Spiegel (Literatur)

Spiegel (Literatur)
Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel
(14. Jh.)

Inhaltsverzeichnis

Definition

Als Spiegel (lat. speculum) bezeichnet man in der Literatur seit der griechischen Antike eine Zusammenstellung von Texten, die es erlaubt, einen bestimmten Lebensbereich (Recht, Regierungskunst, Moral, Religion, Weltwissen) zu überblicken und so den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand zu vergleichen, ähnlich wie beim kontrollierenden Blick in den Spiegel; daher die Bedeutungsübertragung. Im selben Sinne spricht man heute noch von „Pressespiegel“ und „Sittenspiegel“. Oft wurde das Mittel der Satire eingesetzt, um den didaktischen Zweck zu erreichen: einem Amtsträger, einer gesellschaftlichen Gruppe wurde zur Beratung und Belehrung (Paränese) „der Spiegel vorgehalten“.

Geschichte

Die Spiegel-Literatur beginnt mit Xenophons Fürstenspiegel. Xenophon (426 bis 355 v. Chr.), neben Platon wohl einer der bedeutendsten Schüler des Sokrates, hat den vermutlich ersten Fürstenspiegel der Literaturgeschichte verfasst. Ehemals Begleiter und Chronist auf Kyros´ Heereszügen, erfindet er eine ideale Lebensgeschichte, die er »Kyrupädie« nennt - also die "Erziehung des Kyros". Denn durch idealisierte Darstellung seines Lebens sollte dem Fürsten ein Spiegel vorgehalten werden. Das Werk schließt mit einem Epilog über den Sittenverfall des persischen Reiches nach dem Tod des großen Herrschers. (Anm. 1)

Lucius Annaeus Seneca (1 bis 65 n. Chr.) hat seinen Fürstenspiegel im Zusammenhang mit dem römischen Kaiser Nero verfasst. Erst sechzehnjährig gelangte Nero an die Macht, und sein Vertrauter Seneca verfasste eine Schrift: "Ad Neronem Caesarem de Clementia" (»Für Kaiser Nero über die Milde«), mit der er seinen jungen Kaiser zur stoischen Milde anhalten wollte. Die Wirkung der Schrift war jedoch von sehr begrenzter Dauer; denn der keineswegs milde Herrscher verordnete den Selbstmord des Philosophen, bevor er schließlich die Stadt Rom in Flammen aufgehen ließ. (Anm. 2)

Im Hochmittelalter findet sich zuerst das Speculum regnum Gottfrieds von Viterbo (um 1185), das Päpste und Könige zeigt, danach das Speculum stultorum des Nigellus de Longchamp (um 1180), ein Narrenspiegel, und das Speculum maius des Vinzenz von Beauvais (um 1250), die größte Enzyklopädie des Mittelalters. Die ersten deutschsprachigen Spiegel waren vor allem Zusammenstellungen von Rechtsquellen, die die ältesten Prosatexte in der Volkssprache darstellen: der durch Eike von Repgow im ersten Drittel des 13. Jahrhunderts kompilierte mnd. Spegel aller Sassen, der ca. 1275 daraus entstandene oberdt. Spiegel aller deutschen Leute, Conrad Heydens Klagspiegel (1436) und Ulrich Tenglers Laienspiegel (1509). Die Benennung des schon im 13. Jahrhundert entstandenen Schwabenspiegel erfolgte erst nachträglich im 17. Jahrhundert. Zur Spiegelliteratur zählen weiter auch Werke der deutschen und lateinischen Erbauungsliteratur, u. a. der Spiegel des Sünders und das Spiegelbuch (15. Jahrhundert), die Fürsten- und Heilsspiegel; außerdem Standeslehren wie Johannes Rothes Ritter-Spiegel (um 1410). Daneben gab es in der Spiegelliteratur auch medizinische Werke (Spygel der gesuntheit, Der frawn spiegel, beide 14. Jahrhundert) und Fabelsammlungen (Spygel der Wyßheit, 1520). Seit dem 16. Jahrhundert sind in der Spiegelliteratur auch Dramen zu finden. Das erste war Erzherzog Ferdinands II. Speculum vitae humanae (1534).

Neben das Sammeln von Gesetzen und Anekdoten zum Gewohnheitsrecht tritt im 16. Jahrhundert der Narrenspiegel

«Gesellen, folgt uns unverwandt! Wir fahren ins Schlaraffenland. .... Wir suchen nach Häfen und Gestaden und fahren um mit großem Schaden und können doch nicht treffen an das Ufer, wo man landen kann.« (Lemmer 1986, Nr. 108)

Der Mensch ist seinem Wesen nach ein Narr (essenzielles Narrentum). In diesem Sinn hat Sebastian Brant 1494 seinen Narrenspiegel als "Speculum Humanum" veröffentlicht. Die Sammlung gereimter Verserzählungen stellt verschiedene Narrheiten der Reihe nach vor; zum Beispiel: von unnützen Büchern (1), von guten Räten (2), von Habsucht (3), von neuen Moden (4) und das Schlaraffenschiff (108).

Durch Spiegeln wird dem Menschen seine essenzielle Narrheit vorgeführt. Moralische Belehrungen sollen auf den rechten Weg zurückbringen. Neben Fürsten- und Gesetzes-Spiegel ist der bürgerliche Narrenspiegel getreten.

Holzschnitt der Erstausgabe von Botes "Eulenspiegel"

Hermann Bote (1467 bis 1520) hat sich des weit verbreiteten Till-Eulenspiegel-Stoffes angenommen und einen »Spiegel« in der eben erst begründeten Narren-Tradition geschaffen. Mittelhochdeutsch »aulen« bedeutet »reinigen« (erhalten im Norddeutschen als das Wort »Handeule«), und »Spegel« bezeichnet das Hinterteil eines Waldtieres. So sehr man auch vordergründig - doppeldeutig - auf »Spiegel« und »Eule« Bezug nimmt: Eulenspiegel reinigt durch »Hintern-Zeigen", wie einer der Holzschnitte bezeugt, die Botes Buch illustrieren. Das Spiegeln der essenziellen Narrheit menschlicher Existenz hat seinen mythologischen Helden gefunden.(Anm.5)

Johann Friedrich von Schönberg (1543-1614) hat vermutlich das so genannte "Lalebuch" (1597) bearbeitet. Er dichtet den Einwohnern der Stadt Schildau (bei Torgau) zahlreiche Thorheiten an: Verschiebung eines Rathauses, Versalzung eines Gemeindeackers, Ritt auf Steckenpferden beim Besuch des Kaisers und so weiter. Die Thorheit des Bürgers wird in Schilda gespiegelt.(Anm. 6)

Der Klassizismus hat dem Fürstenspiegel einen neuen Aspekt hinzugefügt: es werden Märchen erzählt, um den Fürsten zu besänftigen. Christoph Martin Wieland (1733 bis 1813) hat sich in seinem Roman »Der goldene Spiegel oder die Könige von Scheschian; eine wahre Geschichte. Aus dem Scheschianischen übersetzt« (1772) mit der Tradition des Fürstenspiegels unter Verwendung orientalischer Quellen auseinandergesetzt (Anm. 7). Dem Sultan Schach-Gebal werden nach dem Modell der Tausendundeine-Nacht-Erzählungen Geschichten «vorgehalten «, die ihn läutern und zu höherem Mensch-Sein führen. Neu ist die Einbeziehung ostasiatischer Weisheit, die über Herder und Goethe wesentlichen Einfluss auf das europäische »Spiegeln« gewonnen hat (vergleiche auch Mozarts »Zauberflöte« und »Die Entführung aus dem Serail«).

Das Spiegelbild der Romantik ist der Doppelgänger. Die bedeutendsten Beispiele sind Goethes Mephistopheles, Kleists "Amphitryon" und "Der Findling "(1811), von Arnims »Der echte und der falsche Waldemar« (1813), ETA. Hoffmanns »Das Fräulein von Scuderi« (1820) und mehrere Gestalten, die mit zwei Gesichtern erscheinen, »Der Doppelgänger« (1812), Dostojewskis »Der Doppelgänger« (1848) und viele weitere (vgl. Frenzel 2005). Das griechisch-römische Narziss-Thema rückt in den Mittelpunkt künstlerischer Selbstreflexion.

Johann Nestroys „Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack“ (1835) gilt als die romantische Version der Eulenspiegelei. Ein entsprechender Versuch aus Sicht der sog. Jungdeutschen Literatur wurde nicht vollendet (vgl. Grabbe 1977).

Nach Gründung des Männerbundes Schlaraffia in Prag (1859) entstand sehr bald das Bedürfnis, die zahlreichen Tochter-, Enkel-und Urenkel-Vereine zu konformieren. Auf dem ersten Konzil der Schlaraffen 1876 in Leipzig wurde daher ein an mittelalterliche Spiegel-Literatur anspielendes Regelwerk der Schlaraffen geschaffen, das in mehreren Neuauflagen (besonders 1924 und 1950, in vorläufig letzter Auflage von 2004) vorliegt. Ein erster Teil nennt sich »Spiegel« und regelt die Vereinsangelegenheiten. Der zweite Teil ist das so genannte »Ceremoniale« und beschreibt die Vorgehensweise bei den wöchentlichen Treffen (»Sippungen«) und speziellen Anlässen (zum Beispiel Totenehrungen, Auszeichnungen, Prüfungen, Belobigungen, Bekleidung etc. Anm. 8).

Im Gegensatz zu Vereinssatzungen deduktiver Auffassung enthalten »Spiegel« und »Ceremoniale« Regelungen, die mit dem geltenden Recht der BRD nur vereinbar sind, wenn man den Grundsatz der Spiegelung voraussetzt. Beispiel für rechtlich scheinbar bedenkliche Regelungen sind: »Unfehlbarkeit des Fungierenden«, Verfügungsgewalt des Fungierenden und des Junkermeisters.

Die Spiegelliteratur des 20. Jahrhunderts ist durch besonderen Formenreichtum gekennzeichnet. Zunächst ist versucht worden, ein Musikdrama des Eulenspiegel zu schaffen, das aber schließlich „nur“ ein Orchesterrondo wurde (Richard Strauss 1895, vgl. Hansen 2003). Ein entsprechender Versuch liegt aus Flandern vor: vgl. Charles de Coster. Gerhart Hauptmann hat in einem Versepos die deutschen Nachkriegsverhältnisse von 1919 bis 1927 „gespiegelt“ (Hauptmann 1927).

Bertolt Brecht (1898 bis 1956) hat sich mit der Narren-Figur Schweyck in zwei verschiedenen Lebensabschnitten auseinandergesetzt. 1921 dramatisierte er den Schweyck-Roman von Jaroslav Hasek (Anm. 9). Es gelang eine Revitalisierung des naiven Narren vom Typ Simplicissimus. In den Jahren 1941 bis 44 verfasste Brecht als von der US-Regierung ungern geduldeter Exildeutscher das Lehrstück »Schweyck im Zweiten Weltkrieg«. Der Narr wird zum politischen Besserwisser mutiert und erklärt im Schlussbild einem überdimensionalen Hitler, er wisse nicht, ob er nächstens auf Hitler »schießen« oder »scheißen« werde.

Brechts Lehrstücke sind vom Prinzip des Narren-Spiegelns charakterisiert. 1934 hat Brecht auch einen „Eulenspiegel“ geschaffen (Brecht 1934).

Erich Kästner hat in der Zeit, in der er die erwachsenen, Deutschen für unbelehrbar hielt, in einem Kinderbuch die Methode des Eulenspiegelns angewandt. Schließlich ist in einem fiktiven Drehbuch die Transposition Eulenspiegels in die Zeit der Reformation gelungen. Christa Wolf und Gerhard Wolf haben die Schwächen der sog. Siebziger Jahre als Eulenspiegelei behandelt (Wolf 1973), (Amerikanische Version vgl. Oppenheimer 2001).

Eine Trivialisierung des literarischen Spiegelns liegt in dem deutschen Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vor. Axel Springer hatte im Jahr 1946 die Idee, den Deutschen einen Spiegel vorzuhalten, indem er nicht mehr dichterisch Anekdoten erzählt, sondern journalistisch in Wort und Bild berichtet. Unter Verzicht auf die eigentlich ästhetischen Ansprüche der Kunst wird die Technik des literarischen Spiegelns trivialisiert. (Vgl. auch das Satiremagazin „Eulenspiegel“: www.eulenspiegel-zeitschrift.de.)

Fazit

Die Literaturgeschichte des Spiegelns hat ihren Ursprung im Fürstenspiegel. Gesetzes-Dokumentation, Narrenspiegel, Eulenspiegel und Märchenspiegel lösen einander ab und ergänzen sich. Das 19. Jahrhundert widmet sich besonders der Funktion des Doppelgängers, und Schlaraffen halten sich in der Form einer Vereinssatzung den Spiegel vor. Im 20. Jahrhundert herrscht wieder der Narrenspiegel als literarische Gattung vor. Neben Musikdrama und Lehrstück treten vor allem Kinderbuch, Filmdrehbuch und neue Anwendungen auf politische Situationen der Zeitgeschichte.

Anmerkungen

1) Xenophon 1971 2) Seneca 1989 3) Viterbo 1871 4) Aquinus 1980 5) Bote 1978 6) Simrock 2008 7) Wieland 1984 8) Allschlaraffia: Schlaraffen-Spiegel und Ceremoniale. Leipzig 1876, Bern 2004. 9) Hasek 1956, Brecht 1965

Literatur

  • Anton, Hans H.: Fürstenspiegel des frühen und hohen Mittelalters. Darmstadt 2006.
  • Aquinus, Thomas v.: De regimine principum. In: Busa, R. (Hg.) Opera Omnia. Stuttgart 1980.
  • Baumgaertel, G.: Formen der Narrenexistenz in der deutschen Literatur der 50er und 60er Jahre. In: Revue des langues vivantes, 38, 1972.
  • Berges, W.: Der Fürstenspiegel in Deutschland im Zeitalter des hohen und späten Mittelalters. 1938.
  • Bote, Hermann: Till Eulenspiegel. Hg. Sichtermann, Siegfried H. Frankfurt 1978.
  • Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. (Siehe Lemmer1986)
  • Brecht, Bertolt: Schweyck im 2. Weltkrieg. Frankfurt 1965
  • Brecht Bertolt: Eulenspiegel-Geschichten. 1948. Hecht, Werner (Hrsg): Brecht: Werke. Frankfurt 1988.
  • Coster, Charles de: La dégende et les aventures héroiques joyeuses et glorieuses d´Ulenspiegel et de Lanne Goedzak au pays des Flandres et ailleures. (1867).
  • Dürrenmatt, Friedrich: Die Physiker. Zürich 1962.
  • Frenzel, Elisabeth: Stoffe der Weltliteratur. Stuttgart 2005
  • Freud, Siegmund: Abhandlung über die Sexualität. In: Ges. Schriften. Hg. A. Freud. Wien 1927/8
  • Hansen, Mathias (Hg): Richard Strauss. Die Sinfonischen Dichtungen. Bärenreiter 2003.
  • Hasek, Jaroslav: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk während des Weltkrieges. Hg. Reiner, G.. Berlin 1956.
  • Hauptmann, Gerhard / Tietz, Michael: Des großen Kampffliegers, Landfahrers, Gauklers und Magiers Abenteuer, Streiche, Gaukeleien, Gesicht und Träume.. Nach einem Verepos von G. Hauptmann, für die bühne eingerichtet von M. Tietz. 1929.
  • Kästner, Erich: Till Eulenspiegel. 12 Geschichten mit Zeichnungen von Walter Trier. Zürich 1938.
  • Könneker, Barbara: Wesen und Wandlung der Narrenidee im Zeitalter des Humanismus. Brant, Murner, Erasmus. Wiesbaden 1966.
  • Lemmer, Manfred (Hg): Das Narrenschiff. Tübingen 1986.
  • Müller, R.A.: Der deutsche Fürstenspiegel des 17. Jahrhunderts. In: Hist. Zs 240, 1985)
  • Nestroy, Johann: Sämtl. Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. Jürgen Hein et al. Wien 1977.
  • Oppenheimer, Paul: Till Eulenspiegel: His Adventures. New York: Routledge 2001.
  • Peil, D.: Emblematische Fürstenspiegel im 17. und 18. Jahrhundert. (Frühmittelalterliche Studien 20, 1986)
  • Repgow, Eike v.: Der Sachsenspiegel. Übers. Und Hg. Schott, Clausdieter. Zürich 1984.
  • Schiller, Friedrich: Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. In: Stl. Werke hg. Alt, Peter A. et al. München etc.2004
  • Schönberg, Friedrich Johann: (siehe Simrock 2000)
  • Schulte, J.M.: Speculum Regis. Studien zur Fürstenspiegelliteratur in der griechisch-römischen Antike. Münster 2001.
  • Seneca, Lucius Annaeus: Über die Milde. In: Philosophische Schriften. Hg. Und übersetzt M. Rosenbach. Bd. 5. Darmstadt 1989.
  • Simrock, Karl: Die Schildbürger. Vitalis Verlag 2000.
  • Singer, B.: Der Fürstenspiegel in Deutschland im Zeitalter des Humanismus und der Reformation 1981.
  • Viterbo, Gottfried v.: Speculum regum. Hg. Waitz, Georg: Monumenta Germaniae Historica. Hannover 1870.
  • Wieland, Christoph.M.: Der Goldene Spiegel, oder die Könige von Scheschian; eine wahre Geschichte. Aus dem Scheschianischen übersetzt. In: Sämtl. Werke. Hg. Reemtsma, J.P. et al. Nörtlingen 1984 (Nachdruck), Bd. 14.
  • Wintgens, Hans-Herbert / Oppermann, Gerard (Hg.): Literarische Figuren: Spiegelungen des Lebens. Hildesheimer Universitätsschriften 19 Universitätsverlag Hildesheim. Hildesheim: 2007.
  • Wolf, Christa/ Wolf, Gerhard: Till Eilenspiegel. Berlin/Weimar 1972, Hamburg 1991
  • Xenophon: Kyrupaedeia. In: Opera omnia. Hg. Marchant, E.C. Paris 1971-78, Bd. 6/7.

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