- Michael Phelps
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Michael Phelps Michael Phelps (rechts) mit George W. Bush (2008)
Persönliche Informationen Name: Michael Fred Phelps II Spitzname(n): The Baltimore Bullet Nationalität: Vereinigte Staaten Schwimmstil(e): Freistil, Lagen, Schmetterling, Rücken Verein: North Baltimore Aquatic Club (NBAC) Geburtstag: 30. Juni 1985 Geburtsort: Baltimore, Maryland Größe: 1,93 m Gewicht: 84 kg MedaillenOlympische Sommerspiele Gold 2004 Athen 100 m Schmetterl. Gold 2004 Athen 200 m Schmetterl. Gold 2004 Athen 200 m Lagen Gold 2004 Athen 400 m Lagen Gold 2004 Athen 4×200 m Freistil Gold 2004 Athen 4×100 m Lagen Gold 2008 Peking 200 m Freistil Gold 2008 Peking 100 m Schmetterl. Gold 2008 Peking 200 m Schmetterl. Gold 2008 Peking 200 m Lagen Gold 2008 Peking 400 m Lagen Gold 2008 Peking 4×100 m Freistil Gold 2008 Peking 4×200 m Freistil Gold 2008 Peking 4×100 m Lagen Bronze 2004 Athen 200 m Freistil Bronze 2004 Athen 4×100 m Freistil Schwimmweltmeisterschaften Gold 2001 Fukuoka 200 m Schmetterl. Gold 2003 Barcelona 200 m Schmetterl. Gold 2003 Barcelona 200 m Lagen Gold 2003 Barcelona 400 m Lagen Gold 2003 Barcelona 4×100 m Lagen Gold 2005 Montreal 200 m Freistil Gold 2005 Montreal 200 m Lagen Gold 2005 Montreal 4×100 m Freistil Gold 2005 Montreal 4×200 m Freistil Gold 2005 Montreal 4×100 m Lagen Gold 2007 Melbourne 200 m Freistil Gold 2007 Melbourne 100 m Schmetterl. Gold 2007 Melbourne 200 m Schmetterl. Gold 2007 Melbourne 200 m Lagen Gold 2007 Melbourne 400 m Lagen Gold 2007 Melbourne 4×100 m Freistil Gold 2007 Melbourne 4×200 m Freistil Gold 2009 Rom 100 m Schmetterl. Gold 2009 Rom 200 m Schmetterl. Gold 2009 Rom 4×100 m Freistil Gold 2009 Rom 4×200 m Freistil Gold 2009 Rom 4×100 m Lagen Gold 2011 Shanghai 100 m Schmetterl. Gold 2011 Shanghai 200 m Schmetterl. Gold 2011 Shanghai 4×200 m Freistil Gold 2011 Shanghai 4×100 m Lagen Silber 2003 Barcelona 100 m Schmetterl. Silber 2003 Barcelona 4×200 m Freistil Silber 2005 Montreal 100 m Schmetterl. Silber 2009 Rom 200 m Freistil Silber 2011 Shanghai 200 m Freistil Silber 2011 Shanghai 200 m Lagen Bronze 2011 Shanghai 4×100 m Freistil Kurzbahnweltmeisterschaften Gold 2004 Indianapolis 200 m Freistil Pan Pacific Swimming Championships Gold 2002 Yokohama 200 m Lagen Gold 2002 Yokohama 400 m Lagen Gold 2002 Yokohama 4×100 m Lagen Gold 2006 Victoria 200 m Schmetterl. Gold 2006 Victoria 200 m Lagen Gold 2006 Victoria 400 m Lagen Gold 2006 Victoria 4x100 m Freistil Gold 2006 Victoria 4x200 m Freistil Gold 2010 Irvine 100 m Schmetterl. Gold 2010 Irvine 200 m Schmetterl. Gold 2010 Irvine 4x100 m Freistil Gold 2010 Irvine 4x200 m Freistil Gold 2010 Irvine 4x100 m Lagen Silber 2002 Yokohama 200 m Schmetterl. Silber 2002 Yokohama 4x200 m Freistil Silber 2006 Victoria 200 m Rücken Michael Fred Phelps (* 30. Juni 1985 in Baltimore, Maryland) ist ein US-amerikanischer Schwimmer, der seit Anfang des 21. Jahrhunderts auf den Freistil-, Schmetterling-, Rücken- und Lagenwettbewerben zur Weltspitze gehört. Er gilt als der vielseitigste Schwimmer der Gegenwart und konnte im Laufe seiner bisherigen Karriere 16 olympische Medaillen gewinnen – eine Marke, die bislang nur von der sowjetischen Kunstturnerin Larissa Latynina (18 Medaillen) übertroffen wurde. Mit seinen dabei erreichten 14 Olympiasiegen ist Phelps der bisher erfolgreichste Olympionike.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Mit 15 Jahren nahm Michael Phelps an den Olympischen Spielen 2000 in Sydney teil. Er war der jüngste männliche Schwimmer im US-Team seit 68 Jahren. Phelps konnte bei diesem Wettkampf noch keine olympische Medaille gewinnen. Fünf Monate später blieb er über 200 m Schmetterling unter 1:55 Minuten und brach den Weltrekord von Olympiasieger Tom Malchow. Bei den Schwimmweltmeisterschaften 2001 im japanischen Fukuoka gewann Phelps vor Malchow die Goldmedaille und verbesserte seinen eigenen Rekord nochmals um 34 Hundertstel-Sekunden auf 1:54,58 Minuten. Bei den nationalen Meisterschaften 2002 in Fort Lauderdale stellte er einen Weltrekord über 400 m Lagen auf. Ein Jahr später errang Phelps den Weltrekord auf der halben Distanz.
Bei den Weltmeisterschaften 2003 in Barcelona gelang Phelps die Titelverteidigung über 200 m Schmetterling. Zudem gewann er dort Gold über beide Lagendistanzen. In allen drei Rennen stellte Phelps neue Weltrekorde auf, über 200 m Lagen gelang ihm dies sowohl im Vorlauf als auch im Finale. Über 100 m Schmetterling galt er ebenfalls als erster Anwärter auf den Weltmeisterthron, da er im Vorlauf auch diese Weltbestmarke in seinen Besitz gebracht hatte. Das Finale gewann Phelps' Teamkollege Ian Crocker, der den am Vortag aufgestellten Weltrekord von Phelps nochmals um fast eine halbe Sekunde verbesserte und als erster Schwimmer überhaupt unter 51 Sekunden blieb. Für den Startplatz in der Lagenstaffel bekam Crocker den Vorzug gegenüber Phelps, und gewann dadurch sein zweites WM-Gold. Phelps bekam aber ebenfalls eine Goldmedaille verliehen, da er im Vorlauf dieses Wettbewerbes angetreten war. Mit der 4×200 m Freistilstaffel konnte Phelps seinen 5 Medaillen schließlich noch eine weitere Silbermedaille hinzufügen.
Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen war Phelps für acht Wettbewerbe gemeldet. Phelps' Sponsor Speedo kündigte bei einer neuen Rekordmarke die Auszahlung einer Prämie von einer Million US-Dollar an. Über 200 m Freistil, wo Phelps ebenfalls starten wollte, war er zwar in Besitz des nationalen Rekords, jedoch war er hier nur Außenseiter, da diese Strecke seit Jahren von Pieter van den Hoogenband und Ian Thorpe beherrscht wurde. Phelps gewann vor Crocker, allerdings reichte er über 200 m Freistil trotz persönlicher Bestleistung nicht an van den Hoogenband und Thorpe heran. Mit der 4×200 m Freistilstaffel sowie der Lagenstaffel gewann Phelps seine Goldmedaillen fünf und sechs. Bei letzterer schwamm Phelps nur im Vorlauf mit, da er seinem im Einzelfinale unterlegenden Konkurrenten Ian Crocker den Platz auf der Schmetterlingsdistanz überließ, um ihm doch noch zur olympischen Goldmedaille zu verhelfen. Mit der 4×100 m Freistilstaffel gewann Phelps eine weitere Bronzemedaille. Mit insgesamt 8 gewonnenen Medaillen war Michael Phelps der erfolgreichste Teilnehmer der Spiele und stellte damit die Bestmarke des russischen Kunstturners Alexander Ditjatin von Moskau 1980 ein.
Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Montreal trat Michael Phelps nicht über 200 m Schmetterling und 400 m Lagen an. Trotzdem gewann er fünf WM-Titel. Dabei gewann er erstmals auch die Entscheidung über 200 m Freistil. Phelps verbesserte in diesem Rennen den Landesrekord auf 1:45,20 Minuten. Über 100 m Schmetterling verlor Michael Phelps den Kampf um den Startplatz für die Lagenstaffel an Ian Crocker, welcher dabei einen neuen Weltrekord markierte und Phelps um 1,25 Sekunden distanzierte. Dennoch gewann Phelps nach dem Finalsieg der US-Schwimmer die Goldmedaille.
Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Melbourne gewann Michael Phelps alle 5 Einzelstarts und stellte dabei, bis auf die 100 m Schmetterling, jedes Mal einen neuen Weltrekord auf. Über 200 m und 400 m Lagen gab es Steigerungen um 0,86 bzw. 2,04 Sekunden, über 200 m Schmetterling verbesserte er seinen eigenen Rekord um 1,62 Sekunden. Weiterhin blieb Phelps über 200 m Freistil als erster Mensch unter 1:44 Minuten. Einzig über 100 m Schmetterling hatte der US-Amerikaner trotz persönlicher Bestleistung Probleme. Mit 50,77 Sekunden blieb er zwar erst als zweiter Mensch unter der 51 Sekundenmarke, jedoch konnte er Ian Crocker nur besiegen, weil diesem das Anschlagen am Schluss nicht gelang. Einen weiteren Weltrekord gab es beim Sieg mit der 4×200 m Freistilstaffel. Mit dem Gold in der 4×100 m Freistilstaffel gewann Michael Phelps schließlich sieben Goldmedaillen und überbot damit den Rekord von Ian Thorpe, welcher bei den Weltmeisterschaften 2001 in Fukuoka sechsmal erfolgreich war. Eine mögliche achte Goldmedaille blieb Phelps verwehrt, da die Lagenstaffel bereits im Vorlauf durch einen von Ian Crocker verursachten Wechselfehler disqualifiziert wurde.
Michael Phelps gilt als der kompletteste Schwimmer der Gegenwart. Bei den US-Meisterschaften im August 2007 in Indianapolis verzichtete er mit den 200 m Schmetterling sowie 400 m Lagen auf zwei seiner „Hausstrecken“ und versuchte sich dafür in den Brust- und Rückendisziplinen. Schaffte Phelps am ersten Wettkampftag nicht die Qualifikation für das Finale über 200 m Brust, so war er über 100 m und 200 m Rücken erfolgreich. Über der langen Rückendistanz gelangte Phelps mit 1:54,65 Minuten auf die dritte Position der ewigen Weltrangliste und blieb nur 33 Hundertstel Sekunden über dem Weltrekord seines Landsmannes Ryan Lochte. Über 100 m Rücken verpasste Phelps den Weltrekord nur um 3 Hundertstel Sekunden. Nur Aaron Peirsol war auf dieser Strecke bei seinem WM-Sieg in Melbourne ein einziges Mal schneller.
Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking gewann Phelps acht Goldmedaillen, drei davon mit der Staffel, wobei bei sieben Siegen ein neuer Weltrekord aufgestellt wurde. Nach seinem Rennen über 400 m Lagen erklärte er, dass er nie wieder über diese Distanz antreten wolle.[1]
Bei den Schwimmweltmeisterschaften 2009 in Rom gewann Phelps fünf Goldmedaillen. Jeweils drei mit der US-Staffel, eine über 200 Meter Schmetterling, in der er den Weltrekord ein weiteres Mal auf 01:51,51 min. verbesserte und über 100 Meter Schmetterling, bei dem er den Serben Milorad Čavić ein weiteres Mal, in der Wiederholung des historischen Finales von Peking, bezwang und als erster Mensch unter 50 Sekunden (49,82s) blieb. Eine 6. Goldmedaille blieb ihm verwehrt, da er sich im Rennen über 200 Meter Freistil dem Deutschen Paul Biedermann geschlagen geben musste. Für Phelps war es die erste Niederlage seit 5 Jahren auf dieser Strecke. Trotzdem war er der erfolgreichste Athlet der Weltmeisterschaften.
Zurückweisung des Dopingverdachts
Die geradezu übermenschlichen Leistungen von Phelps lassen immer wieder den Verdacht des Hormon-Dopings, insbesondere mit dem für Schwimmer besonders geeigneten Wachstumshormon HGH, auch Somatotropin genannt, aufkommen.[2] Phelps hat stets bestritten, jemals verbotene Medikamente eingenommen zu haben. In einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung sagte er: „Jeder kann glauben, was er will. Ich weiß, dass ich sauber bin. Die Menschen können sich Fragen stellen, aber Fakten sind Fakten, und ich habe Ergebnisse, um es zu beweisen.“[3]
Als mögliche Erklärung für die massiven Leistungssprünge im Schwimmsport in jüngerer Zeit werden auch technologische Fortschritte bei Schwimmanzügen genannt, diese sollen den Schwimmern Vorteile verschaffen. Phelps überragendes Abschneiden bei den Olympischen Spielen 2008 könnte so auch durch die damalige Nichtverfügbarkeit der neuesten Entwicklungen bei Konkurrenzschwimmern begünstigt worden sein.[4][5]
Privates
In Phelps' Jugend wurde bei ihm ADHS diagnostiziert. Um überschüssige Energie loszuwerden und auch durch den Einfluss seiner älteren Schwestern, begann Phelps im Alter von sieben Jahren zu schwimmen. Im November 2004 wurde Phelps wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet. Er wurde zu 18 Monaten Bewährung und zur Teilnahme an Mothers Against Drunk Driving (MADD) verurteilt.
Die britische Boulevardzeitung News of the World veröffentlichte Anfangs Februar 2009 ein Foto von Phelps mit einer Wasserpfeife an den Lippen. Die Veröffentlichung sorgte für einigen Wirbel. Michael Phelps entschuldigte sich öffentlich und bezeichnete das Vorkommnis selbst als Fehlverhalten. Zu einem möglichen Marihuana-Konsum äußerte er sich nicht. Da Michael Phelps seit den Olympischen Sommerspielen 2008 keine Wettkämpfe mehr bestritten hatte und auch kein positiver Befund einer Doping-Kontrolle vorlag, hatte der Vorfall für ihn keine sportrechtlichen Konsequenzen. Allerdings suspendierte der US-Schwimmverband den Schwimmer am 5. Februar 2009 für drei Monate von allen Wettkämpfen. Die finanzielle Unterstützung durch den Verband wurde für diesen Zeitraum gestrichen. Der Verband begründet die Sperrung mit Phelps' Verhalten, welches einen Verstoß gegen die Verhaltensregeln dargestellt und bei vielen Menschen Enttäuschung ausgelöst habe. Phelps akzeptierte die Maßnahme. Ein persönlicher Sponsor von Phelps, der Lebensmittelhersteller Kellogg Company, kündigte beinahe gleichzeitig an, den Ende Februar 2009 auslaufenden Werbevertrag mit Phelps nicht zu verlängern, da dieses Verhalten nicht zum Bild des Konzernes passe. Zwei weitere Sponsoren, die Firmen Omega und Speedo, werteten seine öffentliche Entschuldigung als positives Zeichen und wollen die Zusammenarbeit weiterführen.[6][7][8]
Mitte August 2009 wurde der Schwimmer in seiner Geburtsstadt schuldlos in einen Autounfall verwickelt, ohne dabei nennenswert verletzt zu werden. Ein leichter Alkoholkonsum vor dem Unfall war für die Polizei unerheblich. Allerdings entdeckte die Polizei bei der Gelegenheit, dass Michael Phelps keinen gültigen Führerschein besaß, was wieder einen Gerichtstermin nach sich ziehen wird.[9][10]
Bestleistungen
Langbahn (50 m) 100 m Freistil 47,51 s 11. August 2008 Peking 200 m Freistil 1:42,96 min 12. August 2008 Peking 100 m Rücken 53,01 s 4. August 2007 Indianapolis 200 m Rücken 1:54,65 min 1. August 2007 Indianapolis 100 m Schmetterling 49,82 s* 1. August 2009 Rom 200 m Schmetterling 1:51,51 min* 29. Juli 2009 Rom 200 m Lagen 1:54,23 min 15. August 2008 Peking 400 m Lagen 4:03,84 min* 10. August 2008 Peking Kurzbahn (25 m) 200 m Freistil 1:43,78 min 4. Februar 2006 East Meadow 200 m Schmetterling 1:52,27 min 28. November 2003 Melbourne 200 m Lagen 1:53,85 min 29. November 2003 Melbourne 400 m Lagen 4:03,48 min 3. Februar 2006 East Meadow *Aktueller Weltrekord (Stand 1. August 2009)
Auszeichnungen
- Weltschwimmer des Jahres: 2003, 2004, 2006, 2007, 2008, 2009
- Schwimmer des Jahres (USA): 2001, 2002, 2003, 2004, 2006, 2007, 2008, 2009
Literatur
- Michael Phelps und Brian Cazeneuve: Unter der Oberfläche, München 2005. ISBN 3-936261-35-0
Weblinks
Commons: Michael Phelps – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website von Michael Phelps (engl.)
- Michael Phelps in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Michael Phelps auf Swimrankings.net
- Profil bei swimpassion.net (engl.)
Einzelnachweise
- ↑ Phelps erringt sein erstes Gold (Politik, Schweiz, NZZ Online)
- ↑ Doping bei den Olympischen Spielen: Jagd auf die Hormonsünder - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport
- ↑ Stuttgarter Zeitung Nr. 191/2008 vom 16. August 2008, S. 33
- ↑ Weltrekordflut im Schwimmen - Rekorde aus Plastik - Sport - sueddeutsche.de
- ↑ BBC - Matt Slater: Strife in swimming's fast lanes
- ↑ Wasserpfeifen-Affäre: Rekordschwimmer Phelps für drei Monate gesperrt - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Sport
- ↑ [1] (Link nicht mehr abrufbar)
- ↑ Michael Phelps - Schwimmer - Schwimmen - Wassersport - Sport - Nachrichten
- ↑ welt.de vom 15. August 2009
- ↑ stern.de vom 17. August 2009
Olympiasieger über 200 m Freistil1900: Frederick Lane | 1904: Charles Daniels (220 yd) | 1968: Michael Wenden | 1972: Mark Spitz | 1976: Bruce Furniss | 1980: Sergei Kopljakow | 1984: Michael Groß | 1988: Duncan Armstrong | 1992: Jewgeni Sadowy | 1996: Danyon Loader | 2000: Pieter van den Hoogenband | 2004: Ian Thorpe | 2008: Michael Phelps
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