Bahnstrecke Erfurt–Bad Langensalza

Bahnstrecke Erfurt–Bad Langensalza
Erfurt–Bad Langensalza
Kursbuchstrecke (DB): 603
Streckenlänge: 38 km
Legende
Strecke – geradeaus
von Erfurt Hbf
Bahnhof, Station
0,00 Kühnhausen
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
nach Nordhausen
Haltepunkt, Haltestelle
2,48 Elxleben
   
7,05 Witterda
Haltepunkt, Haltestelle
10,79 Dachwig
   
von Straußfurt
Bahnhof, Station
13,90 Döllstädt
Haltepunkt, Haltestelle
19,78 Gräfentonna
   
nach Ballstädt
Haltepunkt, Haltestelle
22,97 Nägelstedt
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links und rechts
von Kirchheilingen und von Gotha
Bahnhof, Station
27,07 Bad Langensalza
Strecke – geradeaus
nach Leinefelde

Die Bahnstrecke Erfurt–Bad Langensalza ist eine eingleisige Nebenbahn im mittleren Thüringen. Sie verbindet die Landeshauptstadt Erfurt mit der Kurstadt Bad Langensalza.

Geschichte

Die Bahnstrecke Erfurt–Bad Langensalza wurde am 25. November 1897 in Betrieb genommen. Zwischen Döllstädt und Gräfentonna war die Bahnstrecke von Erfurt nach Bad Langensalza mit der seit 1889 bestehenden Bahnstrecke von Ballstädt nach Straußfurt gebündelt.

Seit dem 24. Mai 1998 wird die Bahnstrecke von der Erfurter Bahn (EIB 1) betrieben. Hierbei kommen Fahrzeuge des Typs Stadler Regio-Shuttle RS1 zum Einsatz. Die Züge verkehren von 5 bis 22 Uhr, zwischen 10 und 18 Uhr im angenäherten Stundentakt mit Kreuzung in Kühnhausen und in der Nebenverkehrszeit im 2-Stunden-Takt von Erfurt nach Kassel-Wilhelmshöhe bzw. Mühlhausen und benötigen für eine Fahrt Erfurt Hbf–Bad Langensalza 43 bis 52 Minuten.


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