Sekundäre Sozialisation

Sekundäre Sozialisation
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Die Sozialisation (aus dem Lateinischen, sociare = verbinden) ist die Anpassung an gesellschaftliche Denk- und Gefühlsmuster durch Internalisation (Verinnerlichung) von Normen. Sozialisation ist ein sozialwissenschaftlicher Begriff. Sie bezeichnet zum einen die Entwicklung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen, materiellen und sozialen Umwelt, zum anderen die sozialen Bindungen von Individuen, die sich im Zuge sozialisatorischer Beziehungen konstituieren. Sie umfasst sowohl die absichtsvollen und planvollen Maßnahmen (=Erziehung) als auch die unabsichtlichen Einwirkungen auf die Persönlichkeit.

Sozialisationsprozesse bewirken demnach, dass im sozialen Zusammenleben Handlungsbezüge (Vergemeinschaftung) und Handlungsorientierungen (soziale Identität) entstehen, auf die sich Individuen in ihrem Handeln beziehen. Daraus ergibt sich auch die Tendenz von Individuen, sich entsprechend den jeweils geltenden Normen, Werten und Werturteilen der Gesellschaft zu verhalten (vergl. Wert, Wertvorstellung, Werttheorie).

Wenn die Sozialisation "erfolgreich" im Sinne des jeweiligen Umfeldes verläuft, verinnerlicht das Individuum die sozialen Normen, Werte, Repräsentationen, aber auch z.B. die sozialen Rollen seiner gesellschaftlichen und kulturellen Umgebung. Der umgekehrte Prozess, in dem ein sich entfremdeter Mensch zu sich findet, heißt Individuation. Sozialisationsprozesse können sich dementsprechend in ihrer inhaltlichen Prägung deutlich voneinander unterscheiden, je nachdem, wie sich Individuen sozial binden und wie sie in sozialen Bezugsgruppen integriert sind.

Als "erfolgreiche Sozialisation" sehen wir ein hohes Maß an Symmetrie von objektiver und subjektiver Wirklichkeit (und natürlich Identität) an. Umgekehrt muss demnach "erfolglose Sozialisation" als Asymmetrie zwischen objektiver und subjektiver Wirklichkeit verstanden werden. (Berger/Luckmann (1969): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, S. 175)

Im wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurs stehen den Begriffen "Sozialisation" und "sozialisiert" Begriffe wie "angeboren", "vererbt" und "genetisch bedingt" gegenüber.

Inhaltsverzeichnis

Definition von Sozialisation

Sozialisation bezeichnet meist die Gesamtheit all jener durch die Gesellschaft vermittelten Lernprozesse (u.a. das Benehmen), in denen das Individuum in einer bestimmten Gesellschaft (Übertragung von Bräuchen etc.) und ihrer Kultur sozial handlungsfähig wird - also am sozialen Leben teilhaben und an dessen Entwicklung mitwirken kann. Sozialisation ist somit ein lebenslanger Prozess. Gruppen, Personen und Institutionen, welche die sozialen Lernprozesse des Individuums steuern und beeinflussen, bezeichnet man als Sozialisationsinstanzen.

Diese Definition berücksichtigt, dass sich Sozialisation aus dem Zusammenleben von Menschen (Generationenbeziehungen) konstituiert und sich in spezifischen Befähigungen individueller Akteure, aber auch in der Art und Weise ihrer Beziehungsgestaltung äußert.

Bei der Definition von Sozialisation sind Überschneidungen mit dem Begriff der Erziehung, der Entwicklung und der Selektion zu berücksichtigen. Sie führen dazu, dass der Begriff der Sozialisation häufig unscharf verwandt wird und als Platzhalter für nicht näher bestimmbare "soziale Vermittlungsprozesse" missbraucht wird.

„Sozialisation ist Persönlichkeitsentwicklung in Aufnahme von und in Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen, kulturellen und materiellen Umwelt, insbesondere in Interaktion mit Personen.“

D. Geulen

Nach neueren allgemeine Definitionen wird nach Hurrelmann Sozialisation als "... Prozess der Entstehung und Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit in Abhängigkeit von und in Auseinandersetzung mit den sozialen und den dinglich-materiellen Lebensbedingungen verstanden, die zu einem bestimmten Zeitpunkt der historischen Entwicklung einer Gesellschaft existieren. Sozialisation bezeichnet den Prozess, in dessen Verlauf sich der mit einer biologischen Ausstattung versehene menschliche Organismus zu einer sozial handlungsfähigen Persönlichkeit bildet, die sich über den Lebenslauf hinweg in Auseinandersetzung mit den Lebensbedingungen weiterentwickelt" (Hurrelmann). [1]

Sozialisationstheorien

Sozialisationstheorien bilden die Grundlage für das Sozialisationsverständnis.

Im Sozialisationsverständnis lassen sich zweit Traditionen unterscheiden, die heute noch sehr populär sind, aber vor allem wegen ihrer Einseitigkeit heute in der Wissenschaft abgelehnt werden. Die erste Tradition "erklärt die menschliche Entwicklung aus dem Organismus des Menschen heraus und misst der Umwelt einen geringen Stellenwert bei" (Nestvogel). Dazu zählen "reifungstheorietische, organistische, anlagenorientierte, essentialistische, biologistisch-rassistische Ansätze." (Nestvogel) [2] Die zweite Tradition sieht Sozialisation als einen vorrangig durch die Gesellschaft gesteuerten normativen Prozess "als Mittel zur Integration". Hierzu zählen "sozialdeterministische, strukturfunktionalistische, mechanische, prägungstheoretische Ansätze" (Nestvogel). Grundlage sind hier Menschenbilder, nach denen die ungeformte "rohe" menschliche Natur sich dem Bedürfnissen der jeweiligen Gesellschaften anpassen müsse. Hobbes spricht hier von "zähmen", Spencer und Darwin meinten anpassen, und Durkheim sicht davon, "dem eben geborenen egoistischen und asozialen Wesen ein anderes Wesen hinzuzufügen, das imstande ist, ein soziales und moralisches Leben zu führen." [3] Parsons ging es bei seinem Sozialisationsverständnis darum, "Verhaltensmaßstäbe und Ideale der Gruppe in sich aufzunehmen" und die "Bereitschaft zur Erfüllung eines spezifischen Rollentyps innerhalb der Struktur der Gesellschaft" zu entwickeln. [4]

Dagegen betrachten "neueste und zur Zeit wissenschaftlich relevante Traditionslinien" die Sozialisation "als 'Entwicklung im Kontext' (systemtheoretisch-ökologische und reflexiv-handlungstheoretische Ansätze)." [5]

Sozialisationstheorien unterscheiden sich in ihrer Funktion zwischen affirmativen oder deskriptiven Theorien und kritischen Theorien sowie dekonstruktivistischen Theorien. Affirmative Theorien fragen danach, welcher Sozialisationstyp gebraucht wird. Deskriptive Theorien fragen und forschen danach, welchen Sozialisationstyp eine bestehende Gesellschaft erzeugt. Diese Theorien beziehen im Gegensatz zu kritischen Theorien Kategorien wie Macht, Ungleichheit, Herrschaft und Gewalt nicht mit ein. Dekonstruktivistische Theorien verwerfen die Möglichkeit neutraler oder objektiver Wissenschaft und beziehen daher die Perspektive, aus der heraus geforscht wird, kritisch mit ein. [6]

Sozialisationsprozess

Es wird vor allem die primäre und die sekundäre Sozialisation unterschieden. (Vgl. Berger und Luckmann 1980 S. 139-204)

Sozialisation ist ein Prozess, der nie abgeschlossen ist. Im Zentrum steht die Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit sowie der sozialen Beziehungen einer Person. Zur Persönlichkeit gehört einerseits die Individualität, die den Einzelnen von allen Anderen unterscheidet, andererseits die Intersubjektivität, die die Mitglieder einer Gesellschaft oder Gemeinschaft miteinander teilen (Werte, Normen, soziale Rollen, usw., siehe auch: Enkulturation)

Primäre Sozialisation

Die primäre Sozialisation (Soziabilisierung) findet vor allem in der Familie - aber auch in Beziehungen zu Gleichaltrigen - statt und wird mit der Herausbildung einer personalen Identität des Individuums abgeschlossen. Ein Kind entwickelt normalerweise in dieser Phase das sogenannte Urvertrauen - durch die liebevolle Zuwendung (körperlich und emotional), die es durch seine Familie erfährt. Damit wird es ihm erst ermöglicht, sozial handlungsfähig zu werden und offen für weitere Sozialisationsschritte.

Sekundäre Sozialisation

Die sekundäre Sozialisation (Enkulturation) bezeichnet die "Menschwerdung in einer Gesellschaft", also den Prozess der Vergesellschaftung. Das Kind lernt in dieser Phase alle Normen, Techniken, Regeln und Fähigkeiten der eigenen Kultur (durch Familie, Schule, Freunde, Medien...). Von besonderer Bedeutung ist auch das Erlernen der eigenen Sprache (einschließlich der Symbolsprache). Die in dieser Phase verinnerlichten Normen, Werte und Verhaltensweisen gelten als stabil, können sich aber in einer tertiären Sozialisation noch ändern (z.B. bei Kontakt mit anderen Wertegemeinschaften).

Tertiäre Sozialisation

Die tertiäre Sozialisation (Individuation) findet im Erwachsenenalter statt und bezeichnet die Anpassungen, die das Individuum in Interaktion mit seiner sozialen Umwelt ständig vornimmt. Da Sozialisation als ein lebenslanger Prozess des Lernens und der Anpassung verstanden werden muss, kann schließlich auch im beruflichen Bereich (berufliche Sozialisation) und darüber hinaus von einer tertiären Sozialisation gesprochen werden.

Sozialisation als Beziehungsgestaltung

Sozialisation äußert sich in zwei Ausdrucksmodalitäten: 1. in den Persönlichkeitseigenschaften und 2. in den Prozessen des Zusammenlebens

Seit den 1960er Jahren liegt der Schwerpunkt der Sozialisationsforschung in der Bezugnahme auf die Entwicklungspotenziale und Handlungsoptionen einzelner Akteure (vgl. Klaus Hurrelmann u.a. 1998). Die starke Fokussierung auf das Subjekt mündete jedoch in einer Engführung, die eine Ausblendung von sozialen Gestaltungsprozessen zur Folge hatte, die durch das Zusammenleben selbst entstehen.

Indem die Sozialisationsforschung die Prozesse des Zusammenlebens als zweite Dimension mit einschließt, ist es ihre Aufgabe, sich nicht nur auf die zentralen Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung zu konzentrieren, sondern zudem einen Schwerpunkt auf die Analyse der konkreten zwischenmenschlichen Beziehungsgestaltung zu setzen. Diese äußert sich in Prozessen der Entstehung von individuellem Handlungswissen und einer allgemeinen Handlungsorientierung. Als grundlegend für die Annahme dieser Perspektive von Sozialisation ist die Tatsache zu betrachten, dass Sozialisation Interaktion voraussetzt und auf anthropologische, bio-psycho-soziale Dispositionen des Menschen zur Reflexion, zur Koordination und zur Verständigung baut.

Sozialisation ist in Bezug der hier beschriebenen Erweiterung durch die Dimension der gemeinsamen Handlungspraxis und der hier entstehenden Wissensgenese demnach als „eine soziale Praxis zu bestimmen, die sich durch das Zusammenleben von Menschen etabliert, wobei Erfahrungen, Fertigkeiten und Wissen zwischen den Menschen ausgetauscht und kultiviert werden“ (vgl. Matthias Grundmann 2006).

Humanisation

Der Sozialanthropologe Dieter Claessens stellt in "Familie und Wertsystem" heraus, dass eine 'gelingende' "Sozialisation" einer vorausgehenden gelungenen Humanisation bedürfe, in der das Neugeborene im ersten Lebensjahr ("post-uterinen Frühjahr") ein Urvertrauen gewinne (oder eben nicht gewinne), soziale Lehren für sich zu akzeptieren (siehe auch: Geburt).

Mittlerweile ist auch durch aktuelle anthropologische und entwicklungsgenetische Studien belegt, dass Sozialisation als eine gattungsspezifische Form der Lebensbewältigung anzusehen ist. Diese beschränkt sich allerdings nicht allein auf die Fähigkeit zur "Humanisation", sondern viel grundlegender auf die Erkenntnisfähigkeit, wie sie z.B. in der Wahrnehmung und Deutung reziproker Handlungsdisposition begründet ist.

Sozialisation und Erziehung

Sozialisation vollzieht sich in und durch sozialisatorische Interaktionen, wobei sich die beteiligten Akteure in ihrem Verhalten wechselseitig aufeinander beziehen. Allerdings geschieht das in der Regel nicht als Interaktion zwischen Gleichen, sondern vor allem in Generationenbeziehungen, das heißt, zwischen Alt und Jung. Eine unbeabsichtigte Nebenfolge der wechselseitigen Handlungskoordinationen in sozialisatorischen Interaktionen ist die unbewusste Inkorporation (Pierre Bourdieu) der hegemonialen Werte und Normen der Bezugspersonen, der Bezugsgruppe und schließlich auch einer Gesellschaft. Hinzu kommt Erziehung, die nach Siegfried Bernfeld als bewusste „gesellschaftliche Reaktion auf die Entwicklungstatsache“ verstanden werden kann. Erziehung bedeutet in diesem Zusammenhang demnach, dass Kinder die Fähigkeiten zu einem Teil erst erwerben müssen, durch die sie zu kompetenten Gesellschaftsmitgliedern werden. Ziel der Sozialisation ist es, das Kompetenzgefälle zwischen Alt und Jung, also zwischen Generationen, aufzuheben.

Erziehung lässt sich vor diesem Hintergrund in Anschluss an Émile Durkheim (einer der Ersten, die den Begriff Sozialisation als Wissenschaftsbegriff eingeführt hatten) soziologisch als „socialisation méthodique“, d.h. als geplante und absichtsvolle Sozialisation, bestimmen. Daraus folgt: Erziehung ist diejenige Teilmenge der Sozialisationsvorgänge, für die das Ziel grundlegend ist, Veränderungen von Personen, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, zu bewirken. Sie bezeichnet demnach jenen Anteil am Sozialisationsprozess, der sich auf die Manipulation von Bezugspersonen bezieht.

Im Zuge der 1968er-Bewegung entbrannte eine heftige Debatte darüber, wie groß der Anteil der Sozialisation an der Entwicklung des Menschen ist und wie groß der Anteil des Angeborenen (nicht identisch mit dem durch genetische Anlagen Bedingten). Zur Zeit (2006) besteht die Kontroverse vor allem darin, zu bestimmen, welchen quantitativen und qualitativen Anteil die Sozialisation auf dem Hintergrund der jeweiligen genetischen Anlagen hat. Gefragt wird also danach, inwieweit die Entwicklung der Person durch angeborene oder soziale, mithin auch sozial vererbte oder durch soziale Umwelten selektiv vorgegebene Handlungsdispositionen beeinflusst wird. Diese Kontroverse ist durch eine undifferenzierte Verwendung der Begriffe Entwicklung, Sozialisation und Selektion (wozu letztlich auch die Erziehung zählt) gekennzeichnet.

Siehe auch

Kritischer Moment

Sozialisation ist im erziehungswissenschaftlichen Sinn kritisch zu betrachten. Die Klassiker der Pädagogik gehen von einer nicht-affirmativen Erziehung, also nicht von einer Erziehung im Sinne von Anpassung an die gesellschaftlichen Normen, aus. (Vgl. dazu Jean-Jacques Rousseau, Schleiermacher, Humboldt, Herbart, Benner). Gelungene Sozialisation versetzt das Individuum einerseits in die Lage bestehende Werte und Normen zu erkennen und zu akzeptieren - andererseits die Normen und Werte auch reflektierend in Frage zu stellen (siehe auch Internalisierung (Sozialwissenschaften)).

Literatur

  • Peter L. Berger, Thomas Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, Frankfurt/M. 1969
  • Dieter Claessens: Familie und Wertsystem. Eine Studie zur zweiten sozio-kulturellen Geburt des Menschen, 4. Aufl. 1978
  • Dieter Geulen: Das vergesellschaftete Subjekt. Zur Grundlegung der Sozialisationstheorie, Frankfurt/M. 1977
  • Wilfried Gottschalch et al.: Sozialisationsforschung, Frankfurt/M. 1971
  • Matthias Grundmann: Sozialisation. Skizze einer allgemeinen Theorie. UTB, Konstanz: UVK 2006
  • Klaus Hurrelmann: Einführung in die Sozialisationstheorie. Beltz Verlag, 9. Aufl., Weinheim und Basel 2006
  • Klaus-Jürgen Tillmann: Sozialisationstheorien. Eine Einführung in den Zusammenhang von Gesellschaft, Institution und Subjektwerdung. Rowohlts Enzyklopädie. 13. Auflage. Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-55476-3

Einzelnachweise

  1. Klaus Hurrelmann (1993): Einführung in die Sozialisationstheorie. Über den Zusammenhang von Sozialstruktur und Persönlichkeit. Weinheim, Basel. Beltz Verlag, 1993, erste Auflage 1986. Seite 14
  2. Renate Nestvogel: Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven. In: Ruth Becker / Beate Kortendiek (Hg): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden 2004. Seite 154
  3. Renate Nestvogel: Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven. In: Ruth Becker / Beate Kortendiek (Hg): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden 2004. Seite 154
  4. Renate Nestvogel: Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven. In: Ruth Becker / Beate Kortendiek (Hg): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden 2004. Seite 155
  5. Renate Nestvogel: Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven. In: Ruth Becker / Beate Kortendiek (Hg): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden 2004. Seite 155
  6. Renate Nestvogel: Sozialisationstheorien: Traditionslinien, Debatten und Perspektiven. In: Ruth Becker / Beate Kortendiek (Hg): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie. Wiesbaden 2004. Seite 160, 161

Weblinks

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