- Ausserbirrmoos
-
BE dient als Kürzel für den Schweizer Kanton Bern und wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Linden zu vermeiden. Linden Basisdaten Kanton: Bern Amtsbezirk: Konolfingen BFS-Nr.: 0614 PLZ: 3673 Koordinaten: (618663 / 188792)46.857.683336916Koordinaten: 46° 51′ 0″ N, 7° 41′ 0″ O; CH1903: (618663 / 188792) Höhe: 916 m ü. M. Fläche: 13.3 km² Einwohner: 1335
(31. Dezember 2007)[1]Website: www.linden.ch Karte Linden ist eine politische Gemeinde im Amtsbezirk Konolfingen des Kantons Bern in der Schweiz.
Die Gemeinde liegt zwischen den Regionen Emmental und Aaretal in einem U-Tal. Sie entstand 1946 aus den drei früher selbstständigen Gemeinden Innerbirrmoos, Ausserbirrmoos und Otterbach. Bereits 1888 fusionierten die Gemeinden Barschwand und Schönthal mit Ausserbirrmoos.
Sportliche Aktivitäten in Linden sind: Wandern, Biken, Skifahren, Langlauf, Schlitteln, Schneeschuhlaufen, Vita Parcours, Finnenbahn etc. Im August findet in Linden ein alljährliches Motocrossrennen statt.
Auf Gemeindegebiet von Linden, im Schlegwegbad, befindet sich ein Waffenplatz der Schweizer Armee, und Linden ist Sitz der christlichen Gemeinschaft Methernitha.
Persönlichkeiten
- Thomas Lüthi (* 6. September 1986), schweizerischer Motorrad-Strassenrennfahrer (Weltmeister 2005).
Einzelnachweise
Weblinks
- Offizielle Website der Gemeinde Linden
- Artikel Linden im Historischen Lexikon der Schweiz
- Artikel Ausserbirrmoos im Historischen Lexikon der Schweiz
- Artikel Innerbirrmoos im Historischen Lexikon der Schweiz
- Artikel Barschwand im Historischen Lexikon der Schweiz
Politische Gemeinden im Amtsbezirk KonolfingenAeschlen | Allmendingen | Arni | Biglen | Bleiken | Bowil | Brenzikofen | Freimettigen | Grosshöchstetten | Häutligen | Herbligen | Kiesen | Konolfingen | Landiswil | Linden | Mirchel | Münsingen | Niederhünigen | Oberdiessbach | Oberhünigen | Oberthal | Oppligen | Rubigen | Schlosswil | Tägertschi | Trimstein | Walkringen | Wichtrach | Worb | Zäziwil
Kanton Bern | Bezirke des Kantons Bern | Gemeinden des Kantons Bern
Wikimedia Foundation.