Stadtkirche Schwaigern

Stadtkirche Schwaigern
Stadtkirche in Schwaigern

Die Stadtkirche in Schwaigern im Landkreis Heilbronn im nördlichen Baden-Württemberg ist eine evangelische Pfarrkirche. Das Gebäude geht auf einen Bau aus dem 13. Jahrhundert zurück und wurde im 16. Jahrhundert zu seiner heutigen Gestalt erweitert. Der bedeutendste Kunstschatz der Kirche ist der 1510 entstandene Barbara-Altar von Jerg Ratgeb, außerdem sind in der Kirche weitere historische Altäre sowie Grabplatten und Epitaphe der Herren und Grafen von Neipperg aufgestellt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Stadtkirche befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Schloss Schwaigern in der Stadtmitte von Schwaigern. Die Stadtgründung geht vermutlich auf die Anlage eines Herrenhofs im 7. Jahrhundert zurück, der sich an der Stelle des heutigen Schlosses befand und dessen zugehörige Kirche wohl die Stelle der heutigen Stadtkirche einnahm. Über die tragende Stellung von Klöstern und Bischöfen in der fränkischen Ausbauzeit gilt das Vorhandensein einer frühen Kapelle oder Kirche an jenem Ort für sicher, auch wenn keine baulichen Befunde oder schriftlichen Quellen dazu vorliegen. Mit dem Ausbau des Herrensitzes zur Burg und der allmählichen Befestigung des Ortes im 13. Jahrhundert wurde um 1200 eine romanische Kirche mit mächtigem Turm erbaut. Von dieser Johannes dem Täufer geweihten Kirche stammen die ältesten erhaltenen Teile der heutigen Kirche: der Turmsockel und Teile des nördlichen Seitenschiffs.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Kirche im Jahr 1366. Sie zählte zum Archidiakonat Wimpfen des Bistums Worms. Schwaigern gewann mit der Erhebung zur Stadt und als Sitz der Herren von Neipperg eine gewisse Zentralfunktion auch in kirchlichen Dingen, so dass die Stadt Sitz eines 36 Gemeinden umfassenden Landkapitels wurde. Als Sitz des Erzpriesters und vieler Pfründner befanden sich in der Kirche ursprünglich zahlreiche Altäre (1496 werden zehn Altäre genannt), und es waren zeitweise bis zu fünf Kapläne beschäftigt.

Die Stadtkirche als überragendes Bauwerk der Stadt, Ansicht Schwaigerns von 1840

Unter Georg Wilhelm von Neipperg wurde die Kirche von 1514 bis 1520 im Stil der Gotik bedeutend vergrößert. Vom Umbau kündet die außen am südwestlichen Eckpfeiler der Kirche befindliche lateinische Bauinschrift. Diese lautet übersetzt: Im Jahr des Herrn 1514 unter der Regierung des römischen Kaisers Maximilian Pius Felix Augustus haben zum Lob und zur Ehre der seligsten Jungfrau Maria und ihrer über alles gesegneten Mutter Anna sowie auch des heiligen Täufers Johannes die edlen Männer des berühmten und waffengeübten Geschlechts der Neipperg mit den Untertanen und Einwohnern dieses Städtchens dieses Gebäude zu ihrem und der Ihrigen Ruhm und ihren Nachkommen große Verdienste erwerbend durch Baumeister Bernhard Sporer erbauen lassen. Baumeister Bernhard Sporer erweiterte das alte Langhaus nach Süden um das größere heutige Hauptschiff und den südlich an den Turm angebauten, nach Osten verlängerten Chor.

Die Herren von Neipperg, die bis auf eine kurze Unterbrechung im 14. Jahrhundert seit Anbeginn der Aufzeichnungen das Kirchenpatronat besaßen und auch ihre Grablege in der Kirche hatten, waren überwiegend reformatorisch gesinnt und führten im 16. Jahrhundert die Reformation in ihren Gebieten durch. Der erste evangelische Prediger der Kirche war vermutlich um 1525 Bernhard Wurzelmann. Die Grafen von Neipperg behielten, auch noch nachdem sie im 18. Jahrhundert katholisch geworden waren, das Patronatsrecht über die evangelischen Pfarrer, bevor Wilhelm Reinhard von Neipperg mit einer Kirchenordnung von 1753 die Besetzung der Pfarrstelle auf ein bürgerliches Gremium übertrug.

1856 spendete Prinzessin Marie von Württemberg, die Gattin des Alfred von Neipperg, eine hohe Summe für eine größere Renovierung, bei der man u. a. die Orgel von vor dem Chor auf die Empore versetzte und den Boden des Chors neu richtete. Die ansonsten über Jahrhunderte nahezu unveränderten Baulichkeiten der Kirche wurden erst im 20. Jahrhundert erheblich verändert. 1910 fand ein umfangreicher Umbau statt, bei dem Heizung und Beleuchtung eingebaut, Durchgänge zwischen den südlichen Seitenkapellen geschaffen und die Bestuhlung verändert wurden. Die Sitzgelegenheiten waren einst rings um die Steinkanzel an einem der Mittelpfeiler angeordnet. Durch die Aufstellung von zum Chor gerichteten Bankreihen 1910 wurde die Aufstellung einer von allen Besuchern zu sehenden neuen hölzernen Kanzel an einem vorderen Seitenpfeiler nötig. 1962 renovierte man den Chor, und in den 1990er Jahren wurden der Turm neu eingedeckt, viele Fenster erneuert und die Außenfassade aufgefrischt.

Beschreibung

Architektur

Blick durch das Hauptschiff zum Chor
Blick vom Chor zur Westempore

Die Kirche ist im Wesentlichen eine zweischiffige Hallenkirche aus der Zeit der späten Gotik. Der Zugang zur Kirche erfolgt durch das Hauptportal im Westgiebel in das etwa 30 Meter lange Hauptschiff. Eine im Westen des Innenraums eingezogene steinerne Empore, auf der sich die Orgel befindet, schafft eine Art Vorhalle. Das Hauptschiff ist durch in den Innenraum hineingezogene Stützpfeiler in fünf Joche unterteilt. Nach Norden sind die Seitenpfeiler mit Arkadenbögen verbunden und teilen das Hauptschiff vom nördlichen Seitenschiff ab, das noch auf das Langhaus der romanischen Kirche des 13. Jahrhunderts zurückgeht. Die Nischen zwischen den südlichen Stützfeilern bilden jeweils Seitenkapellen aus und deuten damit ein südliches Seitenschiff an, wodurch die Kirche den Eindruck einer dreischiffigen Basilika gewinnt. Die Gesamtbreite der Schiffe beträgt etwa 22,5 Meter. Das nördliche Seitenschiff öffnet sich nach Osten hin zum mit etwa 8 × 8 Metern Grundfläche nahezu quadratischen Turmsockel, der bis zur Erweiterung der Kirche als Turmchor gedient hat. Vom Hauptschiff aus öffnet sich nach Osten der etwa 20 Meter lange und bis zu 13 Meter breite Chor, der in vier Joche unterteilt ist und mit einem Dreiachtelschluss endet. An Süd- und Nordseite des Chors und in die Nordwand sind weitere Seitenkapellen angebaut, darunter im Norden die Marschallkapelle mit besonders schmuckvollem Maßwerkfenster.

Bis auf das flachgedeckte nördliche Seitenschiff und das Kreuzgewölbe im alten Turmchor sind die einzelnen Joche jeweils mit Netzgewölbe überspannt. Im Hauptschiff und im Chor sind zahlreiche mit Wappen und Heiligengestalten versehene Schlusssteine im Gewölbe zu sehen, die Gewölbe der Seitenkapellen sind zumeist mit schmuckvollen Wappensternen ausgeführt. Die Gewölbesockel des Hauptschiffs tragen insgesamt zwölf Apostel-Halbbüsten.

Künstlerisch bedeutende Steinmetzarbeiten in der Kirche sind außerdem das Sakramentshaus in der Nordostecke des Chors, das von einem mehrere Meter hoch aufragenden, mit Figuren und Maßwerk ausgeschmückten Baldachin bekrönt wird, und die steinerne Kanzel mit ihrem kleinen achteckigen Baldachin. Kanzel und Sakramentshaus stammen aus der Zeit der Kirchenerweiterung um 1515. Das Sakramentshaus wurde 1520 von Hans Reich gestiftet und trägt das Steinmetzzeichen von Kirchenbaumeister Sporer.

Barbara-Altar

Barbara-Altar von Jerg Ratgeb

Der Barbara-Altar wurde 1510 von Georg Wilhelm von Neipperg beim Maler Jerg Ratgeb in Auftrag gegeben. Der Altar ist als Triptychon mit beidseitig bemalten Flügeln gestaltet und zeigt in elf Szenen das Leben und das Martyrium der Heiligen Barbara. Im Ablauf der Geschichte werden die dargestellten Personen immer größer. Die Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioskuros ist schließlich die Hauptszene des Altars im unteren Bereich des Mittelbildes. Auf dem linken Flügel ist im Vordergrund Jesus mit Maria Magdalena zu sehen, der rechte Flügel zeigt Szenen aus dem Leben des Apostels Paulus. Hauptszene des rechten Flügels ist die Bekehrung des Apostels, der sich auf einem zusammenbrechenden Pferd Christus zuwendet, während seine Begleiter ihren Weg fortsetzen. Auf den Außenseiten der Altarflügel ist der Abschied der Apostel dargestellt. Die Predella zeigt zwei Engel mit Marterwerkzeugen und hat asymmetrisch ausgesägte Seiten sowie eine kleine Mittelnische.

Die Mitteltafel ist 168 cm hoch und 98 cm breit. Die Flügel sind jeweils 168 cm hoch und 49 cm breit. Der Altar ist am unteren Rahmen des Mittelbildes mit der Beschriftung SPES PREMII SOLACIUM LABO IMR 1510 versehen. Der lateinische Spruch bedeutet: Die Hoffnung auf Anerkennung ist der Trost der Arbeit. Das Signet IMR ist das des Malers Jerg Ratgeb, 1510 ist das Jahr der Entstehung. Der Altar ist vermutlich in Heilbronn entstanden und war bis 1910 in der zweiten Seitenkapelle neben den Grabmälern von Ludwig und Anna von Neipperg aufgehängt. Der Altar wurde 1950 und nach Schädlingsbefall 1971 erneut restauriert.

Sonstige Altäre

Hochaltar im Chor

Der Hochaltar im Chor wird aufgrund der Initialen I. K. und der Datierung 1523 dem Heilbronner Handwerker Jerg Kugler zugeschrieben. Der aus Lindenholz als Triptychon gefertigte, insgesamt über acht Meter hohe Altar zeigt im Mittelbild die sterbende Maria umgeben von Jüngern. Die Altarflügel zeigen Szenen aus dem Marienleben: Verkündigung, Heimsuchung, Geburt Jesu und Anbetung der Könige. Die Außenseiten der Flügel tragen Heiligendarstellungen. Neben den Flügeln sind als Schreinwächter Figuren von Barbara und Margarete aufgestellt. Der Schrein hat eine Höhe von 174 cm und eine Breite von 153 cm. Das 5,75 Meter hohe Gesprenge des Altars zeigt weiteren Figurenschmuck.

Der Johannesaltar ist der älteste Altar der Kirche und wird auf das späte 15. Jahrhundert datiert. Der ausführende Meister ist unbekannt. Das Mittelbild des Altars ist verschollen, und sein einstiges Motiv ist unbekannt. Daher wird der Altar üblicherweise nur geschlossen präsentiert. Auf den Außenseiten der Flügel sind die Enthauptung Johannes des Täufers sowie Maria mit dem Kind zu sehen. Die Innenseiten der Flügel zeigen links die Taufe Jesu, rechts Petrus und Georg. Da die Stadtkirche Johannes dem Täufer geweiht ist, könnte es sich bei den Flügeln um Überreste des einstigen Hochaltars handeln. Der Altar wurde 1962 und 1971 restauriert.

Der Märtyreraltar ist ein Schnitzaltar aus der Zeit um 1520. Der Altar hat ein Gehäuse aus Fichtenholz, die als Flach- oder Halbrelief ausgeführten Figuren des Schreins und der Flügel wurden aus Lindenholz geschnitzt. Der Mittelschrein ist 174 cm hoch und 123 cm breit und zeigt die Legende um Achatius von Armenien, derzufolge zum Christentum übergetretene Römer von einem Felsen zu Tode gestürzt werden. Die Flügelinnenseiten zeigen Halbreliefs von Maria mit dem Jesusknaben und den Evangelisten Johannes. Die Außenseiten der Flügel zeigen links Christopherus und rechts Sebastian. Auf Standflügeln sind links Katharina und rechts Barbara zu sehen. Im Gesprenge befindet sich eine Kreuzigungsgruppe. Auf der Predella ist rechts neben einer Anna selbdritt die kniende Stifterin abgebildet, an der Fehlstelle links fehlt die Stifterfigur. Die Innenflügel wiesen einst wohl ähnlich aufwändiges Blattwerk wie der Mittelschrein auf, auch das Gesprenge scheint ursprünglich umfangreicher gewesen zu sein.

Auch der Crispinus-und-Eligius-Altar ist ein Schnitzaltar um 1520. Schrein und Flügel sind aus Fichtenholz, die Figuren aus Lindenholz. Der Crispinus und Eligius gewidmete Altar zeigt auf den Flügeln Szenen aus dem Leben der Heiligen: links zwei Gruppenbilder aus der Legende der Brüder Crispinus und Crispinianus (oben das Martyrium der Brüder, unten die Heiligen mit dem für sie charakteristischen Schuh), rechts unten das dem Heiligen Eligius zugesprochene Pferdewunder, darüber eine nicht einwandfrei zu deutende Szene. Die Figuren im Mittelfeld sind Jakobus, Erzengel Michael (mit Schwert) und Margarete, die Figuren auf dem Altar stellen den Hl. Martin, Jesus mit Wundmalen und Nikolaus dar. Die Flügelaußenseiten, die Standflügel und die Predellanische des Altars sind leer, trugen aber ursprünglich auch Figurenschmuck. Im Landesmuseum Württemberg in Stuttgart befinden sich drei aus Schwaigern stammende Heiligen-Lindenholzreliefs, die wohl einst Bestandteile der Werktagsseite des Altars waren.

Grabdenkmale

Grabplatte des Georg Wilhelm von Neipperg

In der Kirche sind zahlreiche historische Grabdenkmale der Herren und Grafen von Neipperg und ihrer Verwandten erhalten, unter denen die steinernen Grabplatten des Erbauers der Kirche, Georg Wilhelm von Neipperg, und seiner Gattin Anna Barbara von Schwarzenberg in der mittleren Seitenkapelle der Südwand von besonderer Bedeutung sind. Ältere Literatur schrieb die Grabmale dem Bildhauer Christoph von Urach zu, neuere Literatur mutmaßt über einen unbekannten Heidelberger Meister. Die Personen sind als lebensgroße Reliefplastiken dargestellt. Georg Wilhelm erscheint in lebensnaher Pose als Ritter in Rüstung mit federgeschmücktem Hut und Fahne der Neipperger umgeben von Familien- und Ahnenwappen. Anna Barbara, die Stifterin des Märtyrer-Altars, ist in starrer betender Haltung dargestellt. In ähnlicher Manier sind die Personen in der rechts davon gelegenen Kapellnische abgebildet: Georg Wilhelms Sohn Ludwig von Neipperg, der 1525 den ersten evangelischen Prediger in Schwaigern berief, und seine Gattin Katharina von Stockheim. Insgesamt gibt es in der Kirche etwa 30 historische Grabdenkmäler.

Mittelbild des Epitaphs für Hartmann von Neipperg im Chor

Neben den älteren Steinplatten gibt es auch jüngere hölzerne Epitaphe, die in schmuckvoller farbiger Bemalung die Verstorbenen in betender Haltung vor meist biblischen Szenen und umgeben von Inschriften zeigen. Das jüngste Epitaph ist von 1734. Im Chor sind die schmuckvollen Epitaphe des Hartmann von Neipperg († 1571) sowie des Caspar Nothafft von Hohenberg zu sehen, der mit einer Neippergerin verheiratet war. Beide Epitaphe zeigen in zeittypischer Manier im Mittelbild die Verstorbenen mit ihren Gattinnen in betender Haltung vor dem Auferstandenen. Die Mittelbilder der Epitaphe werden seitlich von Säulen mit den Wappen der Ahnenreihe gerahmt. An der Nordwand des Seitenschiffs sind weitere Epitaphe einer 1630 verstorbenen Neippergerin sowie eines Grafen Schenk von Waldstetten zu finden.

Schmerzensmann

Schmerzensmann

Außen an der Südwestecke der Kirche befindet sich ein Schmerzensmann, eine überlebensgroße Steinplastik von Jesus mit Lendentuch, Dornenkrone, Wundmalen und von Schmerz gezeichnetem Gesicht. Die Figur wird von einem schmuckvollen Baldachin bekrönt und steht in einer Stützpfeilernische auf einem Sockel, der die Bauinschrift der Kirche von 1514 trägt. Die heute außen aufgestellte Schmerzensmann-Figur ist eine um fehlende Teile ergänzte Kopie der Originalfigur von 1520, die zum Schutz vor fortschreitender Verwitterung 1978 ins Kircheninnere versetzt wurde. Die Originalfigur hatte schon seit längerem keine Arme und Hände mehr. Die ursprüngliche Gestik ist auf einer Zeichnung von 1748 zu erkennen und weicht wohl von der Armstellung der Rekonstruktion ab.

Literatur

  • Werner Clement: Schwaigern, Evangelische Stadtkirche. Schnell & Steiner, Regensburg 2000, ISBN 3-7954-6327-0 (Kunstführer. Nr. 2453)
  • Ute Beitler: Die Stadtkirche in Schwaigern. Ihre Bau- und Kunstgeschichte. In: Schwaigern. Heimatbuch der Stadt Schwaigern mit den Teilorten Massenbach, Stetten a. H. und Niederhofen. Stadtverwaltung Schwaigern, Schwaigern 1994
  • Hartmut Gräf: Unterländer Altäre 1350–1540. Eine Bestandsaufnahme. Städtische Museen Heilbronn, Heilbronn 1983 (Heilbronner Museumsheft. Nr. 2)

Weblinks

 Commons: Stadtkirche Schwaigern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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