Maximilian Hecker

Maximilian Hecker
Maximilian Hecker, 2010

Maximilian Hecker (* 26. Juli 1977 in Heidenheim an der Brenz) ist ein deutscher Musiker aus Berlin, bekannt für ätherische Popmusik, ähnlich Radiohead, Sigur Rós, Tom Baxter und Nick Drake. Seinen Stil bzw. seine Lieder beschreibt er selbst als »melancholische Pophymnen«.

Hecker wuchs zunächst in Bolheim im Landkreis Heidenheim, in Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh und schließlich in Bünde im Kreis Herford auf. Er lernte Klavier, Schlagzeug und Gitarre und machte 1997 am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Bünde sein Abitur. Nach dem Zivildienst am Klinikum Schwabing in München begann er 1999 eine Ausbildung als Krankenpfleger an der Berliner Charité.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Neben seiner Tätigkeit als Krankenpflegeschüler ging Hecker in Berlin-Mitte in der Gegend um den Hackeschen Markt seinem Hobby, der Straßenmusik nach. Hierdurch kam er im Laufe der Zeit mit der Berliner Musik- und Kulturszene in Kontakt, und bereits 2000 wurde die Demoversion seines Liedes »Cold Wind Blowing« für den Soundtrack des Esther-Gronenborn-Filmes alaska.de verwendet, woraufhin ihm die den Soundtrack veröffentlichende Berliner Plattenfirma Kitty-yo einen Plattenvertrag anbot.

Infinite Love Songs

Im Oktober 2001 brachte Hecker sein von ihm selbst und Tommi Eckart produziertes und international vielbeachtetes Debütalbum »Infinite Love Songs« heraus, das unter anderem von der deutschen Musikzeitschrift Spex zum Album des Monats ihrer Oktoberausgabe und schließlich von der New York Times unter die zehn besten Album des Jahres 2001 gewählt wurde. Damit fand sich Heckers Debüt zwischen Werken von Bob Dylan, The White Stripes oder auch Alicia Keys wieder. In Neil Strauss' Rezension heißt es:

»In a long list of precious, fragile, heartbroken artists to emerge in the last two years (Tom McRae, Ed Harcourt, the Kingsbury Manx), Mr. Hecker, by legend an oft-disparaged Berlin street musician, whispers the most precious and fragile heartbreak of them all.«[1]

Von Oktober 2001 bis Februar 2002 bestritt Hecker seine erste Europatournee – zu dem Zeitpunkt noch solo, mit E-Gitarre, Keyboard und Groovebox –, unter anderem als Support von Bill Callahan und den Walkabouts. Zur gleichen Zeit wurde sein Lied »Polyester« in Israel zu einem Hit im Mainstreamradio, und man kürte es dort zu einer Art Friedenshymne. Im April bzw. Mai 2002 schließlich begleitete er Lloyd Cole auf dessen Frankreichtournee.

Rose

Im Mai 2003 veröffentlichte Hecker sein zweites, von Depeche-Mode- und Erasure-Produzent Gareth Jones produziertes Album »Rose«. Es wurde insbesondere von der britischen Fachpresse sehr gelobt.[2] Dan Martin vom New Musical Express schreibt:

»In the first three minutes, a lovelorn Hecker bemoans how he’s spent seven days without a glance from Kate Moss. But if the former busker has something of the stalker about him, he’s not one of those men who have bad fringes and still live with their mum. "Rose", Hecker's second LP, is as beautiful and barbed as the flower itself and proves that sinister can also be suave and beautiful. While his sexless Germanic vocals threaten to get smothered in drippy melancholy, he’s wise enough to ease off with the string quartets as things progress, transmuting his snail pace into the kind of pin-drop quiet electro Fischerspooner would make after a pint of heroin. Lovely.«[3]

Auch Neil Tennant von den Pet Shop Boys wurde durch »Rose« auf Hecker aufmerksam und begann auf seiner Website für ihn zu werben. In direktem Anschluss an die Veröffentlichung des Albums ging Hecker von Mai bis Juni 2003 auf seine zweite und im September und Oktober jenes Jahres auf seine dritte Europatournee, unter anderem als Support von Cat Power. Begleitet wurde er diesmal von den Livemusikern Jens Friebe am Keyboard, Hans Narva am Bass und Chris Imler am Schlagzeug.

Maximilian Hecker & Band
im »SESC Pompéia« in São Paulo, Brasilien, am 28. Oktober 2003

Im September 2003 veröffentlichte die südkoreanische Plattenfirma Pastel Music Heckers ersten beiden Alben in Südkorea, und von Oktober 2003 bis März 2004 wurde er, zusammen mit der Berliner Musikerin Barbara Morgenstern, vom Goethe-Institut auf eine 34 Städte umfassende Welttournee geschickt.

Lady Sleep

Im Januar 2005 veröffentlichte Hecker sein drittes, von Guy Sternberg produziertes Album »Lady Sleep« in Europa und kurze Zeit später auch in Südkorea und bestritt im Januar bzw. Februar jenes Jahres seine vierte Europatournee, begleitet von seinen neuen Livemusikern Johannes Feige an der E-Gitarre, Philipp Neumann am Bass und Snorre Schwarz bzw. Nicolai Ziel am Schlagzeug. Jim Butler von BBC Collective schreibt über »Lady Sleep«:

»On 'Lady Sleep', his third album, the criminally underrated Maximilian Hecker returns to his recurring fascination with affairs of the heart. Although simpler (ie, less electronic) than his last album, 'Rose', 'Lady Sleep' is just as evocative: opulent orchestral symphonies sway with a shimmering elegance, the neo-Baroque chamber pop hints at stunning torch songs for the 21st Century and Hecker’s softly spoken vocals are gently affecting. Less camp than Antony And The Johnsons, although just as grand, Berliner Hecker, in anyone’s language, deserves to be a star.«[4]

Im Juli 2005 wurde Hecker für zwei Konzerte nach Seoul, Südkorea, und im Juni 2006 für zwei Konzerte nach Taipeh, Taiwan, eingeladen, nachdem die taiwanische Plattenfirma Avant Garden Records im August 2005 seine ersten drei Alben in Taiwan veröffentlicht hatte.

I'll Be A Virgin, I'll Be A Mountain

Im Sommer 2006 wechselte er von Kitty-yo zu V2 Records und veröffentlichte im September des gleichen Jahres sein viertes, erneut von Guy Sternberg produziertes Album »I'll Be A Virgin, I'll Be A Mountain« in Europa, Südkorea und Taiwan. Das Album war, im Gegensatz zu seinen drei Vorgängern, die Hecker beinah im Alleingang eingespielt hatte, mithilfe einer Reihe von Studiomusikern, unter anderem seinem Live-Schlagzeuger Snorre Schwarz, entstanden. Sharon O’Connell vom britischen Musikmagazin Uncut schreibt in der Dezemberausgabe 2006 über »I'll Be A Virgin, I'll Be A Mountain«:

»Comparing Hecker to Chris Martin may be something of a backhanded compliment, but it’s an indication of the 29-year-old’s potential reach, rather than an indictment of aesthetic weediness. That said, "I’ll Be A Virgin…" is a hushed introspective affair, its sweetly mournful melodies augmented by tasteful string arrangements and carrying somewhat poetically strained lyrics ("Wilted Flower" distinguishes itself on that count). Toward the album’s close, a dreary sameness sets in; simpler songs like the folky "Messed-up Girl" are Hecker’s most effective.«

Im Oktober bzw. November 2006 bestritt Hecker seine fünfte Europatournee, gefolgt von erneuten Konzerten in Taipeh und Seoul im November bzw. Dezember jenes Jahres und schließlich dem Support des irischen Musikers Duke Special auf dessen Europatournee im März 2007. Zur gleichen Zeit wurde Heckers Lied »Dying« für die Untermalung eines in Südkorea und China gesendeten Werbespots des Elektronikkonzerns Samsung ausgewählt.

Maximilian Hecker & Band in der »Kon Kook University Millennium Hall« in Seoul, Südkorea, am 13. Juli 2007
Maximilian Hecker gibt Autogramme nach einem Konzert in Guangzhou, China, November 2008

Speziell für den ostasiatischen Markt nahm Hecker im Frühjahr 2007 die ausschließlich Coverversionen enthaltende EP »Once I Was« auf, die zusammen mit einer Best-of-Kompilation im Mai bzw. Juni jenes Jahres sowohl in Taiwan und Südkorea als auch erstmals in China, auf Pocket Records (dort unter dem Titel »I Am Falling Now«), veröffentlicht wurde, und die der Anlass für seine mittlerweile fünfte Asientournee durch Taiwan, Südkorea und China im Juli des gleichen Jahres wurde.

Im November 2007 veröffentlichte Heckers ehemalige Plattenfirma Kitty-yo das Livealbum »Live Radio Sessions« als digitalen Release. Die LP besteht hauptsächlich aus den Aufnahmen eines Konzertes, das Hecker am 2. März 2005 im Sendesaal von Radio Bremen gegeben hatte.

One Day

Im Mai 2008 machte er eine erneute Stippvisite nach China und Hong Kong, und im Herbst des gleichen Jahres veröffentlichte er sein, wieder in Kooperation mit Guy Sternberg entstandenes und zusammen mit seiner Liveband eingespieltes, fünftes Studioalbum »One Day« in Südkorea, Taiwan, China und erstmals Hong Kong, Malaysia und Singapur (auf dem Hong Konger Label Love Da Records), unmittelbar gefolgt von seiner siebten Asientournee durch Südkorea, China, Hong Kong und Taiwan.

Mittlerweile hatte Hecker begonnen, Lieder für andere Musiker zu schreiben, und sein Song »Miss Underwater« wurde im April 2009 von der taiwanischen Sängerin Faith Yang zur ersten Single ihres Albums »Self-Selected« gekürt. Zur gleichen Zeit wählte die Schnellrestaurant-Kette Dunkin’ Donuts Heckers Lied »Silly Lily, Funny Bunny« für die Untermalung eines in Südkorea ausgestrahlten Werbespots.

Im April bzw. Mai 2009 erschien »One Day« dann in Europa auf dem Berliner Label Louisville Records bzw. auf Roadrunner Records, gefolgt von Heckers siebter Europatournee im Mai bzw. Juni 2009. Anja Rützel vom deutschen Rolling Stone schreibt über »One Day«:

»[...] "One Day" schließlich, der tapfere, geigenumschnörkelte Happily-ever-after-Gesang davon, dass irgendirgendirgendwann auch dieser geplagte Künstler die Ketten vom Herzen sprengen, die Ernte einbringen, den Engel heimführen wird, ist reine katholische Osterfreude.«[5]

Im Oktober bzw. November 2009 ging Hecker erneut in Taiwan, Südkorea und China auf Tournee. Inspiriert von einem Soloauftritt bei der Konzertreihe »FM4 Radio Sessions« im Wiener Radiokulturhaus am 26. März 2009, bestritt Hecker seine Konzerte nun wieder alleine, ohne Livemusiker, vorzugsweise am Flügel.

I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son

Im Januar 2010 gründete Hecker seine eigene Plattenfirma Blue Soldier Records, auf der er im März jenes Jahres sein sechstes Album »I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son« in Europa veröffentlichte. Dieses Album stellte eine Art Rückkehr zu den Ursprüngen dar, da es ohne die Mithilfe eines Produzenten oder Studiomusikers und, ebenso wie bereits das Debüt »Infinite Love Songs«, hauptsächlich im Homerecording-Verfahren aufgenommen worden war. »I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son« wurde im Laufe des Jahres erneut in Südkorea, Taiwan (mittlerweile auf Gold Typhoon Music), China, Hong Kong, Malaysia und Singapur veröffentlicht. Marco Fuchs von der deutschen Musikzeitschrift Intro über das Album:

Maximilian Hecker und Rachael Yamagata im »Sejong Cultural Center« in Seoul, Südkorea, am 23. Januar 2011

»[...] Der Indie-Liebling mit allen Anforderungen von außen und innen war einmal, jetzt ist Hecker nur noch er selbst. Und man mag kaum glauben, was man da hört: ein radikal reduziertes Album, das unschuldig und verletzlich vor einem steht. Und eine ungeheure Wahrhaftigkeit ausstrahlt. Gebannt geht man den Weg durch die Songs mit, durch die einen ein zitternder und dennoch in sich ruhender Künstler führt, der mit jeder Zeile ausstrahlt, bei sich angekommen zu sein. Wie ein Gesprächspartner, der einen mit fast schmerzend ehrlichen Augen ansieht und von sich erzählt. Diese hohe Kunst des reinen und unverfälschten Gefühls, zelebriert von Liwa, Lennon, Van Morrison und Dylan, ist jetzt Heckers Metier. Auch wenn er erst verschütt gehen musste, um aufzuräumen.«[6]

Im April bzw. Mai 2010 spielte Hecker den ersten Teil einer umfangreichen Chinatournee durch insgesamt 24 chinesische Städte – der zweite Teil folgte im Herbst des gleichen Jahres –, und sein zusammen mit Sodagreen-Sänger Wu Qingfeng für die taiwanische Sängerin Wei Ruxuan geschriebenes Lied »Kun Zai« erschien kurze Zeit darauf als erste Single ihres Albums »Graceful Porcupine« in Taiwan und China. Im Juni jenes Jahres dann ging Hecker im Rahmen seines aktuellen Albums in Deutschland auf Tournee.

Im November 2010 veröffentlichte er auf digitalem Wege die zwei Alben »Favourite Demos« und »Rare And Unreleased«, auf denen sich einerseits die Demoversionen von 27 Liedern seiner ersten fünf Alben und andererseits zwölf bis zu dem Zeitpunkt noch unveröffentlichte Songs bzw. B-Seiten befinden.

Am 23. Januar 2011 schließlich gab Hecker zusammen mit der amerikanischen Musikerin Rachael Yamagata ein Doppelkonzert im Sejong Cultural Center in Seoul, Südkorea.

Diskografie

Alben:

  • 2001 - Infinite Love Songs (CD/LP) - Kitty-yo
  • 2003 - Rose (CD/LP) - Kitty-yo
  • 2005 - Lady Sleep (CD/LP) - Kitty-yo
  • 2006 - I'll Be A Virgin, I'll Be A Mountain (CD/LP) - V2 Records
  • 2007 - Once I Was (CD) - Pastel Music / Avant Garden Records
  • 2007 - I Am Falling Now (CD) - Pocket Records
  • 2007 - Live Radio Sessions (digital) - Kitty-yo
  • 2009 - One Day (CD/LP) - Louisville Records
  • 2010 - I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son (CD/LP) - Blue Soldier Records
  • 2010 - Favourite Demos (digital) - Blue Soldier Records
  • 2010 - Rare And Unreleased (digital) - Blue Soldier Records

Singles:

  • 2001 - Infinite Love Song (CDM) - Kitty-yo
  • 2001 - Polyester (CDM) - Kitty-yo
  • 2003 - Fool (CDM) - Kitty-yo
  • 2003 - Daylight (CDM) - Kitty-yo
  • 2004 - Help Me (CDM) - Kitty-yo
  • 2006 - Silly Lily, Funny Bunny (CDM) - V2 Records
  • 2009 - Misery (digital) - Louisville Records
  • 2009 - The Space That You’re In (digital) - Louisville Records

Videografie

  • 2001 - Infinite Love Song (Magnus Winter)
  • 2001 - Polyester (Jana Oberdörffer)
  • 2003 - Fool (Miriam Yung Min Stein)
  • 2003 - Daylight (Miriam Yung Min Stein)
  • 2004 - Help Me (Liisa Lounila & Henri Tani)
  • 2006 - Silly Lily, Funny Bunny (Christopher Weser)
  • 2009 - The Space That You're In (Til Obladen)
  • 2010 - Nana (Til Obladen)
  • 2010 - No One's Child (Nuflicks)
  • 2010 - Court My Eyes Alone (Ken-Tonio Yamamoto & Daniela Haitzler)

Songwriting für andere Künstler

  • 2008 - The Space That You're In (Musik und Text) - Künstler: Wei Ruxuan, Album: La Dolce Vita
  • 2009 - Miss Underwater (Musik und Text) - Künstler: Faith Yang, Album: Self-Selected
  • 2010 - Kun Zai (Musik) - Künstler: Wei Ruxuan, Album: Graceful Porcupine

Weblinks

Einzelnachweise

  1. The New York Times, 23. Dezember 2001, Neil Strauss, beste Alben des Jahres 2001
  2. Nigel Williamson vom englischen Musikmagazin Uncut im Juli 2003 über »Rose«: »Given the romantic movement began in Germany, it's odd that the country is today known for electronic experimentalism rather than emotional warmth. Maximilian Hecker's name may not belong in the same breath as Beethoven or Goëthe. But he seeks to readjust the balance with his second album of frail, elegiac hymns of unrequited love. That the opening track is called "Kate Moss" is unpromising. Yet even that turns out to be another exquisite paean to heartbreak. Not as dark or deep as Ed Harcourt. But fans of From Every Sphere should definitely give Max a listen.« [1]
  3. New Musical Express, 3. Mai 2003, Dan Martin
  4. BBC Collective, 1. April 2005, Jim Butler
  5. Rolling Stone, Mai 2009, Anja Rützel
  6. Intro, März 2010, Marco Fuchs

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