- The Thing Called Love
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Filmdaten Deutscher Titel The Thing Called Love – Die Entscheidung fürs Leben Originaltitel The Thing Called Love Produktionsland USA Originalsprache Englisch Erscheinungsjahr 1993 Länge 110 Minuten Altersfreigabe FSK 6 Stab Regie Peter Bogdanovich Drehbuch Carol Heikkinen Produktion John Davis,
George Folsey Jr.Musik G. Marq Roswell Kamera Peter James Schnitt Terry Stokes Besetzung - River Phoenix: James Wright
- Samantha Mathis: Miranda Presley
- Dermot Mulroney: Kyle Davidson
- Sandra Bullock: Linda Lue Linden
- K.T. Oslin: Lucy
- Anthony Clark: Billy
- Webb Wilder: Ned
- Earl Poole Ball: Floyd
The Thing Called Love – Die Entscheidung fürs Leben ist ein Film von Peter Bogdanovich aus dem Jahr 1993, der in den Vereinigten Staaten produziert wurde.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Die New Yorkerin Miranda Presley ist eine aufstrebende Songschreiberin. Nach einer langen Busfahrt durch die USA erreicht sie Nashville, Tennessee. Für das Vorspielen im Bluebird Cafe, ist sie aber zu spät dran. Erst in einer Woche wird sie wieder die Chance dazu haben. Sie nutzt die Zeit und brütet nächtelang im Diner an neuen Songs. Schon am Tag ihrer Ankunft hat Miranda den schroffen Texaner James Wright kennengelernt, sowie dessen Kumpel, Kyle Davidson, der sich unglücklich in Miranda verlieben wird und die aufgedrehte Linda Lue Linden.
Auf einem Ausflug nach Graceland macht James Miranda einen Hochzeitsantrag mit einem Ring aus dem Kaugummiautomaten. Sie heiraten sofort am regnerischen Abend im Supermarkt. James wird immer erfolgreicher, und die Ehe steht vor dem Scheitern, da er sich nur noch um seine Karriere kümmert und Miranda vernachlässigt.
Miranda sieht ihren Traum, in Nashville das Glück und den Erfolg zu finden, schwinden und will die Stadt wieder verlassen. Auf der Fahrt aus der Stadt entdeckt sie den Refrain für einen neuen Song: "Maybe God's a woman too". Sie kehrt um und hat diesmal Erfolg beim Vorsingen im Bluebird Cafe.
Der Film erzählt auf ganz einfache, aber sehr berührende Art vom Traum, sich selbst zu verwirklichen und dabei vielleicht auch noch Erfolg zu haben. Von der Freundschaft unterschiedlicher Menschen und natürlich auch was für ein kostbares Gut die Liebe ist.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times (21. Januar 1994) über den Tod von River Phoenix kurz nach dem Ende der Dreharbeiten. Ebert vermutete, dass die Darstellung von Phoenix zum Teil von James Dean oder von Marlon Brando in den jungen Jahren inspiriert würde. Phoenix wirke wie ein Schwarzes Loch. Ebert lobte die Regie und die Darstellung von Samantha Mathis. [1]
Hintergründe
Der Film wurde in Nashville, Tennessee gedreht. Seine Produktion kostete 14 Millionen US-Dollar. Im ersten Jahr spielte er in den USA nur 1 Million Dollar ein.
Alle Darsteller singen ihre Songs selbst.
Weblinks
- The Thing Called Love – Die Entscheidung fürs Leben in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Sammlung von Kritiken zu The Thing Called Love – Die Entscheidung fürs Leben bei Rotten Tomatoes (englisch)
Quellen
Filme von Peter BogdanovichBewegliche Ziele | Die letzte Vorstellung | Is’ was, Doc? | Paper Moon | Daisy Miller | At Long Last Love | Nickelodeon | Die Maske | Die Unschuld der Molly | Texasville | The Thing Called Love – Die Entscheidung fürs Leben | NY – Streets of Death | The Cat’s Meow
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