The Dreamers

The Dreamers
Filmdaten
Deutscher Titel: Die Träumer
Originaltitel: The Dreamers
Produktionsland: Italien, Frankreich, Großbritannien
Erscheinungsjahr: 2003
Länge: 115 Minuten
Originalsprache: Englisch, Französisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: Bernardo Bertolucci
Drehbuch: Gilbert Adair
Produktion: Jeremy Thomas
Musik: Verschiedene
Kamera: Fabio Cianchetti
Schnitt: Jacopo Quadri
Besetzung

Die Träumer ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2003. Es ist das bisher letzte Werk des italienischen Regisseurs Bernardo Bertolucci. Vor dem Hintergrund der Unruhen von 1968 in Paris schildert er die erotischen Erfahrungen dreier junger Menschen.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der US-amerikanische Student Matthew, der im Paris des Jahres 1968 noch niemanden kennt, begegnet vor der Cinémathèque française dem französischen Geschwisterpaar Isabelle und Théo. Als deren Eltern in den Urlaub fahren, verfügen sie über die Wohnung und laden Matthew ein, zu ihnen zu ziehen. Die kinoverrückte Gruppe besucht Vorführungen in der Cinémathèque, bis diese wegen studentischer Unruhen eingestellt werden. Während die Proteste sich steigern, verlassen die drei kaum noch ihre Wohnung. Das Trio genießt stattdessen das Zusammensein, spielt Filmszenen nach, und allmählich entwickelt sich zwischen ihnen auch eine erotische Spannung.

Matthew wird anfangs spielerisch, dann zunehmend in das einbezogen, was eine seit langem bestehende, heimliche inzestuöse Beziehung der Zwillinge zu sein scheint. Das Kräftemessen in ihren Spielen nimmt seinen Lauf. Als Théo eine Filmszene nicht erraten kann, muss er zur Strafe vor ihnen masturbieren. Eine andere „Strafe“ trifft Matthew, der mit Isabelle schlafen muss und hinterher feststellt, dass sie noch jungfräulich war. Isabelle und Matthew werden ein Paar, doch tut dies vorerst der engen Beziehung zwischen Isabelle und Théo keinen Abbruch. Ein Konflikt zwischen den Dreien zeichnet sich aber ab, als Matthew Isabelle dazu bringen will, unabhängiger von ihrem Bruder zu agieren. Isabelle ist zu einer Loslösung von ihrem Bruder jedoch nicht bereit. Das insulare Leben stößt an seine Grenzen, als ihnen die Lebensmittel ausgehen. Sie bauen in der Wohnung ein Zelt aus Decken, Tüchern und Bettzeug auf, in dem sie schlafen. Bei ihrer vorzeitigen Heimkehr entdecken die Eltern eine Wohnung voller Unordnung und geleertem teuren Wein. Sie verzichten jedoch darauf, die nackt im halboffenen Zelt schlafenden Jugendlichen zu wecken, hinterlassen ihnen einen Scheck und entfernen sich. Isabelle wacht nach einer Weile als erste auf und bemerkt den Scheck. Erschrocken sucht sie die Wohnung nach ihren Eltern ab. Als ihr klar wird, dass sie wieder gegangen sind, will sie ihren gegenüber Matthew angekündigten Selbstmord für den Fall, dass ihre Eltern die Geschwisterliebe bemerken, verwirklichen. Sie schließt einen Schlauch an die Gasleitung in der Küche an und legt sich damit zurück zwischen die schlafenden Jungen im Zelt. Als plötzlich ein Stein eines auf der Straße vorbeiziehenden Demonstrationszugs die Fensterscheibe zerschlägt und die Jungen aufwachen, eilt sie mit dem Schlauch in die Küche zurück und unterbricht die Gaseinleitung. Auf die Frage der Jungen, weshalb es so merkwürdig rieche, antwortet sie, das sei Tränengas. Die drei jungen Leute schließen sich dem Demonstrationszug auf der Straße an. Dieser kommt vor einer Polizeiblockade zum Stehen, und einige Gewaltbereite beginnen Pflastersteine zu werfen. Théo will sich ihnen anschließen und einen Molotow-Cocktail gegen die Polizeiblockade werfen. Matthew versucht erfolglos, ihn davon abzubringen und bleibt zurück, während Isabelle mit Théo zieht.

Politik, Kino und Sex

Die Handlung orientiert sich lose an Gilbert Adairs Roman The Holy Innocents (1988); der Autor lebte Ende der 1960er Jahre in Paris. Adair taucht im Film als Louvre-Besucher kurz auf.[1] Den Hintergrund der Erzählung bilden die Ereignisse um die Absetzung von Henri Langlois, des Direktors der Cinémathèque française, durch den gaullistischen Kulturminister André Malraux im Februar 1968. Viele Filmemacher, darunter Vertreter der Nouvelle Vague wie Truffaut und Godard, hatten in den Jahrzehnten nach dem Krieg durch die Aufführungen der Kinemathek die Filmgeschichte kennengelernt. Auch Bertolucci hatte bei seinen Paris-Reisen die Vorführungen in der Cinémathèque besucht. Den Mai 1968 verbrachte er jedoch in Rom mit dem Dreh seines Spielfilms Partner.[2][3] Langlois' Absetzung durch die gaullistische Regierung löste gravierende Proteste von Filmstudenten wie auch bekannter Filmregisseure aus. Es kam zu gewalttätigen Krawallen. Die Proteste führten zur Wiedereinstellung von Langlois, und den Studenten wurde bewusst, dass sie auf der Straße eine gesellschaftliche Macht sein konnten. Der Kampf um die Cinèmatheque war der Beginn weiterer Unruhen, die im Generalstreik im Mai mündeten.[4]

In den Szenen über die Proteste vor der Cinémathèque tritt Jean-Pierre Léaud kurz auf, gegengeschnitten mit schwarzweißen Originalaufnahmen von damals, die ihn mit anderer Filmprominenz zeigen. Nebst diesem dokumentarischen Material hat Bertolucci zahlreiche Zitate aus Filmklassikern eingesetzt. Darunter sind Werke wie Der Kameramann von Buster Keaton, Lichter der Großstadt von Charles Chaplin, Scarface, Freaks, Blonde Venus mit Marlene Dietrich, Königin Christine mit Greta Garbo, Schock-Korridor und Mouchette und die Filme Außer Atem und Die Außenseiterbande von Jean-Luc Godard. Das Rennen durch den Louvre aus der Außenseiterbande ahmen die drei Jugendlichen sogar selber nach und unterbieten die Zeit. Die Einwilligungen der Rechteinhaber, die gewünschten Ausschnitte aus Godards Filmen zu verwenden, lagen schon vor, doch Bertolucci wollte auch Godards persönliche Erlaubnis und rühmte danach Godards Großzügigkeit.[5][6] Bezüge zur Filmgeschichte bestehen auch auf der Ebene der Rollenbesetzung: Louis Garrels Vater ist Philippe Garrel, dem 1968 als Filmregisseur der Durchbruch gelang, und Eva Green ist die Tochter von Marlène Jobert, die in Godards Masculin Feminin mitwirkte.

Die drei Jugendlichen verehren das Kino, als sei schon das bloße Filmeschauen ein revolutionärer Akt;[7] es ist für sie die beste aller Welten.[8] Erzählt wird aus der Perspektive des Amerikaners. Amerikanische Unschuld steht neben europäischem Intellektualismus.[9] „Während beim Amerikaner stets die Vernunft die Oberhand behält, ist der Franzose ein Romantiker bis aufs Blut.“[10] Der film-dienst bemängelte, dass die Figur Matthew unhistorisch sei, aufgrund ihres Realitätssinns und ihrer Ablehnung jeder Gewalt eher der Gegenwart entstamme.[11] Die sich damals in Paris aufhaltenden jungen US-Amerikaner wollten jedoch nicht in den Vietnamkrieg ziehen und gehörten zu den Menschen, die Gewalt ablehnten.[5] Der Handlungsraum verengt sich; die Besuche der drei außer Haus konzentrieren sich zunächst auf die Cinémathèque, dann folgt ein Rückzug in die Wohnung, zuletzt in ein Zelt innerhalb der Wohnung.[12] Das erinnerte viele an Bertoluccis Der letzte Tango in Paris, der sich zu einem großen Teil im geschlossenen Raum einer Pariser Stadtwohnung abspielte. Bertolucci bestätigte die Ähnlichkeit: Die Träumer konzentriere sich auf das Individuum, das sich vor dem drohenden Erwachsenwerden in die Wohnung wie in einen Mutterschoß verkrieche, ähnlich wie in seinem anderen Film.[5] Einen Unterschied sieht er aber in der dargestellten Sexualität: Sie sei im Letzten Tango schwermütig und düster, bei den Träumern angenehm und sinnlich.[6] Erst ein Pflasterstein durchbricht die Isolation der Jugendlichen und macht ihnen klar, dass es da draußen ein Leben gibt, in dem etwas los ist. Letztlich stellt Bertolucci in den drei Jugendlichen sich selber dar: Wie Isabelle war er kinoverrückt und versuchte jede Einzelheit in seinem Leben zu inszenieren, wie Théo diskutierte er über Politik und Poesie und suchte künstlerische Distanz zum Vater, der ebenfalls Dichter war. Man kann Isabelle, den pragmatischen Matthew und Théo gar als Es, Ich und Über-Ich auffassen.[12]

Bertoluccis Bemerkungen zum Film

Ein Grund, diesen Film zu machen, war für Bertolucci das gegenwärtige Unwissen darüber, was die damalige Generation wirklich bewegt hat.[5] Heute wüssten nur noch wenige, dass es Filmbegeisterte gewesen seien, welche die Mai-Unruhen ausgelöst hätten.[2] Die Beteiligten hofften, die Welt zu verändern, und wussten, dass sie an dieser Veränderung irgendwie beteiligt sein würden.[5] „Ich habe keinen historischen Moment erlebt, der einen solchen Glanz hatte, eine solche Magie, einen solchen Enthusiasmus!“[3] Und: „Die 1960erJahre waren für mich die beste Zeit meines Lebens.“[5] Er wolle nichts überhöhen, aber das Publikum dazu anregen, wie die Bewegung die Gesellschaft verändert hat. Die Zurückdrängung autoritärer Erziehungsformen, die Stärkung der Demokratie und der Frauen sowie freiere Sexualität seien Errungenschaften, die der Bewegung anzurechnen sind.[5] In den Globalisierungsgegnern sieht er so etwas wie Erben der 1968er-Bewegung.[6]

Schwerpunkte der Kritik

Statt mittels langer Debatten vermittle Bertolucci die Erfahrung sexueller Freiheit in wunderbaren Bildern.[10] Einer vereinzelten Stimme, der Film sei unverklemmt und keine Altherrenfantasie,[11] standen mehreren Kritiken gegenüber, die genau das feststellten, auch einen „feuchten Traum“,[13] in dem „mit epischer Wollust an jeder Einstellung und dezentem Voyeurismus“[14] attraktive Körper zur Schau gestellt werden.[4] Es seien nostalgische Männerfantasien eines gealterten Regisseurs, der auf die Jugend herabschaue[8] und unnötigerweise Matthews halb aufgerichteten Penis und Isabelles Schamlippen zeigt;[13] zudem sei es unglaubwürdig, dass Isabelle noch Jungfrau gewesen sein soll.[1] Bertolucci zeige Provokatiönchen und Klischees; obwohl er die Errungenschaften der sexuellen Revolution preisen wolle, rücke er Genitalien und andere entblößte Körperteile ins Bild, als seien sie etwas Ungeheuerliches.[8] Er wolle der bürgerlichen Moral die Zähne zeigen, auch wenn sie nicht mehr richtig zubeißen könnten.[14] Gelegentliche Zustimmung gab es zu den Darstellern,[15] die unverbraucht seien[7] und „ungemein natürlich“ aufträten.[10] Einige lobende Erwähnung fand auch Bertoluccis Umgang mit dem Kino und sein Zitieren aus Filmklassikern. Er mache das „ebenso klug wie leidenschaftlich“,[11] unverkrampft und nie belehrend, und die Zitate aus Launen des Augenblicks seien entwaffnend.[10] In einer ansonsten negativen Rezension wurden sie als einziger Glanz des Films bezeichnet.[4]

Wie Adairs Roman hier verfilmt wurde, konnte die NZZ am Sonntag nicht froh stimmen. Bertolucci habe die dunklen Seiten der Protagonisten ausgeblendet, und statt der Qual ihres Huis clos zeige er kulinarische Erotik als Ausdruck politischer Befreiung. Aus gefährdeten Jugendlichen im Buch seien kosmopolitische Hedonisten geworden.[1] Demgegenüber fand der film-dienst, die psychologischen Vorgänge im Innern der Wohnung und die politischen außen auf der Straße seien elegant ineinander verschränkt.[11]

Der meistdiskutierte Punkt in der deutschsprachigen Kritik war, wie Bertolucci die damalige Zeit und die 68er-Bewegung behandelt. Die Frankfurter Rundschau freute sich über eine verspielte, lustvolle, mal schlaue und mal entwaffnend naive Rückkehr zu einem stimmigen Verhältnis zwischen eskapistischer Schaulust und Politik. Die Sympathie des Regisseurs gehöre sowohl dem Träumen wie der Vernunft. Das Politische beschränke sich auf nachvollziehbare Andeutungen „über die seltsame Schutzglocke, die ein linkes Bürgertum in jener Zeit der politischen Jugend bot“. Dass der Film einige Nostalgie nach 1968 enthalte,[10] meinte auch die Berliner Zeitung. Der Streifen treffe Geist und Gefühl der 68er-Bewegung jedoch ziemlich genau, deren Träger nicht erwachsen werden wollten und sich die längste Pubertät der Geschichte erlaubten. Zudem sei er ehrlich, weil er den Amerikanismus der Bewegung nicht, wie viele Veteranen in Deutschland es inzwischen tun, unterschlage.[7] Die Rezension im film-dienst stufte einerseits Bertoluccis Haltung nicht als Beschwörung der eigenen Jugendzeit, sondern eine unbequeme Selbstbefragung ein, anderseits stellt sie fest, dass es beglückend sei, wie er das damalige Lebensgefühl feiert. Er zeige präzise Wahn und Tristesse der Jugendlichen; gleichzeitig heißt es in dieser Kritik, er betreibe keine Denunzierung der Bewegung als fehlgeleitete Spinnerei.[11] In der Zeit stellte Georg Seeßlen fest, Bertolucci gehe nicht der Frage nach, welchen politischen Sinn der Mai '68 hatte. „Es ist nicht der Narziss Bertolucci, der sich noch einmal in die süße Zeit vor der Revolution träumt, es ist der erwachsene Künstler, der nach dem Zusammenhang von Narzissmus, Kino und Revolte fragt. Und nicht bereut, mittendrin in der Groteske der tragischen Kinder gewesen zu sein.“ Er rechnete Bertolucci hoch an, dass er sich der, je nach Standpunkt, Denunziation oder Zerknirschung verweigere, mit welcher der Mai '68 im Rückblick oft behandelt werde. „Es ist, als würde man mit dem Erfolg der Revolte auch die Süße verneinen wollen.“ Bertolucci hingegen bewege sich lustvoll, leicht und persönlich durch das Thema.[12] Die Welt war der Ansicht, Bertolucci werfe einen verschwommenen, unentschlossenen und widersprüchlichen Blick zurück, bei dem nicht klar werde, wen oder was er feiert, kritisiert oder bereut: Träume oder Nüchternheit, das Private oder die Revolte auf der Straße. Er habe nichts zu sagen und erinnere sich an seinen eigenen Traum nicht mehr.[4]

Literatur

Gespräche mit Bertolucci

  • film-dienst Nr. 2/2004, S. 10-11: Aufwachen in der Zukunft
  • Focus vom 12. Januar 2004, S. 54-56: „Politik ist Pornographie“
  • Hamburger Abendblatt vom 23. Januar 2004: Was von den Utopien übrig blieb
  • Welt am Sonntag vom 18. Januar 2004: „Kino, Politik, Rock 'n' Roll, Sex“

Kritikenspiegel

  • Berliner Zeitung, 21. Januar 2004, S. 17: Die längste Pubertät der Geschichte (zustimmend; treffendes, ehrliches Porträt der 68er-Bewegung)
  • Cinema Nr. 1/ 2004, im Archiv (halb gesenkter Daumen; oberflächliche Auseinandersetzung mit Mai '68 als Aufhänger für Altherrenfantasien und Nacktheit)
  • epd Film, Nr. 1/ 2004, S. 33-34, von Dietrich Kuhlbrodt (Film sei diskursiv nicht abgesichert, biete aber viel für die Sinne)
  • film-dienst Nr. 2/2004, von Rüdiger Suchsland (sehenswert; selbstkritischer, doch nicht verleugnender Blick zurück)
  • Frankfurter Rundschau, 22. Januar 2004, S. 31, von Daniel Kothenschulte: Vor der Revolution (großes Lob und Sympathiebezeugung; erzähle lustvoll, unverkrampft, nostalgisch in wunderbaren Bildern)
  • Hamburger Abendblatt, 22. Januar 2004, von Annette Stiekele: Dem Bürgertum die Zähne zeigen (ablehnend; kraftlose Provokationen, voyeuristisch)
  • NZZ am Sonntag, 11. Januar 2004, S. 48, von Manfred Papst: Einvernehmliches Missverständnis (eher negativ; Lob für Bilder und Darsteller, aber verfehle den Sinn des Romans)
  • Stern, 22. Januar 2004, S. 158, nicht gezeichnet: Die Reize der Revolution (kleiner, feiner Film, vermittle die anarchische Stimmung)
  • taz, 21. Januar 2004, S. 16, von Birgit Glombitza: Auf dem Hochsitz des Väterlichen (ablehnend; altväterliche Fantasien, glaube mit Sex noch schockieren zu können)
  • Die Welt, 21. Januar 2004, von Hanns-Georg Rodek: Die Revolution endet in der Badewanne (schwach; thematisch unentschieden, bringe keine präzise Erinnerung an Mai '68 zustande)
  • Die Zeit, 22. Januar 2004, von Georg Seeßlen: Süße Revolution. Archiv (lobend; Bertolucci stimme nicht in die aufgekommene Schelte des Mai '68 ein und bejahe ihn lustvoll)

Übrige Beiträge

  • Der Spiegel, Nr. 4/ 2004, S. 148-149, von Urs Jenny: Delirium zu dritt. Archiv (essayistische Besprechung)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 11. Januar 2004, S. 48, von Manfred Papst: Einvernehmliches Missverständnis
  2. a b Bertolucci im Gespräch mit Focus, 12. Januar 2004, S. 54-56
  3. a b Der Spiegel, Nr. 4/ 2004, S. 148-149, von Urs Jenny
  4. a b c d Die Welt, 21. Januar 2004, von Hanns-Georg Rodek: Die Revolution endet in der Badewanne
  5. a b c d e f g Bertolucci im Gespräch mit film-dienst Nr. 2/2004, S. 10-11
  6. a b c Bertolucci im Gespräch mit Welt am Sonntag, 18. Januar 2004
  7. a b c Berliner Zeitung, 21. Januar 2004, S. 17
  8. a b c taz, 21. Januar 2004, S. 16, von Birgit Glombitza: Auf dem Hochsitz des Väterlichen
  9. Adams, Michael: The dreamers, in: Magill's Cinema Annual 2005. Thomson Gale, Detroit 2005, ISBN 1-55862-550-X, S. 121-123
  10. a b c d e Frankfurter Rundschau, 22. Januar 2004, S. 31, von Daniel Kothenschulte: Vor der Revolution
  11. a b c d e film-dienst Nr. 2/2004, von Rüdiger Suchsland
  12. a b c Seeßlen, Georg: Süße Revolution. In: Die Zeit, 22. Januar 2004
  13. a b Cinema, Nr. 1/2004
  14. a b Hamburger Abendblatt, 22. Januar 2004, von Annette Stiekele: Dem Bürgertum die Zähne zeigen
  15. Berliner Zeitung, 21. Januar 2004; Frankfurter Rundschau, 22. Januar 2004; NZZ am Sonntag, 11. Januar 2004

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