- Oberlandautobahn
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Basisdaten Gesamtlänge ca. km Anschlussstellen A51 Kloten Nord A51 - geplant Bassersdorf - geplant geplant Brüttisellen Autobahnende (1) Brüttisellen (1) Autobahnkreuz Brüttisellen A1 A4 (2) Wangen (3) Hegnau (4) Volketswil (5) Uster West (6) Uster Nord Autobahnende Autostrasse A53 (7) Uster Ost Aathal - geplant (8) Wetzikon West - geplant geplant geplant (8b) Wetzikon Ost - geplant geplant Autobahnende (9) Verzweigung Hinwil A52 (Kreisel Betzholz) (10) Dürnten (11) Rüti ZH Autobahnende Kantonsgrenze ZH/SG Autostrasse A53 (12) Rapperswil Aspwald Jonerwald (13) Jona Erlen Balmenrain Autostrasse A53 Autobahnende (14) Eschenbach Uznaberg (15) Schmerikon Kantonsgrenze SG/SZ Buchberg (16) Tuggen (17) Verzweigung Reichenburg A3 A3 Die A53 (auch Oberlandautobahn) ist eine Autobahn in den Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz in der Schweiz, welche vom Brüttiseller-Kreuz (ZH) nach Reichenburg (SZ) führt. Sie verbindet die Autobahnen A1 (Genf - Bodensee) und A3 (Basel - Zürich - Graubünden) östlich von Zürich.
Es besteht noch eine Lücke zwischen Uster und Hinwil, die voraussichtlich erst im Jahre 2015 geschlossen werden soll. Mangel an finanziellen Mitteln und Einsprachen wegen der Linienführung durch das Riet zwischen Wetzikon und Hinwil verzögern die Schliessung dieser Lücke. Zwischen Rüti ZH und Eschenbach SG ist die Schnellstrasse zweispurig und nicht richtungsgetrennt.
Im März 2008 teilte der Zürcher Regierungsrat mit, dass er 177 Einsprachen gegen das Projekt behandelt hat und damit das Autobahnteilstück festgelegt hat. Die Baudirektion hat sich zum Ziel gesetzt, das Projekt Oberlandautobahn so weit voranzutreiben, dass es baureif dem Bund übergeben werden kann. Mit der Neugestaltung des Finanzausgleichs (NFA) liegt die Kompetenz für den Bau der Nationalstrassen neu beim Bund.
Noch wesentlich umstrittener ist die im kantonalen Richtplan geplante Verbindung vom Kreuz Brüttisellen über Bassersdorf nach Kloten mit Anschluss an die A51. Ob diese je gebaut werden kann, ist heute angesichts des Widerstands der betroffenen Gemeinden und verschiedener Interessensgruppen mehr als fraglich.
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