- Schwimmweltmeisterschaften 2007
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Die 12. Schwimmweltmeisterschaften fanden vom 17. März bis zum 1. April 2007 in der australischen Stadt Melbourne statt. Der Schwimmweltverband (FINA) vergab die Veranstaltung am 12. Juli 2003 am Rand der Schwimmweltmeisterschaften 2003 in Barcelona. Die Bewerbung Melbournes setzte sich in der Abstimmung mit 15:6 gegen die Kandidatur aus Dubai durch. Australien war damit zum dritten Mal nach 1991 und 1998 Gastgeber der WM.
Für die Schwimmwettbewerbe und das Synchronschwimmen wurde ein temporäres Becken in der Rod-Laver-Arena errichtet. Die Wettbewerbe im Wasserspringen und im Wasserball fanden im Melbourne Sports and Aquatic Centre statt. Die Freiwasserwettbewerbe wurden in der Bucht von St Kilda ausgetragen.
Medaillenspiegel
Endstand nach 65 Entscheidungen Pl. Land Gold Silber Bronze Gesamt 1 Vereinigte Staaten 21 14 5 40 2 Russland 11 6 8 25 3 Australien 9 9 8 26 4 China 9 5 2 16 5 Frankreich 3 2 2 7 6 Deutschland 2 5 4 11 7 Polen 2 1 1 4 8 Südafrika 2 0 1 3 9 Japan 1 4 8 13 10 Kanada 1 3 1 5 11 Italien 1 2 6 9 12 Schweden 1 1 1 3 13 Südkorea 1 0 1 2 Ukraine 1 0 1 2 15 Kroatien 1 0 0 1 16 Spanien 0 4 3 7 17 Vereinigtes Königreich 0 2 3 5 Niederlande 0 2 3 5 19 Simbabwe 0 2 0 2 20 Ungarn 0 1 1 2 21 Schweiz 0 1 0 1 Weißrussland 0 1 0 1 23 Ägypten 0 0 1 1 Dänemark 0 0 1 1 Griechenland 0 0 1 1 Österreich 0 0 1 1 Venezuela 0 0 1 1 - Im Wettbewerb über 100 m Freistil der Männer wurden zwei Gold- und keine Silbermedaille vergeben.
- Im Wettbewerb über 200 m Brust der Frauen wurden zwei Silbermedaillen und keine Bronzemedaille vergeben.
- Oussama Mellouli, der zunächst für Tunesien die Goldmedaille über 800 m Freistil und die Silbermedaille über 400 m Freistil gewonnen hatte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]
Schwimmen Männer
Freistil
50 m Freistil
Finale am 31. März
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 USA Benjamin Wildman-Tobriner 21,88 2 USA Cullen Jones 21,94 3 Schweden Stefan Nystrand 21,97 4 Polen Bartosz Kizierowski 22,00 5 Australien Eamon Sullivan 22,05 6 Brasilien Cesar Cielo Filho 22,12 7 Südafrika Roland Schoeman 22,16 8 Kanada Brent Hayden 22,28 - WR: Alexander Popow (RUS) 21,64
- CR: Roland Schoeman (RSA) 21,69
- Karel Novy (SUI) wurde im Vorlauf 44. mit 23,37.
- Michael Schubert (GER) wurde im Vorlauf 48. mit 23,44.
- Ein Schwimmer aus Österreich war nicht am Start.
100 m Freistil
Finale am 29. März
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 Italien
KanadaFilippo Magnini
Brent Hayden48,43 3 Australien Eamon Sullivan 48,47 4 Brasilien Cesar Cielo Filho 48,51 5 USA Jason Lezak 48,52 6 Niederlande Pieter van den Hoogenband 48,63 7 Südafrika Roland Schoeman 48,72 8 Südafrika Ryk Neethling 48,81 - Filippo Magnini (ITA) und Brent Hayden (CAN) schlugen in exakt derselben Zeit an; beide holten damit die jeweils erste Goldmedaille für ihr Land.
- WR: Pieter van den Hoogenband (NED) 47,84
- CR: Filippo Magnini (ITA) 48,12
- Dominik Meichtry (SUI) belegte mit 49,27 im Halbfinale Platz 13.
- Jens Schreiber (GER) belegte mit 50,11 im Vorlauf Platz 34; Michael Schubert (GER) belegte mit 50,56 Platz 48.
- Dominik Koll (AUT) belegte mit 50,38 Platz 41.
200 m Freistil
Finale am 27. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 USA Michael Phelps 1:43,86 (WR) 2 Niederlande Pieter van den Hoogenband 1:46,28 3 Südkorea Tae-Hwan Park 1:46,73 4 Australien Kenrick Monk 1:47,12 5 Italien Massimiliano Rosolino 1:47,18 6 China Zhang Lin 1:47,53 7 Deutschland Paul Biedermann 1:48,09 8 Italien Nicola Cassio 1:49,13 - Michael Phelps (USA) verbesserte Ian Thorpes (AUS) WR und CR vom 25. Juli 2001 um 0,2 Sekunden
- Dominik Koll (AUT) wurde 9. mit 1:48,50 im Halbfinale, David Brandl (AUT) wurde 21. mit 1:49,68 im Vorlauf
- Dominik Meichtry (SUI) wurde 11. mit 1:48,54 im Halbfinale
- Stefan Herbst (GER) wurde 27. mit 1:50,25 im Vorlauf.
400 m Freistil
Finale am 25. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 Südkorea Tae-Hwan Park 3:44,30 2 Australien Grant Hackett 3:45,43 3 Russland Juri Prilukow 3:45,47 4 USA Peter Vanderkaay 3:46,36 5 Italien Federico Colbertaldo 3:48,01 6 Australien Craig Stevens 3:48,26 7 Ukraine Serhij Fessenko 3:48,49 Tunesien Oussama Mellouli DSQ - WR Ian Thorpe (AUS) 3:40,08
- CR Ian Thorpe (AUS) 3:40,17
- Dominik Koll (AUT) belegte in 3:50,40 Platz 16, David Brandl (AUT) in 3:51,58 Platz 23.
- Es waren keine deutschen und keine Schweizer Schwimmer am Start.
- Oussama Mellouli (TUN), der ursprünglich Zweitplatzierte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]
800 m Freistil
Finale am 28. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 Polen Przemysław Stańczyk 7:47,91 2 Australien Craig Stevens 7:48,67 3 Italien Federico Colbertaldo 7:49,98 4 Frankreich Sébastien Rouault 7:52,04 5 Ukraine Serhij Fessenko 7:53,43 6 Australien Grant Hackett 7:55,39 7 Kanada Ryan Cochrane 7:56,56 Tunesien Oussama Mellouli DSQ - WR und CR Grant Hackett (AUS) 7:38,65
- Christian Hein (GER) belegte mit 8:00,14 Platz 17.
- David Brandl (AUT) belegte mit 8:05,48 Platz 20, Florian Janistyn (AUT) belegte mit 8:14,26 Platz 29.
- Es war kein Schwimmer aus der Schweiz am Start.
- Oussama Mellouli (TUN), der ursprüngliche Sieger, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]
1500 m Freistil
Finale am 1. April
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 Polen Mateusz Sawrymowicz 14:45,94 2 Russland Juri Prilukow 14:47,29 3 Verein. Königr. David Davies 14:51,21 4 USA Larsen Jensen 14:52,98 5 Italien Federico Colbertaldo 14:56,22 6 Australien Craig Stevens 14:59,11 7 Australien Grant Hackett 14:59,59 8 USA Erik Vendt 15:07,76 - WR und CR Grant Hackett (AUS) 14:34,56
- Thomas Lurz (GER) belegte im Vorlauf den 16. Platz mit 15:11,26.
- Florian Janistyn (AUT) belegte mit 15:43,64 Platz 29.
- Es war kein Schwimmer aus der Schweiz am Start.
Schmetterling
50 m Schmetterling
Finale am 26. März
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 Südafrika Roland Schoeman 23,18 2 USA Ian Crocker 23,47 3 Dänemark Jakob Sciøtt Andkjær 23,56 4 Venezuela Albert Subirats Altes 23,57 5 Ukraine Serhij Breus 23,61 6 Serbien Milorad Čavić 23,70 7 Schweden Lars Frölander 23,86 8 Slowenien Peter Mankoč 24,14 - WR Roland Schoeman (RSA) 22,96
- CR Roland Schoeman (RSA) 22,96
- Thomas Rupprath (GER) wurde 16. mit 24,06 und Benjamin Starke (GER) wurde 23. mit 24,25 (beide im Vorlauf ausgeschieden).
- Dinko Jukic (AUT) wurde 54. mit 25,11 (im Vorlauf ausgeschieden)
- Damien Courtois (SUI) wurde 25. mit 24,39 und Adrien Perez (SUI) wurde 57. mit 25,20 (beide im Vorlauf ausgeschieden)
100 m Schmetterling
Finale am 31. März
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 USA Michael Phelps 50,77 2 USA Ian Crocker 50,82 3 Venezuela Albert Subirats Altes 51,82 4 Südafrika Lyndon Ferns 52,03 5 Ukraine Andrij Serdinow 52,23 6 Serbien Milorad Čavić 52,53 7 Russland Nikolai Walerjewitsch Skworzow 52,54 8 Kenia Jason Dunford 52,70 - WR und CR: Ian Crocker (USA) 50,40
- Damien Courtois (SUI) wurde im Vorlauf 41. mit 54,44.
- Adrien Perez (SUI) wurde im Vorlauf 64. mit 56,04.
- Schwimmer aus Deutschland und Österreich waren nicht am Start.
200 m Schmetterling
Finale am 28. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 USA Michael Phelps 1:52,09 (WR) 2 China Wu Peng 1:55,13 3 Russland Nikolai Skworzow 1:55,22 4 Neuseeland Moss Burmester 1:55,35 5 Japan Ryuichi Shibata 1:55,81 6 Polen Paweł Korzeniowski 1:55,87 7 Griechenland Ioannis Drymonakos 1:56,48 8 China Chen Yin 1:58,15 - Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher: 1:53,80) sowie seinen eigenen CR (bisher: 1:53,93)
- Dinko Jukic (AUT) wurde mit 1:59,63 im Vorlauf 22.
- Benjamin Starke (GER) wurde mit 2:01,01 im Vorlauf 28.
- Aus der Schweiz war kein Schwimmer angetreten.
Rücken
50 m Rücken
Finale am 1. April
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 Südafrika Gerhard Zandberg 24,98 2 Deutschland Thomas Rupprath 25,20 3 Verein. Königr. Liam Tancock 25,23 4 Deutschland Steffen Driesen 25,29 5 Verein. Königr. Matthew Clay 25,32 6 Griechenland Aristeidis Grigoriadis 25,52 7 Japan Jun’ya Koga 25,56 8 Australien Matt Welsh 25,61 - WR und CR: Thomas Rupprath (GER) 24,80
- Flori Lang (SUI) wurde im Halbfinale 9. mit 25,81
100 m Rücken
Finale am 27. März
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 USA Aaron Peirsol 52,98 (WR) 2 USA Ryan Lochte 53,50 3 Verein. Königr. Liam Tancock 53,61 4 Russland Arkadi Wjattschanin 53,69 5 Österreich Markus Rogan 53,78 6 Südafrika Gerhard Zandberg 54,59 7 Australien Matt Welsh 54,65 8 Japan Tomomi Morita 55,04 - Aaron Peirsol verbesserte seinen eigenen WR (bisher: 53,17) und den erst einen Tag alten CR von Ryan Lochte (53,51 im Halbfinale)
- Steffen Driesen (GER) verpasste das Finale als Neuntschnellster der Halbfinals um fünf Hundertstelsekunden; Helge Meeuw (GER) schwamm auf Platz 15.
- Flori Lang (SUI) wurde 33. mit 57,10 im Vorlauf
200 m Rücken
Finale am 30. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 USA Ryan Lochte 1:54,32 (WR) 2 USA Aaron Peirsol 1:54,80 3 Österreich Markus Rogan 1:56,02 4 Russland Arkadi Wjattschanin 1:57,14 5 Rumänien Răzvan Florea 1:57,31 6 Verein. Königr. James Goddard 1:58,88 7 Japan Tomomi Morita 1:59,14 8 Verein. Königr. Gregor Tait 1:59,41 - Ryan Lochte (USA) verbesserte den WR (bisher 1:54,44) und den CR (1:54,66 am Vortag im Vorlauf) seines Landsmanns Aaron Peirsol
- Helge Meeuw (GER) wurde 25. mit 2:02,34 im Vorlauf, Jens Thiele (GER) wurde 26. mit 2:04,02.
- Aus der Schweiz war kein Schwimmer am Start.
Brust
50 m Brust
Finale am 28. März
Platz Land Athlet Zeit (s) 1 Ukraine Oleh Lissohor 27,66 2 USA Brendan Hansen 27,69 3 Südafrika Cameron van der Burgh 27,88 4 Italien Alessandro Terrin 28,09 5 Japan Kosuke Kitajima 28,10 6 Israel Michael Malul 28,19 7 Australien Brenton Rickard 28,24 8 Ukraine Walerij Dymo 28,27 - WR Oleh Lissohor (UKR) 27,18
- CR James Gibson (GBR) 27,46
- Mark Warnecke (GER) verpasste den Einzug ins Halbfinale um 3 Hundertstel und wurde mit 28,28 nur 17.
- Johannes Neumann (GER) wurde 23. mit 28,50.
- Maxim Podoprigora (AUT) wurde 35. mit 28,91.
- Damien Courtois (SUI) wurde 40. mit 29,28.
- Alwin de Prins (LUX) wurde 46. mit 29,44.
100 m Brust
Finale am 26. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 USA Brendan Hansen 0:59,80 2 Japan Kosuke Kitajima 0:59,96 3 Australien Brenton Rickard 1:00,58 4 Ukraine Walerij Dymo 1:00,60 5 Ukraine Oleh Lissohor 1:00,83 6 Bulgarien Michail Alexandrow 1:01,17 7 Russland Dmitri Komornikow 1:01,24 8 Norwegen Alexander Dale Oen 1:01,67 - WR Brendan Hansen (USA) 59,13
- CR Brendan Hansen (USA) 59,37
- Johannes Neumann (GER) wurde 28. mit 1:02,48 (im Vorlauf ausgeschieden)
- Maxim Podoprigora (AUT) wurde 31. mit 1:02.71 (im Vorlauf ausgeschieden)
- Alwin de Prins (LUX) wurde 49. mit 1:04.00 (im Vorlauf ausgeschieden)
- Dimitri Waeber (SUI) wurde 57. mit 1:04.80 (im Vorlauf ausgeschieden)
200 m Brust
Finale am 30. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 Japan Kosuke Kitajima 2:09,80 2 Australien Brenton Rickard 2:10,99 3 Italien Loris Facci 2:11,03 4 Italien Paolo Bossini 2:11,38 5 USA Eric Shanteau 2:11,50 6 Ungarn Dániel Gyurta 2:11,62 7 Kanada Michael Brown 2:12,01 8 Russland Grigori Falko 2:12,16 - WR Brendan Hansen (USA) 2:08,50
- CR Kosuke Kitajima (JAP) 2:09,42
- Maxim Podoprigora (AUT) wurde 27. mit 2:15,80 im Vorlauf
- Johannes Neumann (GER) wurde 35. mit 2:17,72 im Vorlauf
- Dimitri Waeber (SUI) wurde 39. mit 2:20,02 im Vorlauf
Lagen
200 m Lagen
Finale am 29. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 USA Michael Phelps 1:54,98 (WR) 2 USA Ryan Lochte 1:56,19 3 Ungarn László Cseh 1:56,92 4 Brasilien Thiago Pereira 1:58,98 5 Kanada Brian Johns 1:59,46 6 Ungarn Tamás Kerékjártó 1:59,57 7 Litauen Vytautas Janušaitis 1:59,84 8 Neuseeland Dean Kent 2:00,73 - Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher 1:55,84) und CR (bisher 1:56,04) – sein dritter Weltrekord in Melbourne innerhalb von drei Tagen.
- László Cseh (HUN) verbesserte seinen eigenen ER (bisher 1:57,61)
- Dinko Jukic (AUT) belegte mit 2:02,84 Platz 20.
- Jens Thiele (GER) belegte mit 2:05,83 Platz 31.
- Es war kein Schwimmer aus der Schweiz am Start.
400 m Lagen
Finale am 1. April
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 USA Michael Phelps 4:06,22 (WR) 2 USA Ryan Lochte 4:09,74 3 Italien Luca Marin 4:09,88 4 Ungarn László Cseh 4:14,76 5 Griechenland Ioannis Drymonakos 4:15,75 6 Griechenland Vasileios Demetis 4:16,83 7 Ungarn Tamás Kerékjártó 4:17,32 Tunesien Oussama Mellouli DSQ - Michael Phelps (USA) verbesserte seinen eigenen WR (bisher 4:08,26) und CR (bisher 4:09,09).
- Dinko Jukic (AUT) belegte mit 4:24,65 Platz 20 im Vorlauf.
- Es war kein Schwimmer aus Deutschland oder der Schweiz am Start.
- Oussama Mellouli (TUN), der ursprünglich Viertplatzierte, wurde im September 2007 wegen eines früheren Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1]
Staffel
4 x 100 m Freistil
Finale am 25. März
Platz Land Athleten Zeit (min) 1 USA 3:12,72 (CR) 2 Italien 3:14,04 3 Frankreich - Fabien Gilot
- Frederick Bousquet
- Julien Sicot
- Alain Bernard
3:14,68 4 Südafrika 3:14,77 5 Australien 3:15,89 6 Schweden 3:16,09 7 Kanada 3:16,91 8 Brasilien 3:17,03 - WR USA 3:12,46
- Die Staffel der Vereinigten Staaten verbesserte ihren eigenen CR (bisher 3:13,77).
- Die deutsche Staffel mit Jens Schreiber, Michael Schubert, Jens Thiele und Lars Conrad schied im Vorlauf mit 3:19,00 als 10. aus.
- Die Schweizer Staffel mit Dominik Meichtry, Karel Novy, Alessandro Gaffuri und Flori Lang schied im Vorlauf mit 3:19,22 als 11. aus.
4 x 200 m Freistil
Finale am 30. März
Platz Land Athleten Zeit (min) 1 USA 7:03,24 (WR) 2 Australien - Patrick Murphy
- Andrew Mewing
- Grant Brits
- Kenrick Monk
7:10,05 3 Kanada - Brian Johns
- Brent Hayden
- Richard Say
- Andrew Hurd
7:10,70 4 Verein. Königr. 7:11,28 5 Italien 7:12,31 6 Russland 7:14,86 7 Japan
Polen7:17,46 - Die Staffeln aus Japan und Polen beendeten das Rennen gleichzeitig auf Rang 7.
- Die US-Staffel verbesserte den WR und den CR, bisher beides Australien mit 7:04,66
- Die deutsche Staffel mit Paul Biedermann, Stefan Herbst, Benjamin Starke und Lars Conrad verpasste mit 7:19,22 als 9. im Vorlauf das Finale knapp.
- Die österreichische Staffel mit Dominik Koll, Dinko Jukic, David Brandl und Florian Janistyn wurde 17. mit 7:22,58 im Vorlauf.
- Eine Staffel aus der Schweiz war nicht am Start.
4 x 100 m Lagen
Finale am 1. April
Platz Land Athleten Zeit (min) 1 Australien 3:34,93 2 Japan - Tomomi Morita
- Kosuke Kitajima
- Takashi Yamamoto
- Daisuke Hosokawa
3:35,16 3 Russland 3:35,51 4 Südafrika 3:35,92 5 Verein. Königr. 3:36,18 6 Italien 3:37,67 7 Frankreich 3:37,85 8 Rumänien 3:38,86 - WR: USA 3:30,68
- CR: USA 3:31,54
- Die favorisierte Staffel der USA wurde nach einem Wechselfehler im Vorlauf disqualifiziert.
- Die deutsche Staffel mit Helge Meeuw, Johannes Neumann, Benjamin Starke und Michael Schubert wurde mit 3:41,50 im Vorlauf 15.
- Eine Staffel aus der Schweiz oder aus Österreich war nicht am Start.
Langdistanz
5 Kilometer
18. März
Platz Land Athlet Zeit (min) 1 Deutschland Thomas Lurz 56:49,6 2 Russland Jewgeni Dratzew 56:50,7 3 Griechenland Spyridon Gianniotis 56:56,6 - Christian Hein (GER) wurde 10. mit 57:11,5
- Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.
10 Kilometer
21. März
Die Entscheidung fiel im Fotofinish. Nachdem die beiden Erstplatzierten zunächst zeitgleich das Ziel erreicht hatten, wurden erstmals bei einer Langstrecken-WM Hundertstelsekunden herangezogen. Danach hatte der Sieger Wladimir Djattschin 6/100 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten Thomas Lurz.[2]
Platz Land Athlet Zeit (h) 1 Russland Wladimir Djattschin 1:55:32,5 * 2 Deutschland Thomas Lurz 1:55:32,5 3 Russland Jewgeni Dratzew 1:55:47,3 - *die Zeit wurde um 6/100 Sekunden nach unten korrigiert, Fotofinish
- Christian Hein (GER) wurde 5. mit 1:55:49,43
- Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.
25 Kilometer
25. März
Platz Land Athlet Zeit (h) 1 Russland Juri Kudinow 5:16:45,5 2 Italien Marco Formentini 5:18:36,8 3 Ägypten Mohamed Zanaty 5:19:23,2 - Toni Franz (GER) gab auf.
- Österreichische oder Schweizer Schwimmer waren nicht am Start.
Schwimmen Frauen
Freistil
50 m Freistil
Finale am 1. April
Platz Land Athletin Zeit (s) 1 Australien Lisbeth Lenton 24,53 2 Schweden Therese Alshammar 24,62 3 Niederlande Marleen Veldhuis 24,70 4 Deutschland Britta Steffen 24,79 5 USA Kara Lynn Joyce 24,83 6 Australien Jodie Henry 24,96 7 Frankreich Malia Metella 25,02 8 USA Natalie Coughlin 25,31 - WR: Inge de Bruijn (NED) 24,13
- CR: Inge de Bruijn (NED) 24,45
- Daniela Götz (GER) wurde im Vorlauf 19. mit 25,83.
- Fabienne Nadarajah (AUT) wurde mit 26,41 im Vorlauf 25. und Marilies Demal (AUT) kam mit 26,60 auf Platz 31.
- Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.
100 m Freistil
Finale am 30. März
Platz Land Athletin Zeit (s) 1 Australien Lisbeth Lenton 53,40 (CR=) 2 Niederlande Marleen Veldhuis 53,70 3 Deutschland Britta Steffen 53,74 4 USA Natalie Coughlin 53,87 5 Kanada Erica Morningstar 54,10 6 Australien Jodie Henry 54,21 7 Schweden Josefin Lillhage 54,67 8 Frankreich Malia Metella 54,77 - WR: Britta Steffen (GER) 53,30
- Lisbeth Lenton stellte den CR von Natalie Coughlin vom Vortag ein.
- Birgit Koschischek (AUT) wurde 31. mit 56,75 im Vorlauf.
- Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.
200 m Freistil
Finale am 28. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 Frankreich Laure Manaudou 1:55,52 (WR) 2 Deutschland Annika Lurz 1:55,68 3 Italien Federica Pellegrini 1:56,97 4 USA Katie Hoff 1:57,09 5 Schweden Josefin Lillhage 1:57,90 6 USA Dana Vollmer 1:58,30 7 Verein. Königr. Caitlin McClatchey 1:59,28 8 Polen Otylia Jędrzejczak 2:01,53 - Laure Manaudou (FRA) verbesserte den WR und CR von Federica Pellegrini aus dem Halbfinale vom Vortag (1:56,47)
- Annika Lurz (GER) gewann am 4. Wettkampftag die erste Medaille für die deutschen Beckenschwimmer bei dieser WM. Sie verbesserte den deutschen Rekord (und ehemaligen Weltrekord) von Franziska van Almsick um fast 1 Sekunde (bisher: 1:56,64).
- Meike Freitag schied im Halbfinale mit 1:59,60 als 14. aus.
- Schwimmerinnen aus Österreich und der Schweiz waren nicht am Start.
400 m Freistil
Finale am 25. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 Frankreich Laure Manaudou 4:02,61 (CR) 2 Polen Otylia Jędrzejczak 4:04,23 3 Japan Ai Shibata 4:05,19 4 USA Katie Hoff 4:05,65 5 Italien Federica Pellegrini 4:05,79 6 USA Kate Ziegler 4:06,99 7 Verein. Königr. Joanne Jackson 4:07,42 8 Australien Linda MacKenzie 4:07,64 - WR Laure Manaudou (FRA) 4:02,13
- Laure Manaudou verbesserte ihren eigenen CR (bisher 4:05,29)
- Flavia Rigamonti (SUI) wurde 16. mit 4:11,85 im Vorlauf
- Es waren keine deutschen oder österreichischen Schwimmerinnen am Start.
800 m Freistil
Finale am 31. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 USA Kate Ziegler 8:18,52 (CR) 2 Frankreich Laure Manaudou 8:18,80 3 USA Hayley Peirsol 8:26,41 4 Spanien Erika Villaécija García 8:27,59 5 Frankreich Sophie Huber 8:28,23 6 Japan Ai Shibata 8:31,73 7 Südafrika Wendy Trott 8:32,60 8 Australien Kylie Palmer 8:34,96 - WR Janet Evans (USA) 8:16,22
- Kate Ziegler (USA) verbesserte den CR von Hannah Stockbauer (GER) (bisher 8:23,66)
- Flavia Rigamonti (SUI) wurde mit 8:38,22 im Vorlauf 14.
- Es war keine österreichische oder deutsche Schwimmerin am Start.
1500 m Freistil
Finale am 27. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 USA Kate Ziegler 15:53,05 (CR) 2 Schweiz Flavia Rigamonti 15:55,38 3 Japan Ai Shibata 15:58,55 4 Spanien Erika Villaécija García 16:05,83 5 USA Hayley Peirsol 16:12,84 6 Dänemark Lotte Friis 16:20,82 7 Chile Kristel Kobrich Schimpl 16:27,13 8 Frankreich Laure Manaudou 16:42,17 - WR Janet Evans (USA) 15:52,10
- Kate Ziegler (USA) verbesserte den CR von Hannah Stockbauer (GER) (bisher 16:00,18)
- Flavia Rigamonti (SUI) verbesserte den ER von Hannah Stockbauer (GER) (bisher 16:00,18)
- Es war keine österreichische oder deutsche Schwimmerin am Start.
Schmetterling
50 m Schmetterling
Finale am 31. März
Platz Land Athletin Zeit (s) 1 Schweden Therese Alshammar 25,91 2 Australien Danni Miatke 26,05 3 Niederlande Inge Dekker 26,11 4 Schweden Anna-Karin Kammerling 26,32 5 USA Rachel Komisarz 26,41 6 Österreich Fabienne Nadarajah 26,77 7 Singapur Li Tao 26,80 8 China Zhou Yafei 27,06 - WR: Anna-Karin Kammerling (SWE) 25,57
- CR: Therese Alshammar (SWE) 25,82
- Antje Buschschulte (GER) wurde im Halbfinale 9. mit 26,89.
- Daniela Samulski (GER) schied im Vorlauf mit 27,46 als 19. aus.
- Marilies Demal (AUT) wurde im Vorlauf 24. mit 27,83.
- Es war keine Schweizer Schwimmerin am Start.
100 m Schmetterling
Finale am 26. März
Platz Land Athletin Zeit (s) 1 Australien Lisbeth Lenton 57,15 (CR) 2 Australien Jessicah Schipper 57,24 3 USA Natalie Coughlin 57,34 4 Niederlande Inge Dekker 58,30 5 USA Rachel Komisarz 58,34 6 Frankreich Alena Popchanka 58,73 7 China Zhou Yafei 58,76 8 China Xu Yanwei 59,22 - WR Inge de Bruijn (NED) 56,61
- Lisbeth Lenton stellte einen neuen CR auf (bisher Jessicah Schipper (AUS) 57,23)
- Antje Buschschulte (GER) wurde 11. mit 59,12 und Daniela Samulski (GER) wurde 14. mit 59,35 (im Halbfinale).
- Birgit Koschischek (AUT) wurde 22. mit 1:00,19 im Vorlauf.
- Eine Schwimmerin aus der Schweiz war nicht am Start.
200 m Schmetterling
Finale am 29. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 Australien Jessicah Schipper 2:06,39 2 USA Kimberly Vandenberg 2:06,71 3 Polen Otylia Jędrzejczak 2:06,90 4 China Jiao Liuyang 2:07,22 5 Kanada Audrey Lacroix 2:07,73 6 Japan Yuko Nakanishi 2:09,43 7 Slowenien Sara Isakovič 2:09,66 8 Frankreich Aurore Mongel 2:13,61 - WR: Jessicah Schipper (AUS) 2:05,40
- CR: Otylia Jędrzejczak (POL) 2:05,61
- Birgit Koschischek (AUT) belegte mit 2:15,90 Platz 30.
- Schwimmerinnen aus Deutschland oder der Schweiz waren nicht am Start.
Rücken
50 m Rücken
Finale am 29. März
Platz Land Athletin Zeit (s) 1 USA Leila Vaziri 28,16 (WR=) 2 Weißrussland Aljaksandra Herassimenja 28,46 3 Australien Tayliah Zimmer 28,50 4 China Zhao Jing 28,54 5 Japan Reiko Nakamura 28,64 6 China Gao Chang 28,70 7 Japan Mai Nakamura 28,86 8 Deutschland Janine Pietsch 28,87 - Leila Vaziri (USA) stellte ihren eigenen WR und CR aus dem Halbfinale am 28. März 2007 ein.
- Antje Buschschulte (GER) wurde Zwölfte mit 29,00 im Halbfinale.
- Fabienne Nadarajah (AUT) wurde 24. mit 29,54 im Vorlauf.
- Aus der Schweiz ging keine Schwimmerin an den Start.
100 m Rücken
Finale am 27. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 USA Natalie Coughlin 0:59,44 (WR) 2 Frankreich Laure Manaudou 0:59,87 3 Japan Reiko Nakamura 1:00,40 4 Australien Emily Seebohm 1:00,52 5 Japan Hanae Ito 1:00,63 6 Ukraine Iryna Amschennikowa 1:00,79 7 Russland Anastassija Sujewa 1:01,38 8 Australien Tayliah Zimmer 1:02,68 - Natalie Coughlin (USA) verbesserte ihren eigenen WR vom 13. August 2002 (0:59,58) sowie ihren eigenen CR (bisher 1:00,00)
- Laure Manaudou (FRA) verbesserte den ER von Diana Mocanu (ROM) (bisher 1:00,21)
- Antje Buschschulte (GER) schied mit 1:01,71 als 13. des Halbfinals aus.
- Janine Pietsch (GER) wurde im Vorlauf 21. mit 1:02,72.
- Schwimmerinnen aus der Schweiz und aus Österreich gingen nicht an den Start.
200 m Rücken
Finale am 31. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 USA Margaret Hoelzer 2:07,16 (CR) 2 Simbabwe Kirsty Coventry 2:07,54 3 Japan Reiko Nakamura 2:08,54 4 Frankreich Esther Baron 2:09,59 5 Japan Hanae Ito 2:10,57 6 Ungarn Nikolett Szepesi 2:10,66 7 Verein. Königr. Elizabeth Simmonds 2:11,09 8 Italien Alessia Filippi 2:11,41 - WR: Krisztina Egerszegi (HUN) 2:06,62
- Margaret Hoelzer (USA) verbesserte den CR von He Cihong (CHN) (bisher: 2:07,40).
- Nicole Hetzer (GER) wurde im Vorlauf 25. mit 2:15,02.
- Schwimmerinnen aus Österreich und der Schweiz waren nicht am Start.
Brust
50 m Brust
Finale am 1. April
Platz Land Athletin Zeit (s) 1 USA Jessica Hardy 30,63 2 Australien Leisel Jones 30,70 3 USA Tara Kirk 31,05 4 Australien Tarnee White 31,14 5 Deutschland Janne Schäfer 31,35 6 Neuseeland Zoe Baker 31,79 7 Verein. Königr. Kate Haywood 31,82 8 Schweden Rebecca Ejdervik 31,86 - WR: Jade Edmistone (AUS) 30,31
- CR: Jade Edmistone (AUS) 30,45
- Mirna Jukic (AUT) wurde mit 31,78 im Halbfinale 10.
- Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.
100 m Brust
Finale am 27. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 Australien Leisel Jones 1:05,72 (CR) 2 USA Tara Kirk 1:06,34 3 Ukraine Anna Chlistunowa 1:07,27 4 USA Jessica Hardy 1:07,38 5 Verein. Königr. Kirsty Balfour 1:08,05 6 Australien Tarnee White 1:08,55 7 Verein. Königr. Kate Haywood 1:08,72 8 Russland Jelena Bogomasowa 1:08,96 - WR Leisel Jones (AUS) 1:05,09
- Leisel Jones verbesserte den CR von Jessica Hardy (USA), bisher 1:06,20
- Anna Chlistunowa (UKR) stellte den ER von Emma Igelström (SWE) ein
- Birte Steven (GER) kam in 1:09,46 auf Platz 14, Janne Schäfer (GER) in 1:10,32 auf Platz 16 (beide im Halbfinale)
- Mirna Jukic (AUT) kam in 1:09,92 auf Platz 17 (im Vorlauf).
- Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.
200 m Brust
Finale am 30. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 Australien Leisel Jones 2:21,84 2 Verein. Königr.
USAKirsty Balfour
Megan Jendrick2:25,94 4 Südafrika Suzaan van Biljon 2:26,19 5 China Luo Nan 2:27,55 6 Deutschland Birte Steven 2:28,13 7 Schweden Sandra Jacobson 2:28,25 8 USA Tara Kirk 2:28,67 - Kirsty Balfour und Megan Jendrick wurde mit derselben Zeit gestoppt und erhielten jeweils eine Silbermedaille.
- WR Leisel Jones (AUS) 2:20,54
- CR Leisel Jones (AUS) 2:21,72
- Mirna Jukic (AUT) wurde im Halbfinale 12. mit 2:29,40.
- Anne Poleska (GER) erreichte mit 2:31,24 im Vorlauf Platz 20.
- Schwimmerinnen aus der Schweiz waren nicht am Start.
Lagen
200 m Lagen
Finale am 26. März
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 USA Katie Hoff 2:10,13 (CR) 2 Simbabwe Kirsty Coventry 2:10,76 3 Australien Stephanie Rice 2:11,42 4 USA Whitney Myers 2:13,73 5 Dänemark Julie Hjorth-Hansen 2:14,05 6 Australien Shayne Reese 2:14,89 7 Argentinien Georgina Bardach 2:15,26 8 Kanada Julia Wilkinson 2:15,28 - WR Wu Yanyan (CHN) 2:09,72
- Katie Hoff verbesserte ihren eigenen CR (bisher 2:10,41)
- Nicole Hetzer (GER) wurde 9. mit 2:15,69.
- Mirna Jukic (AUT) wurde 27. mit 2:19,57, Nina Dittrich (AUT) wurde 30. mit 2:21,28 im Vorlauf.
- Aus der Schweiz war keine Schwimmerin am Start.
400 m Lagen
Finale am 1. April
Platz Land Athletin Zeit (min) 1 USA Katie Hoff 4:32,89 (WR) 2 Russland Jana Martinowa 4:40,14 3 Australien Stephanie Rice 4:41,19 4 Australien Jennifer Reilly 4:41,53 5 USA Ariana Kukors 4:41,87 6 China Yu Rui 4:44,49 7 Argentinien Georgina Bardach 4:45,61 8 Dänemark Julie Hjorth-Hansen 4:46,97 - Katie Hoff verbesserte den WR von Jana Klotschkowa (UKR) (bisher: 4:33,59) sowie ihren eigenen CR (bisher: 4:36,07)
- Nicole Hetzer (GER) wurde im Vorlauf 10. mit 4:45,27.
- Aus der Schweiz und aus Österreich war keine Schwimmerin am Start.
Staffel
4 x 100 m Freistil
Finale am 25. März
Platz Land Athletinnen Zeit (min) 1 Australien - Lisbeth Lenton
- Melanie Schlanger
- Shayne Reese
- Jodie Henry
3:35,48 (CR) 2 USA - Natalie Coughlin
- Lacey Nymeyer
- Amanda Weir
- Kara Lynn Joyce
3:35,68 3 Niederlande 3:36,81 4 Deutschland 3:36,94 5 Schweden 3:39,23 6 Frankreich 3:40,09 7 China 3:40,48 8 Verein. Königr. 3:40,49 - WR GER 3:35,22
- Die Staffel Australiens verbesserte ihren eigenen CR (bisher 3:37,32)
- Die deutsche Staffel schwamm im Vorlauf mit Meike Freitag anstelle von Daniela Samulski.
- Staffeln aus Österreich oder der Schweiz waren nicht vertreten.
4 x 200 m Freistil
Finale am 29. März
Platz Land Athletinnen Zeit (min) 1 USA 7:50,09 (WR) 2 Deutschland 7:53,82 3 Frankreich - Alena Popchanka
- Sophie Huber
- Aurore Mongel
- Laure Manaudou
7:55,96 4 Australien 7:56,42 5 Verein. Königr. 7:57,02 6 Japan 7:58,04 7 Schweden 8:02,34 8 Niederlande 8:04,81 - Die US-Staffel stellte einen WR auf (bisher GER 7:50,82) und unterbot ihren eigenen CR (bisher 7:53,70).
- Staffeln aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.
4 x 100 m Lagen
Finale am 31. März
Platz Land Athletinnen Zeit (min) 1 Australien 3:55,74 (WR) 2 USA - Natalie Coughlin
- Tara Kirk
- Rachel Komisarz
- Lacey Nymeyer
3:58,31 3 China - Xutian Longzi
- Luo Nan
- Zhou Yafei
- Xu Yanwei
4:01,97 4 Verein. Königr. 4:02,18 5 Russland 4:03,32 6 Japan 4:03,33 7 Deutschland 4:03,34 8 Schweden 4:06,16 - Die australische Staffel verbesserte ihren eigenen WR (bisher 3:56,30) und ihren eigenen CR (bisher 3:57,47).
- Staffeln aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.
Langdistanz
5 Kilometer
18. März
Platz Land Athletin Zeit (h) 1 Russland Larissa Iltschenko 1:00:41,3 2 Russland Jekaterina Seliwerstowa 1:00:43,6 3 Australien Kate Brookes-Peterson 1:00:47,6 - Britta Kamrau-Corestein (GER) wurde 4. mit 1:00:47,7
- Stefanie Biller (GER) wurde 19. mit 1:01:00,2
- Schwimmerinnen aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.
10 Kilometer
20. März
Platz Land Athletin Zeit (h) 1 Russland Larissa Iltschenko 2:03:57,9 2 Verein. Königr. Cassandra Patten 2:03:58,9 3 Australien Kate Brookes-Peterson 2:03:59,5 - Angela Maurer (GER) wurde 4. mit 2:04:00,7.
- Britta Kamrau-Corestein (GER) wurde 6. mit 2:04:05,8.
- Schwimmerinnen aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.
25 Kilometer
24. und 25. März
Platz Land Athletin Zeit (h) 1 Deutschland Britta Kamrau-Corestein 5:37:11,6 2 USA Kalyn Keller 5:39:39,6 3 Russland Xenia Popowa 5:39:51,5 - Angela Maurer (GER) wurde 4. mit 5:40:22,1
- Schwimmerinnen aus Österreich oder der Schweiz waren nicht am Start.
Das Rennen wurde am 24. März wegen starken Windes und Wellengangs nach 12,5 km abgebrochen und am folgenden Tag mit den Zeitabständen zum Zeitpunkt des Abbruchs mit einer zweiten Etappe fortgesetzt.[3]
Synchronschwimmen
Erstmalig wurden für das technische und das freie Programm separate Medaillen vergeben, um den Athletinnen die Wahl zu lassen, welches Programm sie schwimmen möchten.
Neu im Weltmeisterschaftsprogramm war zudem die Kombination.
Kombination
Finale am 18. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 Russland Elwira Chasjanowa, Anastassija Dawydowa, Anastassija Jermakowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Olga Kuschela, Anna Nasekina, Jelena Owtschinnikowa, Swetlana Romaschina, Anna Schorina 99,000 2 Japan Ai Aoki, Saho Harada, Naoko Kawashima, Hiromi Kobayashi, Erika Komura, Takako Konishi, Ayako Matsumura, Emiko Suzuki, Erina Suzuki, Masako Tachibana 97,833 3 USA Brooke Abel, Janet Culp, Katherine Hooven, Christina Jones, Rebekah Kim, Meghan Kinney, Andrea Nott, Annabelle Orme, Jillian Penner, Kimberly Probst 96,500 - Ein deutsches Team war nicht am Start.
Solo (technisches Programm)
Finale am 19. März
Platz Land Athletin Punkte 1 Russland Natalja Ischtschenko 99,000 2 Spanien Gemma Mengual Civil 98,000 3 Japan Saho Harada 96,833 - Lisa Lacker (GER) schied im Vorkampf als 20. mit 81,500 Punkten aus.
Duett (technisches Programm)
Finale am 20. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 Russland 98,833 2 Spanien - Gemma Mengual Civil
- Paola Tirados Sánchez
97,500 3 Japan - Saho Harada
- Emiko Suzuki
97,167 - Das deutsche Duo Lisa Lacker und Iris Zeppenfeld schied im Vorkampf auf Platz 28 mit 78,167 Punkten aus.
Team (technisches Programm)
Finale am 21. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 Russland Elwira Chasjanowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Olga Kuschela, Anna Nasekina, Jelena Owtschinnikowa, Swetlana Romaschina, Anna Schorina 99,000 2 Japan Naoko Kawashima, Chisa Kobayashi, Hiromi Kobayashi, Erika Komura, Ayako Matsumura, Emiko Suzuki, Erina Suzuki, Masako Tachibana 97,833 3 Spanien Alba Cabello Rodilla, Ona Carbonell Ballestero, Andrea Fuentes Fache, Tina Fuentes Fache, Gemma Mengual Civil, Gisela Morón Rovira, Irina Rodríguez Álvarez, Paola Tirados Sánchez 97,167 - Das deutsche Team mit Christin Fieber, Kathrin Funke, Wiebke Jeske, Lisa Lacker, Daniela Ohayon, Lorea Urquiaga, Iris Zeppenfeld und Melanie Zillich belegte im Vorkampf mit 78,833 Punkten den 17.Platz.
Solo (freies Programm)
Finale am 22. März
Platz Land Athletin Punkte 1 Frankreich Virginie Dedieu 99,500 2 Russland Natalja Ischtschenko 98,500 3 Spanien Gemma Mengual Civil 98,000 - Lisa Lacker (GER) schied im Vorkampf als 20. mit 81,333 Punkten aus.
Duett (freies Programm)
Finale am 23. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 Russland 99,333 2 Spanien - Gemma Mengual Civil
- Paola Tirados Sánchez
97,667 3 Japan - Ayako Matsumura
- Emiko Suzuki
97,333 - Lisa Lacker und Iris Zeppenfeld (GER) belegten im Vorkampf Platz 25 mit 81,167 Punkten.
Team (freies Programm)
Finale am 24. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 Russland Elwira Chassjanowa, Marija Gromowa, Natalja Ischtschenko, Olga Kuschela, Anna Nasekina, Jelena Owtschinnikowa, Swetlana Romaschina, Anna Schorina 99,000 2 Spanien Andrea Fuentes Fache, Tina Fuentes Fache, Thais Henríquez Torres, Gemma Mengual Civil, Gisela Morón Rovira, Irina Rodríguez Álvarez, Paola Tirados Sánchez, Cristina Violán Espinosa 98,500 3 Japan Saho Harada, Naoko Kawashima, Hiromi Kobayashi, Erika Komura, Takako Konishi, Ayako Matsumura, Emiko Suzuki, Masako Tachibana 97,334 - Das deutsche Team mit Christin Fieber, Kathrin Funke, Wiebke Jeske, Anja Kühn, Lisa Lacker, Lorea Urquiaga, Iris Zeppenfeld und Melanie Zillich schied im Vorkampf mit 81,334 Punkten als 16. aus.
Kunst- und Turmspringen Männer
1 Meter
Finale am 21. März
Platz Land Athlet Punkte 1 China Luo Yutong 477,40 2 China He Chong 469,85 3 Italien Christopher Sacchin 441,40 4 Vereinigte Staaten Christopher Colwill 432,10 5 Ukraine Illja Kwascha 414,90 6 Russland Artem Lwow 393,15 - Patrick Hausding (GER) schied im Halbfinale mit 382,85 Punkten aus
- Tobias Schellenberg (GER) schied im Halbfinale mit 376,40 Punkten aus
3 Meter
Finale am 23. März
Platz Land Athlet Punkte 1 China Qin Kai 545,35 2 Kanada Alexandre Despatie 518,65 3 Russland Dmitri Sautin 517,10 4 Japan Ken Terauchi 502,30 5 Russland Alexander Dobroskok 502,20 6 China He Chong 499,65 7 Vereinigte Staaten Troy Dumais 487,60 8 Brasilien César Castro 469,90 - Christian Löffler (GER) schied im Halbfinale mit 315,45 Punkten aus
10 Meter
Finale am 25. März
Platz Land Athlet Punkte 1 Russland Gleb Galperin 554,70 2 China Zhou Lüxin 519,15 3 China Lin Yue 513,70 4 Russland Dmitri Dobroskok 499,90 5 Mexiko Rommel Pacheco 488,05 6 Kuba José Antonio Guerra 477,80 7 Malaysia Bryan Lomas 469,25 8 Kanada Alexandre Despatie 453,75 - Sascha Klein (GER) schied im Halbfinale mit 395,60 Punkten aus
Synchron 3 Meter
Finale am 19. März
Platz Land Athleten Punkte 1 China 458,76 2 Kanada 418,92 3 Deutschland 414,54 4 Vereinigte Staaten - Troy Dumais
- Mitchell Richeson
414,24 5 Italien 407,04 6 Kuba 400,38 7 Australien 389,55 8 Malaysia - Yeoh Ken Nee
- Rossharisham Roslan
386,37 Synchron 10 Meter
Finale am 26. März
Platz Land Athleten Punkte 1 China 489,48 2 Russland 467,16 3 USA 463,56 4 Kuba 433,80 5 Ukraine - Olexandr Horschkowosow
- Dmytro Mezensky
423,36 6 Italien 406,86 7 Deutschland 404,10 8 Weißrussland 402,51 Kunst- und Turmspringen Frauen
1 Meter
Finale am 23. März
Platz Land Athlet Punkte 1 China He Zi 316,65 2 Kanada Blythe Hartley 311,20 3 Russland Julia Pachalina 304,60 4 Schweden Anna Lindberg 300,05 5 Russland Irina Laschko 291,95 6 Vereinigte Staaten Allison Brennan 287,75 - Ditte Kotzian (GER) schied im Halbfinale mit 255,80 Punkten aus.
- Heike Fischer (GER) schied im Halbfinale mit 249,15 Punkten aus.
3 Meter
Finale am 25. März
Platz Land Athletin Punkte 1 China Guo Jingjing 381,75 2 China Wu Minxia 368,80 3 Italien Tania Cagnotto 341,70 4 Schweden Anna Lindberg 334,05 5 Russland Julia Pachalina3 320,10 6 Vereinigte Staaten Nancilea Foster 312,70 7 Deutschland Katja Dieckow 311,00 8 Kanada Blythe Hartley 301,35 10 Meter
Finale am 21. März
Platz Land Athlet Punkte 1 China Wang Xin 432,85 2 China Chen Ruolin 410,30 3 Deutschland Christin Steuer 386,85 4 Vereinigte Staaten Laura Wilkinson 361,80 5 Kanada Émilie Heymans 346,05 6 Frankreich Claire Febvay 324,95 7 Mexiko Paola Espinosa 296,65 8 Österreich Anja Richter 296,10 - Annett Gamm (GER) wurde 9. mit 291,30 Punkten
Synchron 3 Meter
Finale am 26. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 China 355,80 2 Deutschland 318,45 3 Australien 313,14 4 Ukraine - Olena Fedorowa
- Alewtina Korolyowa
302,82 5 Schweden - Martina Andrén
- Anna Lindberg
296,46 6 Russland 296,22 7 Mexiko 294,90 8 Vereinigtes Königreich - Tandi Gerrard
- Hayley Sage
294,36 Synchron 10 Meter
Finale am 19. März
Platz Land Athletinnen Punkte 1 China - Jia Tong
- Chen Ruolin
361,32 2 Australien 324,00 3 Deutschland 306,63 4 Kanada 303,60 5 Vereinigte Staaten 298,80 6 Russland - Tatiana Perunina
- Jana Saitsewa
294,36 7 Mexiko - Paola Espinosa
- Jashia Luna
290,88 8 Japan - Misako Yamashita
- Mai Nakagawa
287,76 Wasserball Männer
Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaft 2007
Platz Land Athleten 1 Kroatien Samir Barač, Miho Bošković, Damir Burić, Andro Bušlje, Teo Đogaš, Igor Hinić, Maro Joković, Aljoša Kunac, Pavo Marković, Josip Pavić, Mile Smodlaka, Frano Vićan, Zdeslav Vrdoljak 2 Ungarn Tibor Benedek, Péter Biros, Rajmund Fodor, Tamás Kásás, Gábor Kis, Gergely Kiss, Norbert Madaras, Tamás Molnár, Viktor Nagy, Zoltán Szécsi, Márton Szivós, Dániel Varga, Dénes Varga 3 Spanien Iñaki Aguilar, Ángel Andreo, Iván Gallego, Mario García, Xavier García, David Martin, Marc Minguell, Guillermo Molina, Iván Pérez, Felipe Perrone, Ricardo Perrone, Svilen Piralkov, Xavier Vallés 4 Serbien 5 Italien 6 Griechenland 7 Russland 8 Deutschland - Finale
- CRO – HUN 9:8 (nach Verlängerung)
- Spiel um Platz 3
- SRB – ESP 17:18 (nach Penalty-Werfen)
- Spiel um Platz 5
- GRE – ITA 15:16 (nach Penalty-Werfen)
- Spiel um Platz 7
- RUS – GER 11:8
Wasserball Frauen
Alle Spiele, alle Ergebnisse: Wasserball-Weltmeisterschaft 2007
Platz Land Athletinnen 1 USA Elizabeth Armstrong, Patricia Cardenas, Kameryn Craig, Natalie Golda, Alison Gregorka, Brittany Hayes, Jaime Hipp, Ericka Lorenz, Heather Petri, Moriah van Norman, Brenda Villa, Lauren Wenger, Elsie Windes 2 Australien Gemma Beadsworth, Nikita Cuffe, Suzannah Fraser, Hadley Gemma, Taniele Gofers, Kate Gynther, Amy Hetzel, Bronwen Knox, Emma Knox, Alicia McCormack, Melissa Rippon, Rebecca Rippon, Mia Santoromito 3 Russland Olga Fomischewa, Nadeschda Glysina, Sofia Konuch, Marija Kowtunowskaja, Jekaterina Pantjulina, Natalia Ryschowa-Alenitschewa, Natalia Schepelina, Jelena Smurowa, Jewgenia Sobolewa, Walentina Woronzowa, Alena Wylegschanina, Jekaterina Zubaschewa, Anastasia Zubkowa 4 Ungarn 5 Italien 6 Kanada 7 Spanien 8 Griechenland - Finale
- AUS – USA 5:6
- Spiel um Platz 3
- RUS – HUN 9:8
- Spiel um Platz 5
- ITA – CAN 7:3
- Spiel um Platz 7
- GRE – ESP 9:11
- Das deutsche Team wurde 11.
Weblinks
- Website der Schwimm-WM 2007
- Weltverband FINA
- DSV – Deutscher Schwimmverband
- Omega Timing – Resultate Schwimm-WM 2007
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Pressemitteilung der FINA zur Dopingsperre von Oussama Mellouli
- ↑ http://www.zdf.de/ZDFsport/inhalt/18/0,5676,5254418,00.html
- ↑ http://www.zdf.de/ZDFsport/inhalt/11/0,5676,5256107,00.html
FINA-SchwimmweltmeisterschaftenSchwimmweltmeisterschaften
Belgrad 1973 | Cali 1975 | Berlin 1978 | Guayaquil 1982 | Madrid 1986 | Perth 1991 | Rom 1994 | Perth 1998 | Fukuoka 2001 | Barcelona 2003 | Montreal 2005 | Melbourne 2007 | Rom 2009 | Shanghai 2011 | Barcelona 2013 | Kasan 2015 | Guadalajara 2017Kurzbahnweltmeisterschaften (25 m)
Palma de Mallorca 1993 | Rio de Janeiro 1995 | Göteborg 1997 | Hongkong 1999 | Athen 2000 | Moskau 2002 | Indianapolis 2004 | Shanghai 2006 | Manchester 2008 | Dubai 2010 | Istanbul 2012 | Catania 2014Freiwasserweltmeisterschaften
Honolulu 2000 | Scharm El-Scheich 2002 | Dubai 2004 | Neapel 2006 | Sevilla 2008 | Roberval 2010
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