- Maaslingen
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Maaslingen Stadt PetershagenKoordinaten: 52° 24′ N, 8° 54′ O52.3916666666678.908333333333352Koordinaten: 52° 23′ 30″ N, 8° 54′ 30″ O Höhe: 52 m ü. NN Fläche: 6,02 km² Einwohner: 425 (31. Dez. 2008) Eingemeindung: 1. Jan. 1973 Postleitzahl: 32469 Vorwahl: 05707 Lage von Maaslingen in Petershagen
Maaslingen ist ein Ortsteil von Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Er liegt nordwestlich der Kernstadt; im Osten grenzt Maaslingen an Eldagsen, im Norden an den Landkreis Nienburg in Niedersachsen, im Westen an Meßlingen und im Süden an Meßlingen und den Ortsteil Kernstadt.
Das Dorf ist eine Streusiedlung und hat deshalb keinen richtigen Ortskern, als Dorfmittelpunkt des Ortsteiles kann man den Sportplatz bezeichnen. Maaslingen liegt direkt an der Mühlenroute. Das Flüsschen Ösper durchquert den Ort in Richtung Petershagen, um dort in die Weser zu münden.
Geschichte
Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973 war Maaslingen eine selbstständige Gemeinde mit einer Gesamtfläche von rund 6,02 km² sowie 517 Einwohnern[1] und gehörte zum Amt Petershagen im Kreis Minden. Am 31. Dezember 2008 hatte Maaslingen 425 Einwohner.
Politik
Die Bevölkerung von Maaslingen wird gegenüber Rat und Verwaltung der Stadt Petershagen seit 1973 durch einen Ortsvorsteher vertreten, der aufgrund des Wahlergebnisses vom Rat der Stadt Petershagen gewählt wird. Zurzeit (2009) ist Wilhelm Horstmann Ortsvorsteher.
Vereine
Es gibt auch eine Kulturgemeinschaft, die Ev. Frauenhilfe (Abendkreis), die Kyffhäuserkameradschaft und einen Taubenverein „Ösperbote Maaslingen“. Eine Löschgruppe Maaslingen ist ebenfalls ansässig. Der SC Rot-Weiß Maaslingen hat als langjähriger Fußball-Landesligist Maaslingen weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht. 2007 wurde Rot-Weiß Maaslingen Landesliga-Meister in der Staffel 1 und stieg somit als erster Verein der Stadt Petershagen in die Verbandsliga Westfalen auf.
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
Weblinks
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