- Preußenhalde
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Die Preußenhalde ist eine etwa 85 m über NN hohe[1] ehemalige Abraumhalde der Zeche Preußen in Lünen.
Die Halde entstand durch Aufschüttung von Bergematerial und Flotationsschlamm auf der Fläche des ehemaligen Bergwerks Preußen zwischen 1875 und 1929. Sie gilt als brennende Halde (Stand 2010)[1].
Im Rahmen der Landesgartenschau Lünen 1996 wurde die Halde ökologisch aufbereitet und für die Öffentlichkeit freigegeben. Nordöstlich der Halde findet sich der Seepark Lünen und der Datteln-Hamm-Kanal.
Einzelnachweise
- ↑ a b Wolfgang Berke: Über alle Berge - Der definitive Haldenführer Ruhrgebiet. Klartext Verlag, Essen 2009, ISBN 9783837501704, S. 48
Weblinks
51.5966666666677.5388888888889Koordinaten: 51° 35′ 48″ N, 7° 32′ 20″ OBesucherzentrum und Ankerpunkte (von West nach Ost): Museum der Deutschen Binnenschifffahrt | Innenhafen Duisburg | LVR-Industriemuseum Oberhausen | Landschaftspark Duisburg-Nord | Gasometer Oberhausen | Aquarius-Wassermuseum | Villa Hügel | Nordsternpark | Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein | Zeche Ewald | Chemiepark Marl | Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen | Henrichshütte | Jahrhunderthalle Bochum | Umspannwerk Recklinghausen | Deutsches Bergbau-Museum | Zeche Nachtigall | Schiffshebewerk Henrichenburg | DASA | Kokerei Hansa | Zeche Zollern II/IV | Hohenhof | Freilichtmuseum Hagen | Lindenbrauerei Unna | Maximilianpark Hamm
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