Maximilian von Mexiko

Maximilian von Mexiko
Porträt Maximilian I. von Franz Xaver Winterhalter
Erzherzog Ferdinand Max, Lithographie von Joseph Kriehuber, 1854
Als Kaiser von Mexiko
Cesare Dell’Acqua: Die mexikanische Delegation ernennt Maximilian 1863 zum Kaiser.

Erzherzog Ferdinand Maximilian Joseph von Österreich (* 6. Juli 1832 in Schloss Schönbrunn Wien; † 19. Juni 1867 nahe Querétaro, Mexiko) wurde als Sohn von Erzherzog Franz Karl, dem jüngeren Sohn von Kaiser Franz I., und Prinzessin Sophie von Bayern in Wien geboren. Er war der jüngere Bruder von Kaiser Franz Joseph aus dem Haus Habsburg. Während der Mexikanischen Interventionskriege war er von 1864 bis 1867 von den Franzosen als Kaiser von Mexiko eingesetzt.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit und Jugend

Ferdinand Maximilian war der zweite von vier Brüdern. Er erhielt die für einen Erzherzog übliche Erziehung. Neben der militärischen Ausbildung bestand sein Unterricht aus Fremdsprachen (Französisch, Italienisch, Englisch, Ungarisch und Tschechisch), Philosophie, Geschichte und Kirchenrecht.[1] Das vorgeschriebene Exerzierprogramm war ihm schon in jungen Jahren ein Gräuel. Er galt als phantasiebegabt, malte und dichtete gerne. Schon früh interessierte er sich sehr für Literatur und Geschichte, besonders für die seiner eigenen Familie. Er war aufgrund seines Charmes am Wiener Kaiserhof sehr beliebt und auch der Liebling seiner Mutter Sophie. Seine Eltern machten sich auch nicht weiter Gedanken darüber, welches Aufgabengebiet der jüngere Sohn später einmal übernehmen solle. Das Verhältnis zu seinem älteren Bruder Franz-Josef war freundschaftlich, wobei er aber mit zunehmendem Alter von seinem Bruder misstrauisch beobachtet wurde, da er aufgrund seines unkomplizierten und freundlichen Wesens auch bei der Wiener Bevölkerung sehr beliebt war.[2]

Bereits im Kindesalter zeigte sich, dass Ferdinand Maximilian nicht mit Geld umgehen konnte. Während Bruder Franz Joseph genaue Aufzeichnungen über seine Ausgaben führte, kaufte er ständig Bücher und Bilder, was seine Finanzen bei weitem überstieg. Seine Mutter half ihm jedoch jedes Mal aus, da sie für diese Schwäche großes Verständnis hatte.

Mit seiner ersten Apanage, die er mit 17 erhielt, ließ er sich gleich ein „Sommerhäuschen“ neben dem Schloss Schönbrunn anlegen, welches er „Maxing“ nannte (ein Zählbezirk der amtlichen Statistik und die Wiener Maxingstraße sind danach benannt). Bei einem Aufenthalt in Portugal verliebte er sich in die hübsche Maria Amalia von Portugal. Sie sei eine vollkommene Prinzessin, schrieb der verliebte junge Mann nach Hause. Die beiden waren bereits so gut wie verlobt, als Maria Amalia plötzlich an Lungentuberkulose starb.[3]

Späteres Leben

Maximilian interessierte sich vor allem für die Seefahrt und unternahm viele Fernreisen (etwa nach Brasilien) auf der k.k. Fregatte Elisabeth.[4]Im Jahr 1854 wurde er mit nur 22 Jahren – als jüngerer Bruder des Kaisers und somit Mitglied des Herrscherhauses – zum Oberbefehlshaber der k.k. Kriegsmarine ernannt, welche er in den folgenden Jahren reorganisierte. 1857 erfolgte seine Hochzeit mit der belgischen Prinzessin Charlotte, sowie seine Ernennung zum Generalgouverneur von Lombardo-Venetien. Als die Lombardei 1859 als Folge der österreichischen Niederlage in der Schlacht von Solferino verloren ging, zogen sich Maximilian und Charlotte in das eigens für sie erbaute Schloss Miramare in der Nähe von Triest zurück.

Der französische Kaiser Napoleon III. wollte in Mexiko ein an Frankreich gekoppeltes Reich begründen. Seit 1861 hatte er dort bereits mit Truppen interveniert, weil Mexiko (unter seinem Präsidenten Benito Juárez) sowohl den spanischen Gesandten wie auch den päpstlichen Legaten des Landes verwiesen hatte. Weiter hatte Benito Juárez die Zahlungen auf seine in Europa gemachten hohen Schulden von 82 Mill. Dollar eingestellt. In dieser Situation wurde Ferdinand Maximilian auf Betreiben des französischen Kaisers am 10. April 1864 gegen den Widerstand des mexikanischen Volkes zum Kaiser von Mexiko ausgerufen. Maximilian hatte zuvor auf Druck seines Bruders auf seine Thronfolge- und Erbansprüche in Österreich verzichten müssen. Ferdinand Maximilian glaubte in Mexiko seine Träume eines modernen, liberalen Staates verwirklichen zu können und nahm deshalb die Kaiserkrone trotz der Bedenken seiner Familie an. Der Habsburger nahm die Aussagen des französischen Kaisers, dass sich das mexikanische Volk nichts mehr wünsche als einen Habsburger als Kaiser, für bare Münze. Und zu diesem Zeitpunkt wusste Ferdinand Maximilian auch noch nicht, dass Juárez schon längst als Präsident ausgerufen worden war, welcher aufgrund der von ihm durchgesetzten Landreformen äußerst beliebt bei der Bevölkerung war.

Schloss Chapultepec, die kaiserliche Residenz Maximilians in Mexiko-Stadt

In Mexiko angekommen musste der Habsburger jedoch feststellen, dass sämtliche amerikanische Staaten den von den Franzosen abgesetzten mexikanischen Präsidenten Juárez unterstützten, da sie – gemäß der Monroe-Doktrin von 1823 – in Maximilian eine unerwünschte europäische Einmischung sahen. Maximilian versuchte seine Machtbasis durch die Adoption der Enkel des früheren Kaisers Agustín de Iturbide und ihrer Ernennung zu Thronfolgern sowie der Ernennung des Ex-Diktators Antonio López de Santa Anna zum Reichsmarschall zu verbreitern. In Mexiko-Stadt wählte er das Schloss Chapultepec als kaiserliche Residenz und ließ den Paso de la Reforma, der damals Paseo de la Emperatriz (Kaiserinallee) hieß, als Verbindungsstraße zwischen dem Schloss und der Stadtmitte einrichten. Diese Allee ist eine Nachahmung der Pariser Champs Elysees.

Bereits die Ankunft Maximilians und seiner Gattin ließ nichts Gutes erwarten. Nicht von Honoratioren wurden sie empfangen, sondern erblickten im Hafen von Veracruz zerlumpte Bettler, die zum Spiel auf ihren Instrumenten mehr grölten als sangen. Der Triumphbogen war von einer Sturmbö umgeworfen worden, und das neue Kaiserpaar musste sich mühsam seinen Weg durch den Morast bahnen. Der Regierungspalast in der Hauptstadt war desolat, düster und vollkommen verwahrlost, und die erste Nacht verbrachte der neue Kaiser auf einem Billardtisch, da die Matratzen voller Insekten waren.

Nach Ende des amerikanischen Bürgerkriegs mussten die Franzosen ihre Truppen aus Mexiko (1866), auf Druck der USA, abziehen. Danach konnte Kaiser Maximilian sich nicht mehr lange gegen den populären Juárez behaupten, da auch seine Hilferufe in Europa unbeantwortet blieben. Er wurde am 14. Mai 1867 entmachtet, von einem Kriegsgericht zum Tode verurteilt und, nach einer Bestätigung des Todesurteils durch den wieder an die Macht gelangten Präsidenten Juárez am 19. Juni 1867 zusammen mit seinen Generälen Miguel Miramón und Tomás Mejía standrechtlich bei „Tres Campanas“, Querétaro, erschossen. Demselben Todesschicksal konnte sein Flügeladjutant, der deutsche Oberst Felix Prinz zu Salm-Salm, nur dank des persönlichen Einsatzes seiner Ehefrau Agnes Leclerq Joy knapp entgehen. Vor der Erschießung versicherte Maximilian den Soldaten, dass sie nur ihre Pflicht täten, steckte ihnen Goldmünzen zu und ersuchte sie darum, genau zu zielen und sein Gesicht zu schonen, damit seine Mutter seinen Leichnam identifizieren könne.[5]

Die Entscheidung war nicht durch einen Angriff der Belagerer gefallen, sondern durch Verrat. Oberst Miguel Lopez hatte in der Nacht vom 14. auf den 15. Mai 1867 den Zugang zur Stadt für die Truppen des gegnerischen Generals Escobedos geöffnet. Zuvor hatte er allerdings dem Kaiser noch die Möglichkeit zur Flucht geben wollen, die dieser jedoch ablehnte.[6]

Auch Maximilians Gemahlin Charlotte entging der Exekution, da sie sich zu diesem Zeitpunkt gerade in Europa befand, um Napoleon III. und Papst Pius IX. um Hilfe zu bitten, der versprach, für sie und ihren Mann zu beten. Charlotte überlebte Maximilian um 60 Jahre, verfiel aber nach dessen Tod dem Wahnsinn. Sie starb 1927 auf Schloss Bouchout in Meise (Belgien).

Der einbalsamierte Leichnam Maximilians wurde auf der Novara nach Triest gebracht und von dort nach Wien überführt, wo er in der Kapuzinergruft beigesetzt wurde.

Es gibt jedoch auch Stimmen die behaupten, dass Maximilian gar nicht hingerichtet worden sei, sondern im Anschluss in El Salvador unter dem Namen Justo Armas weiter gelebt habe. Grundlage dieser Theorie ist, dass sowohl Benito Juárez, als auch Maximilian Freimaurer waren. Zum Beleg dieser These werden viele Indizien vorgetragen, doch sprechen auch Indizien dagegen. Der endgültige Beweis, der nur über eine DNA-Analyse erbracht werden könnte, wurde bisher nicht angetreten.[7]

Nachkommen

Obwohl immer die Rede von einer glücklichen Ehe zwischen Maximilian und Charlotte die Rede war, hatten die beiden keine Kinder. Maximilian hatte bereits 1859/60 eine Reise nach Südamerika unternommen, wo er sich bei einem seiner Liebesabenteuer eine Geschlechtskrankheit zuzog, wahrscheinlich chronische Gonorrhoe. Lange Zeit wurde gemunkelt, er sei dadurch unfruchtbar geworden. Allerdings brachte im August 1866 eine seiner Geliebten, Concepciòn Sedano, die Frau des Gärtners, einen Jungen zur Welt, welcher nach Maximilians Hinrichtung einem reichen Landbesitzer übergeben wurde. Dieser brachte ihn später nach Frankreich, wo er sich Sedano y Leguizano nannte. Pikanterweise wurde er wegen seiner immensen Schulden Spion für Deutschland, und als er enttarnt wurde, gab er sich als Maximilians Sohn aus - wobei die Ähnlichkeit frappierend war. So wie sein angeblicher Vater wurde er erschossen - im Jahr 1917 wegen Spionagetätigkeit.

Überhaupt nahm Maximilian es offenbar mit der ehelichen Treue nicht allzu genau. Sein Kammerdiener Grill berichtet, Maximilian habe häufig Besuch von Damen des Hofes erhalten. In Mexiko ließ der Kaiser sogar die Verbindungstür zu den Gemächern seiner Frau zumauern, und nun wurde auch nach außen hin nicht mehr bemüht, den schönen ehelichen Schein zu wahren.[8]

Sonstiges

Bevor Maximilian nach Mexiko aufbrach, kursierte in Rom folgender Spottvers[9], der den künftigen Kaiser vorgeblich warnen will, das „Geschenk“ der Franzosen anzunehmen:

                                       Deutsche Übersetzung
                                       --------------------
Massimiliano, non ti fidare,           Maximilian, sei nicht so leichtgläubig,
torna sollecito a Miramare!            kehre rasch nach Miramare zurück!
Il trono fracido di Montezuma          Der morsche Thron Montezumas
è nappo Gallico colmo di spuma.        ist gallischer Nepp, ein Becher, der bloß Schaum enthält.
Il "Timeo Danaos" chi non ricorda      Wer denkt hier nicht an das "Timeo Danaos":[10]
sotto la clamide trova la corda.       Unter dem Kaisermantel wirst du den Strick des Henkers finden!

Maximilians Lieblingslied soll La Paloma von Sebastián de Yradier gewesen sein. Der Legende nach soll man es sogar zu seiner Hinrichtung gespielt haben.[11]

Neuere Untersuchungen scheinen diese Annahme aber zu widerlegen.

Das Lieblingslied Maximilians wurde jedenfalls bei der Ausschiffung seines Sarges am Anlegesteg von Schloss Miramare gespielt. Zum Andenken an dieses traurige Ereignis beschlossen die anwesenden Marineoffiziere, dass La Paloma von nun ab auf österreichischen Kriegsschiffen nie mehr erklingen solle. Diese Tradition wird bis heute von traditionsbewussten österreichischen Seglern eingehalten. Sie wird auch bei den Kursen zur Erlangung des Segelscheins unter „Seemannschaft“ vorgetragen.

Édouard Manet malte „Die Erschießung Kaiser Maximilians von Mexiko“ quasi als Berichterstatter mehrmals (1867 bis 1869). In der ersten Fassung (Museum Boston) hat das Erschießungskommando noch mexikanische Uniformen an, in der Mannheimer Fassung, die die Serie abschließt, wird von Gardisten in französischer Uniform geschossen.

1867 komponiert Franz Liszt das Klavierstück "Marche Funèbre - En mémoire de Maximilien I., Empereur du Mexique. † 19 Juin 1867". Motto: "In magnis et voluisse sat est" (Propertius). Das Werk hat eine interessante, offene Tonarten-Planung, von f-Moll nach Fis-Dur.

Für Karl Mays Kolportageroman „Das Waldröschen" bildet der Kampf zwischen Maximilian und Benito Juárez den geschichtlichen Hintergrund, die Erschießung Maximilians ist als dramatischer Höhepunkt ausgelegt. In der fünfbändigen Überarbeitung dieses Werks durch den Karl-May-Verlag nimmt der Titel von Bd. 55: Der sterbende Kaiser Bezug auf diese Ereignisse.

Die Auseinandersetzung zwischen Maximilian und Juárez bildete 1954 den Rahmen für den Spielfilm Vera Cruz mit Burt Lancaster und Gary Cooper.

Der Maximilianbrunnen in Bad Ischl

Der mexikanische Schriftsteller Fernando del Paso brachte 1989 seinen Roman Noticias del Imperio heraus, in dem die Geschichte des zweiten mexikanischen Kaiserreiches erzählt wird. Der Roman gilt als eins der großen Meisterwerke der gesamten lateinamerikanischen Literatur. Der sehr große Erfolg bei Publikum und Kritik haben ein breites Interesse für das zweite Kaiserreich Mexikos angeregt, das sich sowohl in der Forschung als auch in der Kunst niederschlägt.

Eine Statue Maximilians steht heute im 13. Wiener Gemeindebezirk vor dem Eingang des Schönbrunner Schlossparks. In Bad Ischl erinnert der 1868 errichtete Maximilianbrunnen an der Traun an ihn.

Literatur

  • Ferdinand Anders: Die Gärten Maximilians. Wien, 1987.
  • Francisco de Paula de Arrangoiz: México desde 1808 hasta 1867. Editorial Porrúa, S. A., México 1968.
  • Max Eggert: Maximilian und seine Kunstschöpfungen, in Maximilian von Mexiko 1832-1867. Verlag Enzenhofer, Wien 1974, S. 72.
  • Werner Kitlitschka: Erzherzog Ferdinand Maximilian und die bildende Kunst, in Maximilian von Mexiko 1832-1867. Verlag Enzenhofer, Wien 1974, S. 58.
  • Johann Lubienski: Der maximilianeische Staat. Mexiko 1861-1867. Bühlau Verlag, Wien-Köln-Graz 1988.
  • Franz Müllner, Johann Carl Fürst Khevenhüller-Metsch, ein Kampfgefährte Kaiser Maximilians von Mexiko, in Maximilian von Mexiko 1832-1867. Verlag Enzenhofer, Wien 1974, S. 155.
  • Elisabeth Springer, Maximilians Persönlichkeit, in Maximilian von Mexiko 1832-1867. Verlag Enzenhofer, Wien 1974, p. 13.
  • Friedrich Weissensteiner. Reformer, Republikaner und Rebellen. Das andere Haus Habsburg Serie Piper, München 1995.

Einzelnachweise

  1. Weissensteiner, F.
  2. Sigrid-Maria Größing: AEIOU, Amalthea-Verlag, Zürich, 2007, ISBN 3-85002-633-7
  3. Konrad Kramar, Petra Stuiber: Die schrulligen Habsburger - Marotten und Allüren eines Kaiserhauses. Verlag Ueberreuter, Wien 1999, ISBN 3-8000-3742-4
  4. Ferdinand Maximilian von Österreich Maximilian I., Erzherzog von Österreich: Aus meinem Leben. Reiseskizzen, Aphorismen, Gedichte. Sechster Band. Reiseskizzen XI. Leipzig: Verlag von Duncke und Humblot, 1867
  5. Konrad Ratz: Maximilian und Juárez. Hintergründe, Dokumente und Augenzeugenberichte. Band 2: Die Augenblicke der Gefahr. "Querétaro-Chronik". Akad. Druck- u. Verlags-Anstalt, Graz 1998, ISBN 3-201-01679-9, S. 389
  6. Konrad Kramar, Petra Stuiber: Die schrulligen Habsburger - Marotten und Allüren eines Kaiserhauses. Verlag Ueberreuter, Wien 1999, ISBN 3-8000-3742-4
  7. Johann G. Lughofer: Des Kaisers neues Leben. Ueberreuter, 2002, ISBN 3800038749. 
  8. Robert Seyderl: Die Seitensprünge der Habsburger, S.97-99, Ueberreuterverlag, Wien, 2005
  9. Vgl. Kurd v. Schlözer: Briefe eines Diplomaten. Brief aus Rom v. 20. Juli 1867,
  10. Antikes Sprichwort: „Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen.“ – Aus Vergils Aeneis
  11. Rüdiger Bloemeke: La Paloma - das Jahrhundert-Lied. Voodoo Verlag, 2002, ISBN 3000155864158 (Auszug ; Stand: 1. Dezember 2007). 

Weblinks


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