SSB DoT4

SSB DoT4

Der DoT4 ist ein von der Maschinenfabrik Esslingen zwischen 1964 und 1966 aus je zwei zweiachsigen meterspurigen Straßenbahntriebwagen des Typs T2 / Typ 29 nach Bauer umgebauter, vierachsiger Doppelgelenktriebwagen der Stuttgarter Straßenbahnen AG. Er wird bei Bauer et al. auch Typ 32 genannt. Durch die unterschiedliche Beschaffenheit der Ausgangstriebwagen T2 (nicht durch das Umbaujahr) lassen sich drei verschiedene Untertypen mit folgenden, wenngleich geringfügigen, baulichen Differenzen unterscheiden:

  • 32.1: Umbau aus 29.4 und 29.5; Dachkästen für Liniennummernfilme
  • 32.2: Umbau aus 29.3; Dachkästen für Liniennummern-Steckschilder
  • 32.3: Umbau aus 29.2; Dachkästen für Liniennummern-Steckschilder, eckige, erhabene Rücklichter

Als Typ 32.4 wurde später der Partywagen Nr. 999 (Umbau aus Typ 32.2; Einzelstück) bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Die einzelnen Umbau-Triebwagen

Wagennummer Typ Umbaujahr ex T2 Bug/Heck Fabriknummer Bemerkungen (Erläuterung s.u.)
901 32.1 1964 742/743 25950
902 32.1 1964 741/744 25952 trug als erster SSB-Triebwagen eine Vollwerbung eines Hamburger Tiefkühlwarenherstellers
903 32.1 1964 745/746 25951
904 32.2 1964 728/732 25953
905 32.2 1964 730/731 25954
906 32.2 1964 727/729 25955
907 32.2 1964 733/734 25956
908 32.2 1965 735/736 25957 1984 an MVG, von dort 2000 an CTP nach Arad verkauft
909 32.2 1965 737/738 25958
910 32.2 1965 739/740 25959 Umbau zu ATW 2040
911 32.1 1965 747/748 25984
912 32.3 1965 791/792 25960 1983 für museale Zwecke hinterstellt, z.Zt. nicht betriebsfähig
913 32.1 1965 749/750 25983
914 32.3 1965 778/779 25961 Umbau zu ATW 2041
915 32.3 1965 780/781 25962
916 32.3 1965 782/783 25963 Umbau zu ATW 2042
917 32.3 1965 784/785 25964 fahrbereiter Museumstriebwagen
918 32.3 1965 786/788 25965
919 32.3 1965 787/790 25966
920 32.1 1965 793/796 25967
921 32.1 1965 795/797 25968
922 32.3 1965 789/794 25969
923 32.2 1965 307/308 25970
924 32.2 1965 326/324 25971
925 32.2 1965 325/323 25972 Umbau zu ATW 2043
926 32.2 1965 320/322 25973
927 32.2 1965 319/321 25974
928 32.2 1965 317/318 25975 1984 an MVG, von dort 2000 an CTP verkauft
929 32.2 1965 315/316 25976 1979 zum Partywagen 999 umgestaltet
930 32.2 1965 313/314 25977
931 32.2 1965 311/312 25978 1984 an damaliges DSM verkauft, 2006 verschrottet
932 32.2 1965 309/310 25979
933 32.2 1965 306/305 25980 Umbau zu ATW 2044
934 32.2 1966 303/304 25981 Umbau zu ATW 2045
935 32.2 1966 301/302 25982

Vorgeschichte

Hintergrund

In der Zeit des Wirtschaftswunders ab Mitte der 50er Jahre, in der auch die Fahrgastzahlen sprunghaft anstiegen, ging der Trend weg von den personalintensiven Zweiachserzügen aus Trieb- und Beiwagen und hin zu großräumigen Gelenktriebwagen. Die Beschaffung der 123 Triebwagen des Typs T2 in Stuttgart samt zugehöriger Beiwagen ab 1954 war aus dieser Sichtweise bereits ein Rückschritt, andererseits waren die Wagen mit ihrer gleichwohl für diese Zeit hochmodernen Ausstattung dringend notwendig, um Fahrzeugengpässen entgegenzuwirken und älteres Wagenmaterial aus der Vorkriegszeit abzulösen; außerdem zeichnete sich bereits ab, dass sich die kurz zuvor in Dienst gestellten Triebwagen des Typs GT6 wegen ihres zu großen Lichtraumprofils für die meisten Stuttgarter Strecken nicht eigneten.

„Tazzelwurm“ und Zwillingstriebwagen

Um in „typisch schwäbischer“ Manier unter Ausnutzung vorhandenen Materials dem Bedarf nach Großraumwagen Rechnung zu tragen und Schaffnerpersonal einzusparen, baute die SSB 1958 in eigener Werkstatt versuchsweise die Altbautriebwagen 201 und 202 (Baujahr 1927) sowie die Beiwagen 1201 und 1202 zu je einem Doppelgelenktrieb- und -beiwagen mit den Nummern 201 (III) und 1201 (II) um. Wegen des technisch überholten und leichten Holzaufbaus allgemein und insbesondere wegen des hochliegenden Schwerpunkts beim Triebwagen, der zu einem recht unsicheren Lauf führte, bewährte sich dieses Gespann, das den Spitznamen „Tazzelwurm“ erhielt, im Betrieb nicht und wurde nach längerer Abstellzeit 1965 verschrottet. Ein vorausgegangener Versuch mit dem Zwillingstriebwagen 501, der 1937 aus den Triebwagen 565 und 566 (Baujahr 1912) zusammengebaut wurde und hauptsächlich auf der kurzen Stichlinie „Sp“ Ruhbank – Degerlocher Spielplätze zum Einsatz kam, scheiterte bereits an der für starre Zweiachser ungeeigneten Übergangskonstruktion, mit der er vor allem in S-Kurven zu Entgleisungen neigte, so dass der Wagen schon 1940 wieder zerlegt wurde.

Umbau, Modernisierung und Einsatz

Nachdem durch das Eintreffen von insgesamt 350 Kurzgelenktriebwagen des Typs GT4 ab 1959 ein Großteil der seitherigen Zweiachser überzählig geworden war, und da einige Strecken durch dichtbebautes Gebiet in Hanglage von den GT4 wegen ihres Kurvenausschlags nicht (bzw. nur mit Begegnungsverbot) befahren werden durften, baute die SSB ab 1965 70 der gut erhaltenen T2 zu 35 Doppeltriebwagen um, die auch technisch weitgehend an den GT4 orientiert waren. Dazu wurde dem vorlaufenden T2 das Heck, dem nachlaufenden T2 das Bugteil bis nach den Türen abgenommen und über zwei freitragende Gelenkkonstruktionen ein schwebendes Mittelteil mit einer zusätzlichen Schwingtüreneinheit, das sich baulich und gestalterisch am vorausgegangenen Fahrzeugtyp GT4 orientierte, eingefügt. Diese Kombination mit dem ursprünglichen Echtholz-Fußboden in den Triebwagen und dem im Mittelteil dominierenden Kunststoff trug dem Fahrzeug in Fankreisen zeitweilig den Spitznamen "Zwei-Zimmer-mit-Bad"-Triebwagen ein. Die vordere rechte Schiebetür wurde durch eine größere Doppelschwingtür ersetzt, die verbliebenen linksseitigen Türen waren im Plandienst verriegelt und dienten nur noch zur Lüftung an heißen Tagen und als Nottüren. Aus technischen Gründen, unter anderem wegen der Überlänge der Fahrzeuge, wurden die Wagen halbiert per Güterzug ins Gleislager Wangen geliefert und erst an Ort und Stelle endgültig zusammengefügt.

Beiwagen des Typs B0 (sprich: be-null), später auch B2 genannt, wurden nicht umgebaut. Dagegen sprachen einerseits die schlechten Erfahrungen mit dem „Tazzelwurm“, zum anderen wäre ein solcher Umbau, wie auch der in Fanliteratur immer wieder als möglich bezeichnete Zusammenbau eines Trieb- mit einem Beiwagen, technisch nicht machbar gewesen. Bedingt ist dies durch das Fehlen eines Untergestells beim Beiwagen, so dass, anders als beim Triebwagen, hier das Mittelteil nicht aufgesattelt werden kann. Hinzukommt, dass insbesondere in späteren Jahren die Züge mit zwei GT 4 die Standardlänge für die Haltestellen definierten; diese ist bei einem DoT 4 bereits bei der Behängung mit einem Beiwagen erreicht. Die Beiwagen wurden, ebenso wie die Triebwagen, auf schaffnerlosen Betrieb umgebaut. Zusammen setzte man die Züge bis 1983 ein. Der bei den GT 4 durchgeführte Umbau der Türsteuerung wurde bei den DoT 4 und den Beiwagen nicht mehr nachvollzogen, daher ist die Fahrzeuggruppe T2 - Bo - DoT 4 heute nicht mehr mit den GT 4 kompatibel. Weitere Umbauten bei der Modernisierung der GT 4 führten zu einer vollkommenen elektrischen Inkompatibilität, weswegen die Schlepp-DoT 4 auch stets mit isolierter Kupplung GT 4 abschleppen.

Die DoT4 kamen hauptsächlich auf den oben erwähnten „beengten“ Linien 8 Gablenberg – Vogelsang – Botnang und 10 Doggenburg – Birkenwaldstraße – Killesberg, später auch auf den Linien 13 FeuerbachWangenHedelfingen und 21 Leipziger Platz bzw. Vogelsang – Obere Ziegelei (ab 1978 Linie 2) zum Einsatz. Von Beginn an waren die Wagen nur für eine Fahrtrichtung ausgelegt (Einrichtungswagen): Die induktive Weichensteuerung (IWS) und später die induktive Zugbeeinflussung (IZB) sind nur am vorderen Führerstand verfügbar. Mit Ausnahme des ersten (um-)gebauten Wagens (TW 901) wurden von vorne herein die Steuerschalter um einige Zentimeter nach hinten versetzt, um für das neue Armaturenbrett und für den Fahrer mehr Platz zu gewinnen. Der Heckfahrerplatz blieb weitestgehend unverändert, daher fehlen hier viele Steuermöglichkeiten. Auffällig ist insbesondere, dass der neue Überstromautomat, der für beide Wagenhälften gemeinsam arbeitet, über dem vorderen Führerstand eingebaut ist und von hinten nicht fernbedient einzuschalten ist. Der nur im Beiwagenverkehr angelegte, hintere Stromabnehmer wurde im Laufe der Zeit entfernt. Man hatte ihn gebraucht, um den Gesamtruhestrom des vorderen Stromabnehmers zu begrenzen. Hätte man dies nicht getan, wäre ein unbeabsichtigtes Umstellen von Weichen möglich gewesen, da diese seinerzeit teilweise noch über die Stromaufnahme des Fahrzeugs gestellt wurden. Als im Oktober 1978 die letzten kleinprofiligen Streckenabschnitte ausgebaut bzw. auf Omnibusbetrieb umgestellt waren, wurden die DoT4 nur noch auf der neuen Linie 2 und in "niederen Diensten" als Verstärkung und als Einsatzwagen, vor allem im Volksfest- und Stadionverkehr weiterverwendet. Auf Linie 2 hielten sie sich bis 1983, erst dann ermöglichte der Neubau einer Gleisschleife am Vogelsang den Einsatz der GT 4 außerhalb der Hauptverkehrszeit (HVZ). In der HVZ wurden auch schon vorher GT 4 auf Linie 2 eingesetzt, da die Endhaltestelle in dieser Zeit in Botnang war.

Gegenüber dem GT4 war die Gelenkkonstruktion des DoT4 aufwändig und das Prinzip des Fahrgastflusses von hinten nach vorne längst überholt, zumal der Schaffnerplatz zuletzt nicht mehr besetzt war. Der Lauf der zweiachsigen Fahrgestelle gegenüber Drehgestellwagen war unruhig. Ab 1978 war die Schrumpfung des SSB-Netzes beendet, bereits zu diesem Zeitpunkt hätte man mit den GT 4 sämtliche regulären Leistungen abdecken können. Daher verwundert es nicht, dass 1983 mit dem Wegfall der äußeren Zwänge (enge Kurve an der Endhaltestelle Vogelsang) der Einsatz der DoT 4 endete.

Weitere Verwendungsgebiete der Triebwagen und ihr Verbleib

Unfall-Gerätetriebwagen

Für die 1983 noch vorhandenen sechs Meterspur-Betriebshöfe Degerloch (Vb 1), Feuerbach (Vb 3), Ostheim (Vb 4), Bad Cannstatt (Vb 5), Vogelsang (Vb 6) und Zuffenhausen (Vb 8) baute die SSB in eigener Werkstatt je einen der auf allen Achsen angetriebenen und daher sehr zugkräftigen DoT4 zum Geräte- bzw. Abschlepp-Triebwagen um. Mit der Auflösung eines Betriebshofes wurde auch der jeweilige Geräte-Tw kurz darauf verschrottet. Heute existieren lediglich noch der ATW 2041 des Betriebshofes Bad Cannstatt sowie eine Antriebseinheit des ehemaligen ATW 2045 (Zuffenhausen), die zum Bestand des Vereins Stuttgarter Historische Straßenbahnen gehört.

  • ATW 2040 (ex 910): Betriebshof Degerloch, stillgelegt 1990, verschrottet 1992.
  • ATW 2041 (ex 914): Betriebshof Bad Cannstatt, letzter Einsatz im Überführungsverkehr von Möhringen (mit GT4 630) am 18. März 2008, wird seitdem für die "Straßenbahnwelt Stuttgart" als Rangier- und Arbeitswagen vorgehalten.
  • ATW 2042 (ex 916): Betriebshof Vogelsang, stillgelegt und verschrottet 1989.
  • ATW 2043 (ex 925): Betriebshof Feuerbach, stillgelegt und verschrottet 1986.
  • ATW 2044 (ex 933): Betriebshof Ostheim, verschrottet 1987 (Betriebshof 1986 aufgelassen, aber noch bis 1995 als Lager- und Abstellhalle genutzt).
  • ATW 2045 (ex 934): Betriebshof Zuffenhausen, stillgelegt 1994, zerlegt 1996.

Museumstriebwagen

1983 reihte die SSB die Triebwagen 912 und 917 in den Museumsbestand ein, wobei Tw 917 bis heute für den Einsatz im Personenverkehr zugelassen ist und im Zuge einer Überholung 1998 neben einer Neulackierung auch seinen zweiten Stromabnehmer zurückerhalten hat. Er kommt heute solo oder mit den Beiwagen 1547 bzw. 1605 hauptsächlich auf der Oldtimerlinie 23 zum Einsatz. TW 912 wurde in betriebsfähigem Zustand abgestellt, er erhielt allerdings keine HU mehr und müsste heute zumindest für die höhere Fahrleitungsspannung angepasst werden.

Triebwagen 931 wurde 1984 an das „Deutsche Straßenbahnmuseum Hannover“ in Sehnde-Wehmingen verkauft, nach dessen Insolvenz 1987 und der Neustrukturierung der vorhandenen Fahrzeugsammlung wurde er aber in der Bestandsliste des Nachfolgevereins Hannoversches Straßenbahn-Museum (HSM) e.V.) nicht mehr geführt, da mit einem Einsatz des meterspurigen Fahrzeugs nicht mehr zu rechnen war. Der Wagen wurde im Herbst 2006 von Mitgliedern des Vereins "Stuttgarter Historische Straßenbahnen" zum Zwecke der Ersatzteilgewinnung für verschiedene fahrbereite historische Wagen teilweise zerlegt, anschließend wurde das Fahrzeug verschrottet.

Partywagen

1979 rüstete die SSB den Triebwagen 929 in eigener Werkstatt zum „Partywagen“ um, der die „Schnapsnummer“ 999 und eine besondere Ausstattung erhielt, weswegen er in der Folge als Typ 32.4 bezeichnet wurde. Dazu wurden die mittlere sowie die linksseitigen Türen entfernt, der Mittelteil zur Tanz- und Bühnenfläche umgestaltet, das Fahrzeuginnere mit Plüsch und Teppichboden, Polstersitzen, Rüschenvorhängen, Tischen und Messinglampen versehen. Im Fahrzeugbug wurde eine geschlossene Fahrerkabine und ein chemisches WC, im Fahrzeugheck eine Garderobe eingebaut; die ehemalige Schaffnerkabine in eine Bar mit Kassettenrecorder und CD-Player und der Heckfahrerstand in einen Lager- und Abstellraum umgebaut. Die Linienbezeichnung „P“, die Zielbeschilderungen „Partywagen“ und „Fahrt ins Blaue“ und die besondere Lackierung nach Entwürfen des Stuttgarter Grafikers Hellmuth Gittinger komplettierten das Erscheinungsbild dieses Fahrzeugs, das ab 1980 auf allen Meterspurstrecken der SSB zum Einsatz kam, von jedermann gemietet werden konnte und sich großer Beliebtheit erfreute. Für viele ähnlich gestaltete Touristik- oder Restauranttriebwagen anderer Verkehrsbetriebe war der SSB-Partywagen Vorbild.

Durch den fortschreitenden Stadtbahnausbau gingen ihm allerdings schon ab 1985 nach und nach die Einsatzstrecken verloren, besonders „schmerzhaft“ waren der Wegfall der Panoramastrecken über die Neue Weinsteige (1987) und den Botnanger Sattel (1994). Nach einer auf Abnutzung beruhenden Betriebsstörung im März 1995 wurde beschlossen, den Wagen trotz der noch bis 1996 gültigen Zulassung nur noch bis Ende 1995 im Regelverkehr einzusetzen, da eine erneute Hauptuntersuchung bei einem immer weiter schrumpfenden Streckennetz nicht mehr vertretbar gewesen wäre. Nach einer Abschiedsfahrt am 6. Januar 1996 wurde der Partywagen nach über 40jähriger Einsatzzeit in noch betriebsfähigem Zustand in den Bestand des Straßenbahnmuseums Zuffenhausen eingereiht. Wegen seines abgewirtschafteten Innenzustandes wurde auf eine neue Nutzung, etwa als Museumscafé, bisher verzichtet.

Weiterverkäufe

Die Triebwagen 908 und 928 wurden 1984 an die Mannheimer Verkehrs-Aktiengesellschaft (MVG) verkauft, die sie in ihrer Werkstatt zu je zwei zweiachsigen Schienenschleifwagen umbauten. 2000 veräußerte die MVG die Fahrzeuge an die „Compania de Transport Public“ (CTP) in Arad (Rumänien).

Alle anderen bei der SSB verbliebenen, nicht umgebauten DoT4 wurden zwischen 1981 und 1984 im Bahnhof Möhringen verschrottet.

Literatur

  • G. Bauer: Die Fahrzeuge der Stuttgarter Straßenbahnen; U. Theurer; C. Jeanmaire, ISBN 3856490337.
  • G. Bauer: Von der Straßenbahn zur Stadtbahn Stuttgart 1975 - 2000; U. Theurer

ISBN:3-00-006615-2

Weblinks


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