in Spa-Francorchamps, Belgien)

Fußball

  • James Main (* 29. Mai 1886; † 29. Dezember 1909); Fußballspieler (Hibernian, schottische Nationalmannschaft); starb vier Tage nachdem er in einem Spiel durch ein Foul eine Milzruptur erlitten hatte.
  • Roberto Chery (16. Februar 1896; † 30. Mai 1919); Fußballtorwart (CA Peñarol, uruguayische Nationalmannschaft); erlitt in einem Spiel des Campeonato Sudamericano 1919 schwere Verletzungen, an denen er 13 Tage später starb.
  • John Thomson (* 28. Januar 1909; † 5. September 1931); Fußballtorwart (Celtic Glasgow, schottische Nationalmannschaft); prallte während des Derbys gegen die Glasgow Rangers (Old Firm) mit dem Kopf gegen das Knie eines Gegenspielers, erlitt dabei einen Schädelbasisbruch und starb noch am selben Tag.
  • Serhij Perchun (* 4. September 1977; † 28. August 2001); Fußballtorwart (PFK ZSKA Moskau, ukrainische Nationalmannschaft); starb neun Tage nachdem er beim Zusammenprall mit einem gegnerischen Spieler schwere Kopfverletzungen erlitten hatte.
  • Hrvoje Ćustić (* 21. Oktober 1983; † 3. April 2008); Fußballspieler (NK Zadar); starb fünf Tage nachdem er während eines Spiels mit dem Kopf gegen eine Betonmauer geprallt war.

Skisport

siehe auch: Liste tödlicher Unfälle im Ski-Leistungssport

  • Ross Milne (* 1944; † 25. Januar 1964); der australische Skirennläufer kam beim Abfahrtstraining zu den Olympischen Winterspielen 1964 ums Leben, als er von der Piste abkam und gegen einen Baum prallte.
  • Ulrike Maier (* 22. Oktober 1967; † 29. Januar 1994); bei der Kandahar-Abfahrt in Garmisch-Partenkirchen. Durch Verkanten des rechten Skis verlor sie die Kontrolle und zog sich beim darauf folgenden Sturz tödliche Verletzungen zu. Unmittelbar vor dem Aufprall wurde eine Geschwindigkeit der Skirennläuferin von etwa 104 km/h gemessen.

Bob und Rennrodeln

  • Reto Capadrutt (* 4. März 1912; † 3. Februar 1939); der Schweizer Bobfahrer verunglückte im Viererbob-Wettbewerb während der Bob-Weltmeisterschaft 1939.
  • Max Houben (* 5. Mai 1898; † 10. Februar 1949); der belgische Bobfahrer verunglückte während eines Trainingslaufs zur Bob-Weltmeisterschaft 1949.
  • Felix Endrich (* 5. Dezember 1921; † 31. Januar 1953); Schweizer Bobfahrer (Olympiasieger 1948), erlitt einen Genickbruch, als er während der Bob-Weltmeisterschaft 1953 beim Viererbob-Wettbewerb aus der Bahn geschleudert wurde und gegen Bäume prallte.
  • Kazimierz Kay-Skrzypeski († 23. Januar 1964); der britische Rennrodler verunglückte eine Woche vor Beginn der Olympische Winterspiele 1964 bei einer Trainingsfahrt auf der olympischen Wettkampfbahn.
  • Toni Pensperger († 5. Februar 1966); der deutsche Bobfahrer verunglückte im Viererbob bei der Bob-Weltmeisterschaft 1966.
  • Jim Morgan (* 11. Dezember 1948; † 8. Februar 1981); der US-amerikanische Bobpilot verunglückte im Viererbob-Wettbewerb während der Bob-Weltmeisterschaft 1981.
  • Yvonne Cernota (* 19. September 1979; † 12. März 2004); die deutsche Bobfahrerin wurde während des Trainings aus der Bahn geschleudert und starb an ihren schweren Kopfverletzungen.
  • Nodar Kumaritaschwili (* 25. November 1988; † 12. Februar 2010); der georgische Rennrodler starb wenige Stunden vor Eröffnung der Olympischen Winterspiele 2010 bei einem Unfall im Abschlusstraining, als er aus seinem Schlitten geschleudert wurde und mit dem Kopf gegen einen Stahlträger prallte.

Andere Sportarten

siehe auch: Liste von tödlich verunglückten Radrennfahrern

  • Frankie Campbell (* 1904; † 25. August 1930), US-amerikanischer Profiboxer italienischer Abstammung. Er verstarb wenige Stunden nach einem WM-Kampf gegen Weltmeister Max Baer an einem Schädel-Hirn-Trauma. Campbell brach nach sehr harten Kopftreffern in der 5. Runde zusammen, der Ringrichter versäumte es den Kampf abzubrechen.
  • Wladimir Wiktorowitsch Smirnow (* 20. Mai 1954; † 27. Juli 1982); bei der Fechtweltmeisterschaft 1982 bohrte sich die abgebrochene Klinge seines Gegners durch die Maske in seinen Kopf. Er starb einige Tage später im Krankenhaus im Alter von 28 Jahren.
  • Fabio Casartelli (* 16. August 1970; † 18. Juli 1995), italienischer Radrennfahrer. Er verstarb drei Stunden nach seinem schweren Sturz auf der Abfahrt des Col du Portet d’Aspet (Tour de France 1995) an den Folgen seiner Kopfverletzung.
  • Tina Richter-Vietor (* 1975; † 4. August 2007); die Vielseitigkeitsreiterin (amtierende deutsche Mannschaftsmeisterin) erlitt bei einem Sturz ihres Pferdes an einem Hindernis tödliche Verletzungen.
  • Sebastian Steiner (* 19. November 1987; † 18. September 2010); bei einem Reitturnier in Italien blieb das Pferd des Salzburger Vielseitigkeitsreiters beim Sprung über das letzte Hindernis hängen und begrub Steiner mit der Schulter unter sich.
  • Wouter Weylandt (* 27. September 1984; † 9. Mai 2011), belgischer Radrennfahrer, erlitt einen tödlichen Sturz bei der Giro d'Italia

Todesfälle aufgrund von Spätfolgen einer Sportverletzung

  • Greg Page (* 25. Oktober 1958; † 27. April 2009), US-amerikanischer Schwergewichtsboxer, WBA-Weltmeister 1984; erlitt bei einem Boxkampf ein Schädel-Hirn-Trauma und einen Schlaganfall, war seither linksseitig gelähmt und starb im Alter von 50 Jahren an den Spätfolgen.

Herztod

siehe auch: Plötzlicher Herztod beim Sport

Fußball

  • Renato Curi (* 20. September 1953; † 30. Oktober 1977), Fußballspieler (AC Perugia); starb im Alter von 24 Jahren während eines Spiels an einem Herzinfarkt.
  • Omar Sahnoun (* 18. August 1955; † 21. Mai 1980), Fußballspieler (Girondins de Bordeaux, ehemaliger französischer Nationalspieler, war 1977 wegen Herzproblemen aus der Nationalmannschaft genommen worden); starb im Alter von 24 Jahren beim Training.
  • Michael Klein (* 10. Oktober 1959; † 2. Februar 1993), Fußballspieler (Bayer Uerdingen, rumänische Nationalmannschaft); starb im Alter von 33 Jahren beim Training während eines Dauerlaufs an Herzversagen.
  • Hédi Berkhissa (* 8. Mai 1972; † 4. Januar 1997), Fußballspieler (Espérance Sportive de Tunis, tunesische Nationalmannschaft); starb im Alter von 24 Jahren während eines Freundschaftsspiels an einem Herzinfarkt.
  • Axel Jüptner (* 26. April 1969; † 24. April 1998), Fußballspieler (Carl Zeiss Jena, damals in der 2. Bundesliga); brach nach dem Training zusammen und starb einen Tag später im Alter von 28 Jahren, als Ursache wurde eine Herzmuskelentzündung angegeben.
  • Cătălin Hâldan (* 3. Februar 1976; † 5. Oktober 2000), Fußballspieler (Dinamo Bukarest, rumänische Nationalmannschaft); starb im Alter von 24 Jahren im Krankenhaus, nachdem er bei einem Freundschaftsspiel einen Herzinfarkt erlitten hatte.
  • Marc-Vivien Foé (* 1. Mai 1975; † 26. Juni 2003), Fußballspieler (Olympique Lyon/Manchester City F.C., kamerunische Nationalmannschaft); starb 28jährig während eines Spieles seiner Nationalmannschaft beim Konföderationen-Pokal 2003 an Herzversagen.
  • Miklós Fehér (* 20. Juli 1979; † 25. Januar 2004), Fußballspieler (Benfica Lissabon, ungarische Nationalmannschaft); starb im Alter von 24 Jahren während eines Spiels an Herzstillstand.
  • Antonio Puerta (* 26. November 1984; † 28. August 2007), Fußballspieler (FC Sevilla, spanische Nationalmannschaft); starb im Alter von 22 Jahren, drei Tage nachdem er während eines Spiels einen Herz-Kreislauf-Stillstand erlitten hatte.
  • Chaswe Nsofwa (* 22. Oktober 1978; † 29. August 2007), Fußballspieler (Hapoel Beerscheba, sambische Nationalmannschaft); starb im Alter von 28 Jahren während eines Trainingsmatches an einem Herzstillstand.
  • Phil O’Donnell (* 25. März 1972; † 29. Dezember 2007), Fußballspieler (FC Motherwell, ehemaliger schottischer Nationalspieler); starb im Alter von 35 Jahren an Herzversagen, nachdem er bei einem Fußballspiel kollabiert war.
  • Antonio de Nigris (* 1. April 1978; † 15. November 2009), Fußballspieler (AE Larisa, mexikanische Nationalmannschaft) starb im Alter von 31 Jahren nach dem Training an einem Herzinfarkt
  • Salem Saad (* 1. September 1978; † 18. November 2009), Fußballspieler (Al-Nasr Sports Club Dubai, Nationalmannschaft der Vereinigten Arabischen Emirate); erlitt während des Trainings einen Herzinfarkt und starb anschließend im Alter von 31 Jahren im Krankenhaus.
  • Endurance Idahor (* 4. August 1984; † 6. März 2010), Fußballspieler (Al-Merrikh Khartum); der 25-jährige Nigerianer ging während eines Spiels in der höchsten sudanesischen Liga nach der Berührung durch einen Gegenspieler zu Boden, konnte nicht wieder aufstehen und starb wahrscheinlich beim Transport ins Krankenhaus; als Todesursache wird ein Herzinfarkt vermutet.
  • Naoki Matsuda (* 14. März 1977; 4. August 2011), Fußballspieler (Matsumoto Yamaga F.C., ehemaliger japanischer U17-Nationalspieler) kollabierte im Training und starb zwei Tage später im Alter von 34 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts

Handball

  • Sebastian Faißt (* 7. März 1988; † 3. März 2009), Handballspieler (TSV Dormagen, deutsche Junioren-Nationalmannschaft); starb im Alter von 20 Jahren während eines Spiels der deutschen U21-Nationalmannschaft an Herzversagen.

weitere Mannschaftssportarten

  • Chuck Hughes (* 2. März 1943; † 24. Oktober 1971), American-Football-Spieler (Detroit Lions); starb im Alter von 28 Jahren während eines Spiels an einem Herzinfarkt.

Leichtathletik

  • Ryan Shay (* 4. Mai 1979; † 3. November 2007), Marathonläufer (USA-Meister 2003); starb im Alter von 28 Jahren während eines Marathonlaufes durch Herzstillstand.

Wassersportarten

  • György Kolonics (* 4. Juni 1972; † 15. Juli 2008), Kanute (Olympiasieger im Einer- und Zweier-Canadier); starb im Alter von 36 Jahren während des Trainings, vermutlich an einem Herzinfarkt.

Herztod von Leistungssportlern beim Freizeitsport

  • Heiko Fischer (* 25. Februar 1960; † 21. November 1989), deutscher Eiskunstläufer (fünffacher bundesdeutscher Meister); starb im Alter von 29 Jahren, nachdem er beim Squashspielen zusammengebrochen war; als Todesursache wurde eine Herzmuskelentzündung angenommen.
  • Bruno Pezzey (* 3. Februar 1955; † 31. Dezember 1994), ehemaliger Fußballspieler (österreichische Nationalmannschaft); starb vier Jahre nach dem Ende seiner aktiven Karriere im Alter von 39 Jahren beim Eishockeyspielen.
  • Armen Gilliam (* 28. Mai 1964; † 5. Juli 2011), ehemaliger US-amerikanischer Basketballspieler; starb elf Jahre nach dem Ende seiner NBA-Karriere im Alter von 47 Jahren an einem Herzinfarkt, den er beim Basketballspielen in einem Fitnesscenter erlitten hatte.

Herztod von Leistungssportlern außerhalb der sportlichen Betätigung

In den hier gelisteten Fällen erlitten junge Leistungssportler einen plötzlichen Herztod zu einem Zeitpunkt, der nicht während oder kurz nach einer sportlichen Betätigung lag. Inwieweit ein Zusammenhang mit vorausgegangenem Training besteht, ist dabei meist unklar.

  • René Herms (* 17. Juli 1982; † 9. Januar 2009), Leichtathlet (mehrfacher deutscher Hallenmeister über 800m); wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden, als Ursache seines Todes wird eine virusbedingte Herzmuskelentzündung angenommen.
  • Daniel Jarque (* 1. Januar 1983; † 8. August 2009), Fußballspieler (Espanyol Barcelona, ehemaliger spanischer Junioren-Nationalspieler); starb im Alter von 26 Jahren in seinem Hotelzimmer während eines Telefonats; aufgrund eines Herzversagens.
  • Antonio de Nigris (* 1. April 1978; † 15. November 2009), Fußballspieler (AE Larisa, mexikanische Nationalmannschaft); starb im Alter von 31 Jahren an einem Herzinfarkt
  • Gaines Adams (* 8. Juni 1983; † 17. Januar 2010), American-Football-Spieler (Chicago Bears); starb im Alter von 26 Jahren in seiner Wohnung an einem Kreislaufstillstand, als Ursache wird eine Kardiomegalie angenommen
  • Besian Idrizaj (* 12. Oktober 1987; † 15. Mai 2010), Fußballspieler (Swansea City, ehemaliger österreichischer Junioren-Nationalspieler); erlag im Alter von 22 Jahren bei einem Besuch in seiner Heimatstadt Linz einem Herzinfarkt; zuvor war er bereits im Februar 2008 bei einem Spiel für den FC Wacker Innsbruck und neun Monate später beim Probetraining mit dem LASK Linz zusammengebrochen.

Sonstige Ursachen

Hierunter fallen z. B. Todesfälle, bei denen Doping bzw. Medikamentenmissbrauch zum Zweck der Leistungssteigerung als Ursache angenommen wird, oder bei denen eine genaue Todesursache unbekannt ist, der Tod aber während oder unmittelbar nach einer sportlichen Leistung eingetreten ist.

Leichtathletik

  • Birgit Dressel (* 4. Mai 1960; † 10. April 1987), mehrfache deutsche Meisterin im Siebenkampf; starb im Alter von 26 Jahren nach einem Multiorganversagen, als Ursache wurde die kombinierte Einnahme zahlreicher Medikamente zum Zweck der Leistungssteigerung angenommen.
  • Florence Griffith-Joyner (* 21. Dezember 1959; † 21. September 1998), US-amerikanische Sprinterin (1988 Olympiasiegerin im 100-m- und 200-m-Lauf); starb im Alter von 38 Jahren. Ob ihr Tod auf Doping zurückzuführen ist, konnte nicht eindeutig geklärt werden.

Radsport

  • Tom Simpson (* 30. November 1937; † 13. Juli 1967), britischer Radsportler (Straßenrad-Weltmeister 1965; Gewinner der Flandern-Rundfahrt 1961, Mailand-San Remo 1964 und Lombardei-Rundfahrt 1965); starb im Alter von 29 Jahren auf einer Steigungsstrecke der Tour de France 1967 am Mont Ventoux. Als Todesursache wurde Dehydrierung angenommen, Simpson soll vor der Etappe Amphetamin und Alkohol konsumiert haben.
  • Marco Pantani (* 13. Januar 1970 in Cesena; † 14. Februar 2004 in Rimini, Italien), italienischer Profi-Radrennfahrer. Am 14. Februar 2004 fand man Pantani tot in einem Hotelzimmer in Rimini. Die Vermutung, er habe sich getötet, nachdem man mehrere leere Packungen verschiedener Antidepressiva gefunden hatte, wurde vom ermittelnden Staatsanwalt zwar ausgeschlossen, jedoch noch nicht endgültig widerlegt. Die Obduktion ergab als Todesursache zunächst einen Herzstillstand infolge eines Hirn- und Lungenödems. Wie am 19. März 2004 durch den offiziellen Autopsie-Bericht jedoch bekannt wurde, starb Pantani an einer Überdosis Kokain.

Todesfälle bei Pferden im Reitsport

  • Woodsides Ashby († 1. Oktober 2005 in Kreuth), Pferd der olympischen Vielseitigkeitsreiterin Bettina Hoy. Der 13jährige Schimmelwallach brach während der Geländeprüfung eines CCI*** im oberbayerischen Kreuth am Einsprung zu Hindernis Nummer 24 zusammen und war sofort tot. Als Todesursache wurde ein Aortenabriss diagnostiziert.

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