- Band of Brothers – Wir waren wie Brüder
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Seriendaten Deutscher Titel: Band of Brothers – Wir waren wie Brüder Originaltitel: Band of Brothers Produktionsland: Großbritannien, USA Produktionsjahr(e): 2001 Episodenlänge: etwa 72, insgesamt 724 Minuten Episodenanzahl: 10 Originalsprache: Englisch Musik: Michael Kamen Genre: Kriegsfilm Erstausstrahlung: 2001
auf HBODeutschsprachige Erstausstrahlung: 2005
auf RTL 2Band of Brothers – Wir waren wie Brüder ist eine zehnteilige Fernsehproduktion des US-amerikanischen Pay-TV-Senders HBO aus dem Jahr 2001. Die Miniserie ist an das gleichnamige Buch des Historikers Stephen Ambrose angelehnt und schildert die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges zwischen 1944 und 1945 aus Sicht der Soldaten der Easy Company, 2. Bataillon, 506. US-Fallschirmjägerregiment der 101. US-Luftlandedivision der US-Streitkräfte.
Der Titel leitet sich aus der Rede Heinrichs V. im gleichnamigen Stück William Shakespeares vor der Schlacht von Azincourt ab:
[…] We few, we happy few, we band of brothers […]
Als indirektes Sequel zur zehnteiligen Miniserei startet in 2010 die Miniserie The Pacific, die wiederum von Tom Hanks und Steven Spielberg Regie geführt werden.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die Serie beginnt mit der Grundausbildung der Easy Company in den USA, schildert u. a. die Landung in der Normandie am D-Day, die Schlacht in den Ardennen, die Entdeckung eines Konzentrationslagers und endet schließlich mit der Besetzung von Hitlers Hauptquartier in Berchtesgaden und dem Einmarsch im österreichischen Zell am See sowie dem dortigen Verweilen bis zum Kriegsende.
Die Serie zeigt die Kriegsszenen ähnlich drastisch wie der Film Der Soldat James Ryan, versucht aber ein psychologisch komplexeres Bild der Soldaten und ihrer Situation zu zeichnen und ist um eine differenzierte Darstellung der Handlungen der Kriegsgegner bemüht. So wird u. a. die Rache von Niederländern an Kollaborateuren, die Ermordung von deutschen Kriegsgefangenen durch französische und amerikanische Soldaten, deren Diebstahl von Wertgegenständen sowie die Erschießung eines mutmaßlichen KZ-Kommandanten ohne Gerichtsverhandlung gezeigt.
Jede Folge außer der letzten wird mit in der Gegenwart aufgenommenen Kommentaren von Veteranen der Easy Company eingeleitet; die zehnte und letzte Folge schließt mit solchen Kommentaren die Serie ab.
Auszeichnungen
Die Serie wurde vielfach ausgezeichnet. Sie war 2002 für 19 Emmys nominiert, was für eine Serie, die nur in einem Jahr nominiert werden konnte, ein Novum darstellte. Gewonnen wurden sechs Auszeichnungen, darunter für die beste Miniserie.[1] In derselben Kategorie erhielt die Serie – neben Nominierungen für die Schauspieler Damian Lewis und Ron Livingston – auch einen Golden Globe 2002.[2] Die Serie erhielt außerdem den PGA Golden Laurel Award 2002 für die besten Produzenten des Jahres (Tom Hanks, Steven Spielberg und Tony To).
Synchronisation
Aufgrund der Begebenheit, dass auch in der englischen Originalfassung der Serie teilweise deutsch gesprochen wird, treten einige Unterschiede in der deutschen Fassung auf, da hier für den Zuschauer die deutschen Kommentare ohnehin verständlich sind.
Dies kommt besonders in den letzten beiden Episoden der Serie zum Tragen, als die Kompanie ein Konzentrationslager befreit (Episode 9) und als ein deutscher General vor der Kapitulation eine letzte Ansprache an seine Männer hält (Episode 10). Im Original der Serie fungiert der Corporal Joseph Liebgott in beiden Fällen als Übersetzer. In der deutschen Synchronisation ist diese Funktion nicht mehr notwendig, weswegen Liebgott ein anderer Text „in den Mund gelegt“ wird. So kommentiert er die Aussagen eines jüdischen KZ-Gefangenen sowie des Generals, anstatt sie (wie ursprünglich) seinen Vorgesetzten auf Englisch zu wiederholen.
Dies führt zum Teil dazu, dass die Szenen in ihrer Aussage unterschiedlich wirken (z. B. durch ironisch-kritische Anmerkungen Liebgotts in Bezug auf den deutschen General).
Episoden
- Teil 1: „Currahee“ („Currahee“): Phil Alden Robinson; Erik Jendresen und Tom Hanks
Unter dem Kommando von von Captian Herbert Sobel wird das 506. Infanterieregiment der Easy Company kriegsfähig gemacht. Dabei erweist sich sich der Captian als unfähig im Feld, setzt drakonische Strafen für Nichtigkeiten an und der Berg Curahee wird zum Ziel täglicher Märsche. Kurz vor Abschluss der Ausbildung weigern sich Teile des Regiments unter Sobel in den Krieg zu ziehen und beantragen eine Versetzung. Diese Tatsache veranlasst Colonel Sink dazu, einerseits die Verweigerer zu degradieren und Sobel zu versetzen. Die Easy Company wird nach ins britische Upottery verschifft, wo sie für den D-Day vorbereitet werden.
- Teil 2: „Der erste Tag“ („Day of Days“): Richard Loncraine; John Orloff
06. Juni 1944, D-Day. Die Easy Company befindet sich auf dem Weg zur Luftlandedivision in der Normandie, wobei die Soldaten verstreut und außerhalb ihrer Landezone landen. Winters gelingt es mit einigen Soldaten zum zentralen Kommandostützpunkt im Hinterland der Normandie vorzustoßen. Im Morgengrauen des 05. Juni besiegt die Easy Company einige Stellungen in der Nähe des Stützpunktes, die den Vormarsch der schweren Artillerie blockierten.
- Teil 3: „Carentan – Brennpunkt Normandie“ („Carentan“): Mikael Salomon; E. Max Frye
Diese Episode fokussiert sich auf den Soldaten Albert Blithe, dessen Ängste seine Aktionsfähigkeit zu hemmen scheinen. Die Easy Company nimmt die strategisch wichtige Stadt Carentan ein, wobei jedoch viele Soldaten ihr Leben geben mussten. Am Ende der Episode wird Blithe von einem deutschen Scharfschützen getroffen.
- Teil 4: „Die Neuen“ („Replacements“): David Nutter; Graham Yost und Bruce C. McKenna
In dieser Episode wird der Blick auf den Soldaten Denver "Bull" Randleman fokussiert, nach dem die Easy Company im Zuge der Operation Market Garden in der nähe der niederländischen Stadt Eindhoven gelandet war. Der Einsatz war ein voller Misserfolg und unter schweren Verlusten zog sich das 506. Infanterieregiment aus Nuenen zurück. Zuvor nahm man jedoch erfolgreich Eindhoven ein, dessen Bürger die Befreiung mit einem Fest feierten.
- Teil 5: „Kreuzungen“ („Crossroads“): Tom Hanks; Erik Jendresen
Winters führt die Easy Company bei der Operation Pegasus an, die als Folge der gescheiterten Operation Market Garden angesetzt wurde. Dabei überkommen ihm Gewissensbisse, da er einen unbewaffneten deutschen Soldaten tötete. Mitunter zeigen zahlreiche Rückblicke und Überschneidungen ein reflektives Bild vom emprisch erlebten Krieg. Im Anschluss wurde die Easy Company nach Bastogne berufen, wo die die deutsche Wehrmacht die Ardennenoffensive startete.
- Teil 6: „Bastogne“ („Bastogne“): David Leland; Bruce C. McKenna
Die Episode Bastogne konzentriert sich auf den Sanitäter Eugene "Doc" Roe und dessen verzweifelte Versuche sich ausreichend auszustatten in einem Krieg gegen den Tod. In einer nahe gelegenen Stadt macht er die Bekanntschaft mit einer belgischen Krankenschwester. Bastogne wird für die Easy zum Massengrab und zu einem erbitterten Kampf gegen Kälte, Mangelernährung und Abstumpfung, weniger gegen den realen Feind.
- Teil 7: „Durchbruch“ („The Breaking Point“): David Frankel; Graham Yost
Begleitet wird diesmal Leutnant Carwood Lipton. Der chronisch kriegsuntaugliche Befehlshaber Dike erweist sich als "leere Uniform" und wird im Angriff auf Foy durch Leutnant Speirs ersetzt, dessen erster Einsatz als Kommandierender den Erfolg von Foy sichert. Die ursprüngliche Besetzung der Easy Company wird zunehmend aufgelöst, denn die Bombardierungen durch Artillerie sorgen für zahlreiche Todesfälle.
- Teil 8: „Der Spezialauftrag“ („The Last Patrol“): Tony To; Erik Bork und Bruce C. McKenna
Unter Beibehaltung der personenbezogenen Erzählerperspektive wird nun der Weg des Soldaten Webster beleuchtet. Er wird, weil er nicht in Bastogne dabei war, als Neuankömmling behandelt, obwohl er bis dato an allen Einsätzen teilgenommen hat. Die Easy Company erhält den Einsatz den nahe liegenden Fluss bei Hagenau zu überqueren um in einer nächtlichen Aktion deutsche Gefangene zu machen.
- Teil 9: „Warum wir kämpfen“ („Why We Fight“): David Frankel; John Orloff
Lewis Nixon wird zunehmend zu einem regelrechten Alkoholiker und wird in der Folge degradiert. Angekommen in der Nähe der deutschen Stadt Landsberg entdeckt die Easy Company auf einem Kontrollgang das nahegelegene Konzentrationslanger Landsberg. Die Episode skizziert die überwältigende Furcht, die die Soldaten heimsucht und verweist auf das deutsche Wissen über jene Konzentrationslager.
- Teil 10: „Kriegsende“ („Points“): Mikael Salomon; Erik Jendresen und Erik Bork
Die Easy Company wird ins bayrische Berchtesgaden versetzt, wo letzte Waffen-SS-Mannschaften einen Guerilla-Krieg gegen die anrückenden Alliierten führen. Ein Wettlauf um die symbolträchtige Erstürmung des Adlerhorst zwischen den alliierten Streitkräften wird angedeutet. Diejenigen, die ausreichend Punkte gesammelt haben, erhalten die Erlaubnis in die Heimat zurückzukehren. Der Rest der Easy bleibt bis zum Ende des Pazifikkrieges zwischen den USA und Japan. Des Weiteren wird über die persönlichen Nachkriegspläne berichtet.
Kritiken
Die Rezeption der Miniserie war durchweg positiv. Caryn James bezeichnet Band of Brothers als "eine außerordentliche zehnteilige Serie, die große Herausforderung bewältigt hat: das Gleichgewicht zwischen idealisiertem Heroismus und der Gewalt und dem Terror des Kampfes, mitunter einer Reflexion über die Zivilisiertheit aber auch die Brutalität des Kampfes." Daneben sei David Schwimmers Rolle als Captain Herbert Sobel schwach gedeutet. [3]
Robert Bianceo, ein Rezensent der USA Today, erklärte, dass die Serie "absolut außergewöhnlich sei - eben wie jene Männer, die porträtiert wurden." Einschränkend erwähnt er, dass es durch die hohe Anzahl der Schauspieler schwer sei, den Überblick zu behalten. [4]
Tom Shales von der Washington Post fällte ein wesentlich negativeres Urteil über die Miniserie, in dem er monierte, dass vor allem "Unordnung, verworrene Gedanken und eines hohes Maß an überflüssigem Material" zu betrachten sei. Auch er prangerte an, dass der Zuschauer nach zwei Stunden immer noch nicht zwischen Haupt- und Nebencharaktere unterscheiden könne. [5]
Ausstrahlung
Produziert wurde die Serie von Steven Spielberg, Tom Hanks und dem US-Bezahlfernsehsender HBO, bei welchem sie auch zuerst ausgestrahlt wurde. In der Schweiz lief die Serie im Schweizer Fernsehen, in Deutschland beim Sender RTL 2. In den USA verfolgten zehn Millionen die Ausstrahlung der ersten Folge am 09. September 2001. Trotz der zwei Tage darauf sich ereignenden Terroranschläge auf das World Trade Center blieben die Quoten stabil. [6]
Auf DVD ist die Serie in einer Box in zwei Versionen erhältlich. Die gekürzte Version ist ab 16 Jahren freigegeben. Die ungeschnittene Version ist ab 18 Jahren freigegeben und enthält die vollständige Fassung von Teil 3 („Carentan – Brennpunkt Normandie“), welche in der ab 16 Jahren freigegebenen Version um ca. 57 Sekunden kürzer ist, da einige Gewaltszenen entfernt wurden. Teil 3 und Teil 4 („Die Neuen“) sind auch auf einer gesonderten Einzel-DVD erhältlich, die ab 18 Jahren freigegeben ist.
Im November 2008 erschien eine Box mit sechs Blu-ray-Disks, die die vollständigen Fassungen der einzelnen Folgen enthält. Diese Version hat keine Jugendfreigabe.
Darsteller
- Damian Lewis als Major Richard D. Winters (* 1918)
- Ron Livingston als Captain Lewis Nixon (1918–1995)
- David Schwimmer als Captain Herbert Sobel (1912–1987)
- Matthew Settle als Captain Ronald Speirs (1920–2007)
- Neal McDonough als First Lieutenant Lynn „Buck“ Compton (*1921)
- Jason O’Mara als First Lieutenant Thomas Meehan (1921–1944)
- Rick Warden als First Lieutenant Harry Welsh (1918–1995)
- Colin Hanks als First Lieutenant Henry Jones (1924–1947)
- Peter O’Meara als First Lieutenant Norman Dike (1918–1985)
- Jamie Bamber als First Lieutenant Jack E. Foley (* 1922)
- Donnie Wahlberg als Second Lieutenant C. Carwood Lipton (1920–2001)
- Matthew Leitch als First Sergeant Floyd „Tab“ Talbert (1923–1982)
- Scott Grimes als Technical Sergeant Donald Malarkey (* 1921)
- Michael Fassbender als Technical Sergeant Burton P. „Pat“ Christenson (1922–1999)
- Frank John Hughes als Staff Sergeant William „Wild Bill“ Guarnere (* 1922)
- Kirk Acevedo als Staff Sergeant Joseph Toye (1919–1995)
- Dexter Fletcher als Staff Sergeant John Martin (1922–2005)
- Peter Youngblood Hills als Staff Sergeant Darrel „Shifty“ Powers (* 1923)
- Nolan Hemmings als Staff Sergeant Charles E. „Chuck“ Grant (1915–1985)
- Michael Cudlitz als Sergeant Denver „Bull“ Randleman (1920–2003)
- Richard Speight, Jr. als Sergeant Warren „Skip“ Muck (1922–1945)
- George Calil als Sergeant James H. „Mo“ Alley (1922–2008)
- James Madio als Technician 4th Grade Frank Perconte (* 1917)
- Rick Gomez als Technician 4th Grade George Luz (1921–1998)
- Peter McCabe als Corporal Donald Hoobler (1923–1945)
- Shane Taylor als Technician 5th Grade Eugene „Doc“ Roe (1921–1998)
- Ross McCall als Technician Fifth Grade Joseph Liebgott (1915–1992)
- Tim Matthews als Technician Fifth Grade Alex Penkala (1924–1945)
- Eion Bailey als Private First Class David Kenyon Webster (1922–1961)
- Nicholas Aaron als Private First Class Robert „Popeye“ Wynn (1921–2000)
- Robin Laing als Private First Class Edward „Babe“ Heffron (* 1923)
- Marc Warren als Private Albert Blithe (1923–1967[7])
- Mark Huberman als Private Lester „Leo“ Hashey (1925–2002)
- Philip Barrantini als Private Wayne A. „Skinny“ Sisk (1922–1999)
- Doug Allen als Private Alton Moore (1920–1958)
- Rocky Marshall als Private Earl „One Lung“ McClung (* 1923)
- Matt Hickey als Private Patrick O’Keefe (1926–2003)
- Dale Dye als Colonel Robert F. Sink (1905–1965)
- Tom Hanks als britischer Offizier
Auszeichnungen
Die Serie wurde für neunzehn Emmy Awards im Jahr 2002 nominiert, wobei sie sechs Trophäen davon gewinnen konnte. Ebenso gewann es den Golden Globe in der Kategorie "Beste Miniserie". Des Weiteren gewann die Serie den Peabody Award mit der Begründung, dass sie diejenigen ehrten, die für die Freiheit gekämpft haben.
Drehorte
Die in der Episode 10 darstellenden Szenen im österreichischen Zell am See wurden im Berner Oberland in der Schweiz gedreht. Als Drehorte dienten u. a. Unterseen bei Interlaken, Hofstetten bei Brienz und das Grandhotel Giessbach. Die Szenen für die kampflose Übergabe des Kehlsteinhauses wurden auf dem Grimselpass gedreht.
Einzelnachweise
- ↑ Emmy Awards:2002. Internet Movie Database. Abgerufen am 20. September 2008. (englisch)
- ↑ Band Of Brothers. Hollywood Foreign Press Association (HFPA). Abgerufen am 20. September 2008. (englisch)
- ↑ James, Caryn. „TV Weekend; An Intricate Tapestry Of a Heroic Age “, The New York Times, 2001-09-07. Zugriff am 24. August 2008.
- ↑ Bianco, Robert. „'Band' masterfully depicts horror, complexity of war “, USA Today, 2001-09-07. Zugriff am 24. August 2008.
- ↑ Shales, Tom. „'Band of Brothers': Ragged WWII Saga Off to a Slow March “, The Washington Post, 2001-08-07. Zugriff am 24. August 2008.
- ↑ Lyman, Rick. „Fewer Soldiers March Onscreen; After Attacks, Filmmakers Weigh Wisdom of Military Stories “, The New York Times, 2001-10-16. Zugriff am 24. August 2008.
- ↑ arlintoncemetery.com: http://www.arlingtoncemetery.net/albert-blithe.htm, Abgerufen am 21. Oktober 2008
Weblinks
- Band of Brothers in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Umfangreiche Fan Page zur Miniserie Band of Brothers
- „Original-Filmaufnahme der US-Streitkräfte: KZ-Kommando Kaufering IV - 27. April 1945; Für den Teil 9: „Warum wir kämpfen“ („Why We Fight“) wurde anhand von historischen Fotos und diesem Originalfilm das KZ-Kommando Kaufering IV bei Landsberg am Lech nachgebildet. Diese Dokumente stellte die Europäische Holocaustgedenkstätte der Filmproduktionsleitung zur Verfügung. Flash-Player Video online.
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