The Legend of Zelda: Oracle of Seasons

The Legend of Zelda: Oracle of Seasons
The Legend of Zelda: Oracle of Ages
Entwickler: Capcom
Verleger: Nintendo
Publikation: JapanJapan 27. Februar 2001
USAUSA 13. Mai 2001
EuropeEurope 5. Oktober 2001
Plattform(en): Game Boy Color
Genre: Action-Adventure
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: Fantasy
Steuerung: 1 Steuerkreuz, 4 Tasten
Medien: Modul
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung


USK:
Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG USK
The Legend of Zelda: Oracle of Seasons
Entwickler: Capcom
Verleger: Nintendo
Publikation: JapanJapan 27. Februar 2001
USAUSA 13. Mai 2001
EuropeEurope 5. Oktober 2001
Plattform(en): Game Boy Color
Genre: Action-Adventure
Spielmodi: Einzelspieler
Thematik: Fantasy
Steuerung: 1 Steuerkreuz, 4 Tasten
Medien: Modul
Sprache: Deutsch
Altersfreigabe: PEGI:
Keine
Klassifizierung


USK:
Freigegeben ohne Altersbeschränkung gemäß § 14 JuSchG USK

The Legend of Zelda: Oracle of Ages (jap. ゼルダの伝説 ふしぎの木の実 時空の章, Zeruda no densetsu: fushigi no ki no mi – jikū no jō, wörtlich: Die Legende von Zelda: Die Frucht der Wunder – Raum- und Zeitkapitel) und The Legend of Zelda: Oracle of Seasons (ゼルダの伝説 ふしぎの木の実 大地の章, Zeruda no densetsu: fushigi no ki no mi – daichi no jō, wörtlich: Die Legende von Zelda: Die Frucht der Wunder – Erdkapitel) sind zwei Videospiele von Capcom aus dem Jahr 2001, welche für den Gameboy Color entwickelt wurde. Erwähnenswert ist jedoch, dass die beiden Spiele, obwohl sie am gleichen Tag erschienen sind und so gut wie immer zusammengefasst werden, nur wenige Parallelen (einige Ausrüstungsgegenstände, sowie Ganon als Endgegner) aufweisen, ansonsten völlig eigenständige Spiele sind.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

The Legend of Zelda: Oracle of Ages Inhalt

Die böse Zauberin Veran nimmt das Orakel der Zeit, die schöne Sängerin Nayru, gefangen. Mit ihrer Hilfe will sie die Vergangenheit ändern, um auf ewig die Macht über das Land Labrynna zu erlangen. Link – Protagonist und steuerbare Figur des Spiels – muss die acht Essenzen der Zeit finden, um mit Hilfe des Maku-Baumes Nayru und Labrynna zu retten.

The Legend of Zelda: Oracle of Seasons Inhalt

Der niederträchtige General Onox entführt das Orakel der Jahreszeiten, die schöne Tänzerin Din, und verbannt den Tempel der Jahreszeiten und den dort aufbewahrten Stab der vier Jahreszeiten in eine andere Welt. Ohne Din und den Stab gerät das Wetter im Land Holodrum völlig durcheinander, und Link macht sich zu ihrer Rettung auf. Dazu muss er die acht Essenzen der Natur finden, um dem mächtigen Maku-Baum zu alter Stärke zu verhelfen.

Gameplay

  • Hat man ein Spiel geschafft, kann man das Abenteuer mit seinem alten Spielstand in der anderen Welt fortsetzen. Hierzu muss ein 20-stelliges Passwort, welches man am Ende des jeweiligen Spiels bekommt, vor dem Beginn eines neuen Spiels bei dem jeweiligen anderen Spiel eingegeben werden. Die sogenannten Passwortspiele weisen einige Veränderungen gegenüber dem normalen Spiel auf, z. B. liegen einige Items an anderen Orten. Wenn man auch in diesem Spiel den Endgegner besiegt, kann man den finalen Endgegnern Twinrova und Ganon gegenübertreten.

Hintergrund

  • Die Spiele verkauften sich zusammen rund vier Millionen mal.
  • Von Capcom entwickelt und von Nintendo vertrieben, erschienen diese beiden Game-Boy-Color-Titel zeitgleich 2001 und lassen sich über ein Passwortsystem miteinander verbinden. Nur wenn man auf diese Weise beide Spiele nacheinander spielt, kann man die komplette Hintergrundgeschichte aufdecken. Während man in Oracle of Seasons mit dem Stab der Jahreszeiten selbige beeinflussen kann, reist man in Oracle of Ages mit der Harfe der Zeit durch die Zeit. Neu sind außerdem verschiedene Reittiere, mit denen Link an verschiedene Orte gelangt, sowie diverse Ringe mit unterschiedlichen Kräften. Der Spieler sieht alles aus der Vogelperspektive, der Grafikstil orientiert sich an Link's Awakening.
  • Zuerst war auch noch ein drittes Spiel geplant. Allerdings wäre einer Interaktion durch Passwörter zwischen drei Spielen eine zu große technische Herausforderung gewesen. Im April 2008 wurde als Aprilscherz das komplette angebliche Kartenmaterial des Spiels online gestellt. Es stellte sich heraus das die Karten sowie sämtliche Namen von Fans erstellt wurden.

Weblinks


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