- Schneebergbahn (Zahnradbahn)
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Puchberg–Hochschneeberg Kursbuchstrecke (ÖBB): 523 Streckennummer: 198 01 Streckenlänge: 9,851 km Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Maximale Neigung: 196 ‰ Minimaler Radius: 80 m Zahnstangensystem: System Abt Höchstgeschwindigkeit: 15 km/h Legende0,000 Puchberg am Schneeberg 577 m ü. A. Anschl. Normalspurbahn 0,205 Sebastianbach 1,098 Hengsttal 613 m ü. A. 3,040 Hauslitzsattel 824 m ü. A. 4,523 Hengsthütte 1.012 m ü. A. 5,030 Wasserstelle am Hengst 5,940 Ternitzerhütte 1.231 m ü. A. 7,360 Baumgartner 1.398 m ü. A. 7,360 Wasserstelle Baumgartner 8,532 Tunnel 1 (177 m) 8,886 Tunnel 2 (202 m) 9,672 Hochschneeberg Endstation 1.792 m ü. A. Die Zahnradbahn auf den Hochschneeberg ist eine von noch drei existierenden Zahnradbahnen in Österreich und stellt als Fortsetzungsstrecke einen Teilabschnitt der Schneebergbahn dar. Sie wird seit dem 1. Jänner 1997 von der Niederösterreichischen Schneebergbahn GmbH (NÖSBB) betrieben. Die NÖSBB vermarktet seitdem mit dem Namen Schneebergbahn nur den ihr zugehörigen Zahnradbahnteil der Strecke.
Die Zahnradbahn verkehrt seit dem 25. September 1897 auf den Schneeberg in Niederösterreich. Sie ist mit einer Spurweite von einem Meter mit 9,7 km Strecke die längste Zahnradbahn Österreichs und hat mit dem auf 1795 Höhenmetern gelegenen Endbahnhof Hochschneeberg den höchst gelegenen Bahnhof Österreichs. Die Talstation liegt auf 577 Meter Höhe. Dabei überwindet die Bahn einen Höhenunterschied von 1218 Metern. Die maximale Steigung beträgt 19,7 Prozent.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam der Bergtourismus in Mode. Die ersten Schutzhütten im Schneeberggebiet zählten schon in jener Zeit um die 10.000 Besucher pro Jahr. Der Bau einer Zahnradbahn war ein naheliegender Schritt. Bereits 1872 gab es die ersten Pläne, eine Zahnradbahn auf den Schneeberg zu errichten. 1885 erhielt Ingenieur Tauber eine Vorkonzession für die Eisenbahnstrecke von Wr. Neustadt nach Puchberg am Schneeberg. Auf Basis der Concessionsurkunde vom 25. September 1895, für die Localbahn von Wiener-Neustadt auf den Schneeberg mit Abzweigung nach Wöllersdorf (Schneebergbahn)[2] begann am 9. Dezember 1895 unter der Leitung des Wiener Ingenieurs Leo Arnoldi der Bau des Bahnhofs in Puchberg. Der erste Streckenabschnitt bis Baumgartner wurde am 1. Juni 1897 eröffnet, die übrige Strecke bis Hochschneeberg am 25. September 1897.
Am 1. Jänner 1899 übernahm die k.k.priv. Eisenbahn Wien–Aspang (EWA) die kompletten Anlagen, sowie die Betriebsführung. Zu diesem Zeitpunkt war der Hauptaktionär der EWA die „Société Belge de chemins de fer“ in Brüssel.
Am 18. Juni 1902 besuchte Kaiser Franz Josef I. die Schneebergbahn und fuhr mit ihr auf den Hochschneeberg. Er besichtigte das 1898 eröffnete, gleichnamige Hotel in der Nähe der Endstation, sowie die Elisabethkirche. Das Hotel besteht heute noch unter dem Namen Berghaus Hochschneeberg.
Am 1. Juli 1937 wurde der Betrieb durch die Österreichischen Bundesbahnen (BBÖ) übernommen[3] (was „die Abänderung einiger Bestimmungen der Konzessionsurkunde vom 25. September 1895“ nach sich zog[4]), doch die Anlage blieb im Besitz der Eisenbahn Wien–Aspang. Nach der Eingliederung der EWA in die Deutsche Reichsbahn 1938 wurde der Betrieb der Schneebergbahn ebenfalls von ihr übernommen. Am 1. Jänner 1940 wurde die Zahnradbahn verstaatlicht und durch den Reichsverkehrsminister ohne Entgelt an die Aktienbesitzer dem Besitz der Reichsbahn zugeschlagen.
Nach Kriegsende 1945 führten die Staatseisenbahnen die Schneebergbahn weiter. 1947 übernahmen die wieder gegründeten Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) den Betrieb, und führten ihn nahezu unverändert, also ausschließlich mit Dampflokomotiven bis Ende 1996.
Niederösterreichische Schneebergbahn GmbH (NÖSBB) Rechtsform Gmbh Gründung 1. Jänner 1997 Sitz Puchberg am Schneeberg Branche Bahnbetrieb Website schneebergbahn.at Am 1. Jänner 1997 wurde eine Partnerschaft zwischen der Niederösterreichischen Verkehrsorganisations-Ges.m.b.H (NÖVOG) und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gegründet, die den Betrieb der Zahnradbahn übernahm. Der neue Name des Unternehmens lautet Niederösterreichische Schneebergbahn GmbH (NÖSBB).[5] Nur die Infrastruktur blieb im Besitz der ÖBB.
Im Oktober 1998 wurde am Bahnhof Puchberg ein neues Werkstättengebäude errichtet. Noch im gleichen Jahr wurden Neubaufahrzeuge bestellt. In der Saison 1999 kamen am 24. Juli erstmals neben den traditionellen Dampflokomotiven die neuen Salamander-Triebwagen zum Einsatz. Am 11. September 1999 wurden diese bei einem Festakt getauft und die neue Werkstätte offiziell dem Betrieb übergeben. Um die Infrastruktur für das Berghaus Hochschneeberg zu verbessern, wurde mit dem Bau der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigungsanlage am Berg begonnen (die bis dahin ausschließlich mit der Bahn erfolgte), sodass bis zum Jahr 2003 alle Hütten entlang der Trasse an die Kanalisation und an die Wasserversorgung angeschlossen werden konnten.[6] Im Zuge dessen wurde ebenfalls eine neue Stromleitung und Glasfaserkabel zwischen Puchberg und dem Berghaus Hochschneeberg installiert. Somit entfielen die Ver- und Entsorgungsfahrten, die die Bahn bis dahin in der verkehrsfreien Zeit durchgeführt hatte. Bis zum Jahr 2009 konnten auch das Damböckhaus und die Fischerhütte angeschlossen werden.[7] Seit 2003 kann man Fahrkarten der Schneebergbahn auch via Internet bestellen.
Im Dezember 2010 wurde im Rahmen eines Infrastrukturübernahmepakt die Infrastruktur der Schneebergbahn vom Land Niederösterreich übernommen. Am Bahnbetrieb hatte dies jedoch keine nennenswerten Änderungen zur Folge.
Fahrzeuge
Dampfzug
102 Jahre lang wurde die Schneebergbahn ausschließlich mit Dampflokomotiven betrieben. Diese 200 PS starken Loks der Reihe 999 sind mit geringfügigen Modifikationen bis zum heutigen Tag im Einsatz. Sie tragen den zu ÖBB-Zeiten angebrachten rot-schwarzen Anstrich.
Zur Bewältigung der 1218 Höhenmeter auf der 9800 Meter langen Strecke benötigt der Dampfzug mit einem Gesamtgewicht von 36 Tonnen 700 kg Kohle und 4500 Liter Wasser, wobei 1500 Liter bei der Station Baumgartner gefasst werden müssen.
Die Schneebergbahn besaß ursprünglich fünf Dampflokomotiven. 1974 wurde wegen des gestiegenen Verkehrsaufkommens eine Lokomotive der Schafbergbahn nach Puchberg überstellt. (2007 an Salzburg AG verkauft) In Folge wurde der Fuhrpark um zwei neue Wagen in Leichtstahlbauweise ergänzt. Alle Lokomotiven wurden mit Namensschildern versehen: 999.01 – Kaiserstein; 999.02 – Klosterwappen; 999.03 – Waxriegel; 999.04 – Hengst; 999.05 – Puchberg; 999.101 - Schneeberg. [1] [8]
Im Nostalgiefahrplan von heute wird in der Regel nur mehr eine Lokomotive an Feiertagen und Sonntagen von Juli bis September sowie auf Bestellung angeheizt.[9] Ein Dampfzug bringt zwei der dunkelgrünen Personenwagen mit 100 Sitzplätzen auf den Schneeberg.
Salamander-Triebwagen
Am 11. September 1999 wurden die „Salamander“-Triebwagen offiziell in Betrieb genommen. Für das Design war gefordert, dass es auch einen Bezug zur Natur der Schneebergregion herstellte.
Eine 30,41 m lange, 41,25 Tonnen schwere und bis zu 15 km/h schnelle Garnitur besteht aus Steuerwagen, Zwischenwagen und Triebkopf mit544 kW Leistung. Der Schneebergbahn stehen zwei Salamander Triebwagen und ein Triebkopf zur Verfügung. Da der Andrang in den letzten Saisonen so groß war (pro Jahr 130.000 Gäste[10]), entschloss sich die Niederösterreichische Landesregierung, im Rahmen einer Gesamtinvestition von 4 Mio. € einen weiteren „Salamander“-Triebzug anzuschaffen; dieser soll ab 2011 zum Einsatz kommen. [10] [1] [8]
Beiwagen für Gütertransport
Seit dem Jahr 2006 nehmen die Triebwagen auch Güterbeiwagen mit auf den Schneeberg. Die Beiwagen werden „Babysalamander“ genannt, weil sie in Design und Form einem verkleinerten Salamandertriebwagen ähneln. Damit versorgt die Bahn die Hütten am Schneeberg. Nach Behebung anfänglicher Probleme hat sich das erste Fahrzeug im Einsatz bewährt. Im Jahr 2008 wurde ein weiteres in Betrieb genommen.
Dieselelektrische Baudienstlokomotive
Seit Mai 2010 wird auch eine der beiden von Stadler Rail gefertigten Zahnraddiesellokomotiven eingesetzt.[11] Die zweite der bestellten Lokomotiven wird an die Schafbergbahn langfristig verleast.
Diese Lokomotive kann funkferngesteuert eingesetzt werden und wird, da sie auch über elektrische und Druckluftanschlüsse verfügt, für Streckenarbeiten eingesetzt. Da sie bei Spitzenzeiten auch als Reservetriebfahrzeug im Personenverkehr eingesetzt wird, wurde ihr Außendesign auch im „Salamanderlook“ gehalten.
Vorbereitung für die Saison
Damit die Fahrten zu Saisonbeginn termingerecht eingehalten werden können, beginnt bereits Wochen zuvor die schwere Arbeit, den Gleiskörper von den Schneemassen zu befreien. Bis 1964 erfolgte die Schneeräumung ausschließlich mit einem Keilpflug. Danach bahnte sich die Lok mit einer nicht selbst fahrenden Hochleistungsschneeschleuder ihren Weg durch den Schnee. Um heute effektivere Schneeräumung durchführen zu können, wird seit dem Jahr 1993 ein Traktor mit aufgebauter Schneefräse für die Ersträumung der Gleisanlage eingesetzt. [1]
Strecke
Die Fahrt auf den Schneeberg beginnt im Bahnhof in Puchberg am Schneeberg (577 m). Nach rund einem Kilometer kommt die Bahn zur Haltestelle „Hengsttal“. Diese Station wurde im Jahr 2008 neu errichtet und der Name von Schneebergdörfl in Hengsttal umgeändert. Der Anlass war die Eröffnung der Galerie des Künstlers Voka in der Nähe der Station. Nach der Station „Schneebergdörfel“ erklimmt die Bahn den Berg „Hengst“, den Vorberg des Schneebergs.
Nach rund einem Drittel der Strecke folgt die Haltestelle Hauslitzsattel, eine Betriebsausweiche. Die Weichen sind heute funkgesteuert und von der Lok aus zu bedienen. Als ausschließlich Dampfzüge im Einsatz standen, befand sich an dieser Haltestelle auch ein Wassertank, welcher mangels Bedarf abgebaut wurde.
Nachdem fast die Hälfte der Strecke zurückgelegt wurde, erreicht die Zahnradbahn die Station „Hengsthütte“ auf einer Seehöhe von 1012 m. Die nahe an der Station gelegene Hengsthütte ist ganzjährig bewirtschaftet.
Nach der Station „Hengsthütte“, bei 5.9 km, erreicht die Bahn die Haltestelle „Ternitzerhütte“ auf einer Höhe von 1.231 Metern. Zwischen diesen beiden Stationen, der Hälfte der gesamten Strecke, befindet sich ebenfalls eine Ausweichstelle, sowie eine Wasserstation. Bei günstigen Sichtverhältnissen eröffnet sich den Fahrgästen beim Köhlerhaus einer der schönsten Ausblicke auf das Schneebergmassiv mit dem 1888 m hohen Waxriegel. An dieser Stelle wechselt auch die Bahn den Berg: Vom Hengst geht es über einen Damm hinüber auf den Schneeberg.
Nach 7,3 km erreicht die Zahnradbahn die „Station Baumgartner“ auf einer Seehöhe von 1397 m. Der fünfminütige Aufenthalt wird von vielen Fahrgästen genutzt, um sich mit den weitgehend bekannten Buchteln des Hüttenwirts zu stärken. Die Station ist ebenfalls eine Ausweichstelle und Wasserstation für die Dampfzüge, die einzige die noch genutzt wird. Obwohl die Triebwagen hier kein Wasser fassen müssen, ist der traditionelle Aufenthalt auch bei diesen Zügen beibehalten worden. Als nur ausschließlich Dampfzüge im Einsatz waren, musste jede Lok an einer der ursprünglich drei Wasserstationen 1.500 Liter nachtanken. Das Wasser musste dazu mit dem Zug zu den Wasserbehältern gebracht werden. Mittlerweile wurde aber eine Wasserleitung installiert, sodass jeder Zeit ausreichend Wasser zur Verfügung steht.
Unmittelbar nach der Station Baumgartner fährt die Bahn über einen als „Hohe Mauer“ bezeichneten steinernen Bahndamm, den Anfang des steilsten Teiles der Strecke, der fast vollständig in der Maximalsteigung von 200 Promille liegt. Hier sind in mehreren Abschnitten Fangschienen neben den Gleisen montiert, die ein Entgleisen und Abstürzen von Wagen (z. B. durch Windböen) verhindern sollen. Die Bahn durchfährt hier eine der wichtigsten Trinkwasserressourcen von Österreich, das Quellgebiet der Kaiserbrunnenquelle im Höllental, die die I. Wiener Hochquellenwasserleitung speist. Deshalb wurde der gesamte Schneeberg zum Wasserschutzgebiet erklärt. Nach dem Überwinden der Baumgrenze auf einer Seehöhe von 1660 m dringt die Bahn in die hochalpine Zone des Schneebergs ein. Bei klarer Sicht eröffnet sich dem Fahrgast, bevor der Zug in einen der beiden Kehrtunnel eintaucht, das Panorama von Krummbachstein und Rax.
Die Kehrtunnel wurden hauptsächlich errichtet, um die Notwendigkeit der Schneeräumung zu minimieren. Besonders in dieser Passage können Schneemauern (Wächten) eine enorme Höhe erreichen. Mit jedem Meter, mit dem der Zug an Höhe gewinnt, eröffnet sich dem Fahrgast ein immer weiter gehender Ausblick auf die umliegende Landschaft bis zum Semmering und zur Schneealpe. Schließlich, nach dem Durchqueren des zweiten Kehrtunnels, erreicht die Zahnradbahn nach 9,7 km die Endstation Hochschneeberg auf einer Seehöhe von 1796 m. [1] [8] Von hier führte bis in die 1980er-Jahre ein kurzes Feldbahngleis zum Berghaus Hochschneeberg, auf dem die Fracht des Berghauses mit einer händisch geschobenen Lore transportiert wurde. Diese wurde durch eine Verlängerung des Zahnradbahngleises ersetzt.
Bahnhöfe
Bahnhof Puchberg am Schneeberg
Ursprünglich hatte die Schneebergbahn ein Heizhaus für die Unterbringung der sechs Dampfloks, das auch als Werkstätte diente und eine hölzerne Wagenhalle für die Personenwagen. Seit der Saison 1999 steht eine nach modernen Grundsätzen errichtete Abstell- und Werkstättenhalle zur Verfügung, das Bürogebäude wurde renoviert. In diesem Neubau werden die Salamander-Triebwagen und drei Dampflokomotiven untergebracht und gewartet. Nahezu sämtliche Arbeiten werden hier von der Niederösterreichischen Schneebergbahn in Eigenregie erledigt.[1] Die alte Wagenhalle dient der Unterbringung derzeit nicht benutzter Maschinen und weiterhin der Personenwagen.
Bahnhof Hochschneeberg
Anfänglich gab es kein Bahnhofsgebäude an der Bergstation am Hochschneeberg, zur Unterbringung des Personals baute man hier jedoch später ein kleines Gebäude, das bis 2007 als Bergbahnhof genutzt wurde. Da dieses aber nicht mehr den Anforderungen entsprach, entschied sich die niederösterreichische Landesregierung für die Errichtung eines neuen Bahnhofs auf dem Schneebergplateau. Die Bauarbeiten begannen im Sommer 2007 und wurden im Frühjahr 2009 beendet. Die feierliche Eröffnung des Bergbahnhofes fand am 17. Juli 2009 statt. Hier soll auch der zusätzlich angeschaffte Triebwagen untergebracht werden.
Brand am Schneeberg
Im August 1992 löste Funkenflug aus dem Schornstein einer Dampflok am Hochschneeberg einen Brand aus. Es folgte ein Flächenbrand, der von der anhaltenden Trockenheit begünstigt wurde. Die Löscharbeiten gestalteten sich schwierig, da es am Berg kein Wasser gibt. Mehrere Feuerwehren aus dem umliegenden Gebiet halfen bei der Brandbekämpfung, auch Hubschrauber und die Zahnradbahn selbst kamen zum Einsatz. Noch im Jahr 2008 waren Spuren des Feuers in der Landschaft erkennbar.
Literatur
- Commercieller Bericht über die voraussichtliche Rentabilität der Localbahn: Wr. Neustadt-Fischau-Wöllersdorf-Puchberg-Schneeberg. Ing. Tauber, Wien 1893[12]
- Protokoll (Protocoll) der k.k. niederösterreichischen Statthalterei vom 16. August 1895, aufgenommen in Fischau (die politische Begehung der Theilstrecke der Schneebergbahn von Wr. Neustadt über Fischau nach Wöllersdorf.) Kaiser, Wien 1895[13]
- L. Gassebner: Bericht über die Vereins-Excursion auf den Schneeberg am 16. October 1897. In: Paul Kortz (Red.): Zeitschrift des Oesterreichischen Ingenieur-und Architekten-Vereines. Band 49.1897, Heft 45. Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein, Wien 1897, ZDB-ID 2534647-7, S. 655 f. – Volltext online (PDF).
- A(lois) Adam: Illustrirter Führer auf der Schneebergbahn Wr. Neustadt-Puchberg-Hochschneeberg mit Partien in diesem Gebiete und historische Anmerkungen von A(lois) Adam und F(erdinand) Bürkle (etc.) A. Hartleben, Wien 1898[14]
- Leo Woerl: Führer durch Wiener-Neustadt und Umgebung nebst einem Führer auf der Schneeberg-Bahn. (Mit Kartenbeilage). 2. Auflage, Woerls Reisebücherverlag, Leipzig 1904[15]
- Schneebergbahn bei Wien. Photographische Aufnahmen von Heinrich Schuhmann in Wien. K.K. Priv. Eisenbahn, Wien-Aspang 1906[16]
- Siegmund Schneider: Die Schneebergbahn bei Wien. Verlag der k. k. priv. Eisenbahn, Wien-Aspang 1909[17]
- Alfred Luft, Club 760 (Hrsg.): 75 Jahre Schneebergbahn. 1897-1972. Verein der Freunde der Murtalbahn, Murau 1972[18]
- Hans Peter Pawlik, Josef Otto Slezak: Schneebergbahn bei Wien. Eisenbahn-Sammelheft, Band 18. Slezak, Wien 1985, ISBN 3-85416-117-4.
- Hans Graf, Othmar Bamer: Zahnradbergbahnen in Österreich. Dieser Band behandelt die Strecken Jenbach – Achensee, St. Wolfgang – Schafbergspitze und Puchberg am Schneeberg – Berghaus Hochschneeberg. Überarbeitete Auflage. Bahn im Bild, Band 23. Pospischil, Wien 1994[19]
- Thomas Fleißig: Zahnradbahnen in Österreich. Achenseebahn, Schafbergbahn, Schneebergbahn. Eisenbahn-Bildarchiv, Band 10. EK-Verlag, Freiburg i. Br. 2004, ISBN 3-88255-349-9.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Film: Der neue Salamander
- ↑ RGBl 1895/156.
- ↑ BGBl 1937/197.
- ↑ BGBl 1937/471.
- ↑ Niederösterreichische Schneebergbahn GmbH, Website der Niederösterreichischen Verkehrsorganisations-Ges.m.b.H
- ↑ Wasser- und Abwassergenossenschaft Schneeberg auf der Seite des Österreichischer Touristenklub Neunkirchen abgerufen am 13. August 2010
- ↑ Juni 2009 auf der Seite von Puchberg abgerufen am 13. August 2010
- ↑ a b c Film: Alpendampf
- ↑ http://www.schneebergbahn.at/de/fahrplan.html
- ↑ a b Tourismus (…) Gesamtinvestition von rund vier Millionen Euro. In: noe.orf.at, 25. Juni 2008, abgerufen am 28. September 2010.
- ↑ Neue Lokomotive der Schneebergbahn. In: schmalspur-europa.at, November 2009, abgerufen am 13. Juni 2011.
- ↑ Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
- ↑ Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
- ↑ Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
- ↑ Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
- ↑ Katalogzettel Österreichische Nationalbibliothek
- ↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund
- ↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund
- ↑ Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund
Weblinks
Commons: Schneebergbahn – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienKategorien:- Spurweite 1000 mm
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- Bezirk Wiener Neustadt-Land
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