- Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr
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Dieser Artikel befasst sich mit dem Film Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr. Für das Album Phenomenon der britischen Hardrockband UFO siehe Phenomenon. - John Travolta: George Malley
- Kyra Sedgwick: Lace Pennamin
- Forest Whitaker: Nathan ‚Nate‘ Pope
- Robert Duvall: Doc Brunder
- Jeffrey DeMunn: Professor John Ringold
- Richard Kiley: Dr. Wellin
- Brent Spiner: Dr. Bob Niedorf
- Vyto Ruginis: Ted Rhome
- Bruce A. Young: FBI-Agent Jack Hatch
- Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Kritiken zu Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr auf Rotten Tomatoes (englisch)
Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr |
Originaltitel: | Phenomenon |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1996 |
Länge: | 118 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Jon Turteltaub |
Drehbuch: | Gerald Di Pego |
Produktion: | Barbara Boyle, Jonathan D. Krane, Charles Newirth, Michael Taylor |
Musik: | Thomas Newman |
Kamera: | Phedon Papamichael |
Schnitt: | Bruce Green |
Besetzung | |
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Phenomenon – Das Unmögliche wird wahr (Originaltitel: Phenomenon) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1996. Die Regie führte Jon Turteltaub, das Drehbuch schrieb Gerald Di Pego. Die Hauptrollen spielten John Travolta und Kyra Sedgwick.
Inhaltsverzeichnis |
Handlung
George Malley ist Automechaniker und lebt in einer kalifornischen Kleinstadt. Als er in der Nacht seines 37. Geburtstages nach seiner Geburtstagsfeier von einem geheimnisvollen Lichtstrahl „umgehauen“ wird, entwickelt er starke mentale Kräfte. Er kann schnell lesen, lernen sowie mit den Gedanken Gegenstände bewegen. Bei verschiedenen Gelegenheiten stellt er seine neuen Fähigkeiten unter Beweis, was ihm allerdings nicht nur Wohlwollen einbringt. Er und die kürzlich zugezogene alleinstehende Mutter Lace Pennamin kommen sich näher. Seine alten Freunde sehen ihn mit Misstrauen an, lediglich Doc Brunder und Nate Pope bleiben George treu.
Die Regierung interessiert sich für die Fähigkeiten von Malley, doch er will, dass seine Kräfte nur für gute Zwecke eingesetzt werden.
Bei einem Fest möchte sich George den Fragen aller seiner Freunde stellen, ist aber dem Ansturm mental nicht gewachsen. Er stürzt, wird erneut vom Lichtstrahl getroffen und verliert das Bewusstsein. Die Ärzte stellen bei Malley einen inoperablen Hirntumor fest. Die geplante Operation eines Neurologen/Chirurgen soll nur wissenschaftlichen Zwecken dienen und wird von George abgelehnt. Er wird durch Gerichtsbeschluss in der Klinik festgehalten, dennoch gelingt ihm die Flucht zu Lace, wo er schließlich nach kurzer Zeit stirbt.
Das Ende des Films zeigt Georges Freunde auf der Feier seines 38. Geburtstages.
Kritiken
James Berardinelli verglich den Film auf ReelViews mit Forrest Gump, verweigerte ihm jedoch die Intelligenz des anderen Films. Weiterhin beschimpfte er den Film als doof (dumb) und das Drehbuch als hundsmiserabel (abysmal). Er kritisierte außerdem, der Film würde die Botschaften der Scientology verbreiten.
Roger Ebert lobte in der Chicago Sun-Times vom 3. Juli 1996 den enthusiastischen Charakter von George Malley. Dieser Charakter und die Beziehung von George und Lace wären der Dreh- und Angelpunkt der Handlung (the heart of the story) des warmherzigen (good-hearted) Films.
Auszeichnungen
John Travolta und Forest Whitaker gewannen im Jahr 1997 den Blockbuster Entertainment Award. Forest Whitaker gewann 1997 den Image Award. Der Film wurde 1997 als Bester Fantasyfilm für den Saturn Award nominiert.
John Travolta und Kyra Sedgwick wurden 1997 für den Besten Kuss für den MTV Movie Award nominiert, weitere Nominierungen für diesen Preis erhielten John Travolta als Bester Darsteller und Eric Clapton für den Song Change the World. Der Song Change The World gewann außerdem 1997 den ASCAP Award der American Society of Composers, Authors and Publishers und den BMI Film & TV Award, einen weiteren BMI Film & TV Award erhielt Thomas Newman.
Tony Genaro wurde 1996 für den NCLR Bravo Award nominiert. Ashley Buccille wurde 1997 für den Young Artist Award nominiert.
Hintergründe
Die Produktionskosten des Films betrugen ungefähr 32 Millionen US-Dollar. Die Dreharbeiten fanden in Davis (Kalifornien) statt. 2003 wurde die Fortsetzung Phenomenon II – Ein wunderbares Genie für das Fernsehen produziert.
Weblinks
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