- Talsperre Iberg
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Talsperre Iberg Lage: Landkreis Nordhausen, Thüringen, Deutschland Zuflüsse: Krebsbach Abflüsse: Krebsbach → Zorge Größere Orte in der Nähe: Herrmannsacker, Rodishain, Stempeda Koordinaten 51° 32′ 6″ N, 10° 53′ 54″ O51.53510.898333333333Koordinaten: 51° 32′ 6″ N, 10° 53′ 54″ O Daten zum Bauwerk Bauzeit: 1949–1952 Höhe über Talsohle: 15 m Höhe über Gründungssohle: 16,9 m Höhe der Bauwerkskrone: 256,55 m Bauwerksvolumen: 92.400 m³ Kronenlänge: 195 m Kronenbreite: 4 m Böschungsneigung luftseitig: 1:1,75, 1:2,5, 1:4 Böschungsneigung wasserseitig: 1:4, 1:3 Daten zum Stausee Höhe des Stauziels: 247 m Wasseroberfläche bei Vollstau: 3 ha Speicherraum: 1,21 Mio. m³ Gesamtstauraum: 1,34 Mio. m³ Einzugsgebiet: 14 km² Bemessungshochwasser: 8,1 m³/s Das Hochwasserrückhaltebecken Iberg wurde 1949 bis 1952 bei Nordhausen in Thüringen, Landkreis Nordhausen, zum Hochwasserschutz gebaut. Es handelt sich um ein ständig teilweise eingestautes Rückhaltebecken. Gestaut wird der Krebsbach. Der Stausee befindet sich unweit der Talsperre Neustadt, in der ebenfalls der Krebsbach gestaut wird.
Das Absperrbauwerk ist ein Erddamm mit geneigter Innendichtung. 1955 wurde der Untergrund nachträglich mit einem Dichtungsschleier von der wasserseitigen Berme aus abgedichtet. Im tieferen Untergrund stehen Grauwacke und Glanzschiefer an, die von Geröll, Gipsschichten und Lehm bedeckt sind. Die Hochwasserentlastung und die Entnahmeeinrichtungen befinden sich an der linken Dammseite.
Siehe auch
Literatur
- Talsperren in Thüringen. Thüringer Talsperrenverwaltung, Autorenkollegium 1993
Weblinks
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- Flusssystem Helme
- Geographie (Landkreis Nordhausen)
- Erbaut in den 1950er Jahren
- Herrmannsacker
- Nordhausen
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