- WWE
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WWE, Inc Rechtsform Corporation ISIN US98156Q1085 Gründung 1952 Sitz Stamford, Connecticut, USA - Vince McMahon, Mehrheitsbesitzer, Vorstandsvorsitzender[1]
Mitarbeiter 564[2] Umsatz 475,2 Millionen US-Dollar, 2009[3] Branche Sport – Unterhaltung Website www.wwe.com Die WWE, Inc. ist ein an der New York Stock Exchange notiertes Medienunternehmen, welches vor allem für die Veranstaltung von Wrestling-Shows und -TV-Sendungen bekannt ist und welche sie seit 1980 offiziell als „Show-Entertainment“ vermarktet. Hauptanteilseigner von WWE ist Vincent Kennedy McMahon.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge/Capitol Wrestling Federation
Roderick James „Jess“ McMahon war eigentlich ein Box-Promotor, der im amerikanischen Nordosten beheimatet war. Doch ab etwa 1933 veranstaltete McMahon erstmals Wrestlingshows im „Municipal Stadium“ in Freeport, Long Island. Durch seine Kontakte mit Wrestlinggeschäftsgrößen, wie Raymond Mondt und Ray Fabiani, wurde es seinem Sohn Vince McMahon sr. später möglich, Partnerschaften mit angrenzenden Promotern einzugehen.
1948 wurde Vince Manager der Turner Arena in Washington D.C., 1952 erwarb er die Rechte an dieser Arena komplett. 1953 schließlich veranstaltete McMahon unter dem Banner von Capitol Wrestling Federation seine erste eigene Wrestlingshow und trat dem Dachverband National Wrestling Alliance bei. Er benannte 1955 die Arena in Capitol Arena um und 1956 werden die Matches erstmals im DuMont-Network ausgestrahlt. Im gleichen Jahr intensiviert McMahon seine Zusammenarbeit mit Raymond Mondt in New York und am 26. November des Jahres veranstalten sie ihre erste gemeinsame Show im Madison Square Garden.
1957 eröffnete McMahon in Washington ein zentrales Büro, von dem aus er alles steuerte. Als Organisation wird die Capitol Wrestling Corporation (CWC) in das Register eingetragen. Teilhaber sind zunächst McMahon und Mondt zu gleichen Teilen. 1961 folgt schließlich die entsprechende Eintragung der Organisation in New York.[4]
World Wide Wrestling Federation
Die NWA schuf im Oktober 1948 einen von allen Mitgliedsverbänden anerkannten NWA-World-Heavyweight-Wrestling-Champion-Titel, der weltweit verteidigt werden konnte. Seit dem 30. Juni 1961 war „Nature Boy“ Buddy Rogers der amtierende NWA-Weltmeister.[5] Buddy Rogers stand als NWA-Champion meist bei der CWC unter Vertrag. Einige Mitglieder der NWA waren jedoch damit unzufrieden, dass es Rogers dadurch selten erlaubt wurde, den Titel auch außerhalb des amerikanischen Nordostens auszukämpfen. Mondt und McMahon wollten, dass Rogers seinen Titel auch weiterhin behielt, und dass dieser die von der NWA geforderte Kaution von 25.000 US-Dollar aufbringen sollte. Das entsprach der üblichen Praxis, dass alle NWA-Titelhalter eine Sicherheitskaution stellen mussten, welche verfiel, wenn sie nicht antraten. Rogers aber war seinerseits nicht bereit, diese Summe aufzubringen, zumal die Summe kurz zuvor von 10.000 auf eben diese 25.000 US-Dollar erhöht wurde und so musste er am 24. Januar 1963 im benachbarten Kanada seinen NWA-Championship-Titel an Lou Thesz abgeben.
Aus Protest gegen diese Entscheidung verließ die CWC den NWA-Dachverband und stellte im April des gleichen Jahres mit der neuen Promotion World Wide Wrestling Federation (WWWF) eine zu NWA in Konkurrenz stehende Liga auf. Boddy Rogers wurde zum ersten regulären WWWF-Champion ernannt. Laut WWE-Geschichte gab es im April 1963 ein Wrestling-Turnier in Rio de Janeiro, bei dem sich Buddy Rogers im Finale gegen Antonino Rocca durchsetzten und somit erster WWWF World Heavyweight Champion werden konnte. Die Wahrheit ist jedoch, dass der gesundheitlich angeschlagene Rogers (er hatte schon einige Zeit mit Herzproblemen zu kämpfen) den Titel kampflos zugestanden bekam. Bereits einen Monat später, am 17. Mai 1963, verlor Buddy Rogers seinen WWWF-Titel an Bruno Sammartino in weniger als 60 Sekunden.
Obwohl die WWWF nun kein offizieller Teil der NWA mehr war, saß Vince McMahon sr. (der Sohn Roderick McMahons) aber weiterhin im Aufsichtsrat der National Wrestling Alliance. Auch war die WWWF zu der Zeit noch an ihr Stammterritorium gebunden und durfte ihre Wrestler nicht landesweit antreten lassen. Mitte der 1960er Jahre verließ Raymond Mondt die Promotion und diese ging nun in den alleinigen Besitz der Familie McMahon über.
Ende 1972 wurde die World Wide Wrestling Federation von Seiten der NWA wieder in den Dachverband aktiv eingebunden und so begann Vince McMahon sr. ab 1973 wieder unter dem alten Banner von NWA Capitol Wrestling Federation seine Shows abzuhalten. Auch wurde in diesem Jahr mit der heutigen Promotion World Wrestling Council auf Puerto Rico eine Suborganisation (engl. Affiliate) von WWWF aufgestellt.
World Wrestling Federation
Im März 1979 wurde die WWWF in World Wrestling Federation umbenannt und nun langsam zur größten Wrestling-Liga der Vereinigten Staaten, indem man begann, kleinere Regionalligen aufzukaufen. McMahon gründete die Firma Titan Sport Inc., die er als Eigentümer der Liga einsetzte.
1980 kaufte Vincent K. McMahon die Titan Sport Inc. von seinem Vater, sowie 1982 auch die CWC. Vince McMahon hatte im Gegensatz zu seinem Vater, der diesbezüglich noch der NWA-Einstellung nahestand, erkannt, dass Wrestling in erster Linie Unterhaltung war. So begann er, die WWF landesweit zu einem sportlich angehauchten Show-Entertainment umzufunktionieren. Die WWF stand damals in unmittelbarer Konkurrenz zur AWA, die sich ebenfalls von der NWA getrennt hatte. Später konnte Vince McMahon diese Wrestling-Liga in seine WWF eingliedern.
Andere NWA-Mitgliedsverbände waren darüber verärgert, dass sich Vince McMahon nicht an das ungeschriebene Gesetz hielt, nur in seinem Territorium TV-Sendungen auszustrahlen. Nachdem McMahon einige finanzstarke Sender auf seine Seite gezogen hatte, liefen WWF-Sendungen wie „All American Wrestling“, „Wrestling Challenge“ und „Superstars of Wrestling“ in den ganzen Vereinigten Staaten und auch in Kanada. Da die WWF nun eine gewisse Größe erreicht hatte, benötigte sie aus ihrer Sicht die Mitgliedschaft in der NWA nicht mehr. So trat 1983 die World Wrestling Federation endgültig aus der National Wrestling Alliance aus.
Mit der Rückkehr Hulk Hogans aus der AWA wurde das Bild der WWF nochmals verändert. Nach 1984, als dieser sich zum ersten Mal den WWF-Heavyweight-Titel sichern konnte, wurde die gesamte WWF und deren Marketing rund um Hogan aufgebaut.
„Golden Age“
Mit der ersten „Wrestlemania“-Veranstaltung war es der WWF 1985 gelungen, die für die spätere Entwicklung des Wrestlings bedeutendste Großveranstaltung auf die Beine zu stellen. Sie wurde später das Vorbild anderer WWF-Großereignisse. Die Wrestlemania ähnelte zwar der NWA Starrcade, es traten dort aber vor allem die Superstars der WWF auf, während Starrcade zu der Zeit hauptsächlich noch aus Jobber–Kämpfen mit wenigen NWA-Stars bestand. Ab 1985 wurden die Sendungen der WWF auch in das nationale Kabelfernsehen eingestellt und liefen nun in den gesamten Vereinigten Staaten. In der Folgezeit begann die sogenannte „Rock´N Wrestling – Ära“, welche das Unternehmen an die Spitze dieser Unterhaltungsart brachte. Die WWF hat mit ihrem amerikanischen Helden Hulk Hogan einen Publikumsliebling (Babyface) zum Zugpferd gemacht und der Fankult „Hulkamania“ war für das Unternehmen ein Segen. Hulk Hogan hatte die WWF Championship in seiner ersten Regentschaft 1474 Tage inne und diese Zeit wurde von vielen als das „Second Golden Age“ (zu Deutsch „Zweites Goldenes Zeitalter“) des Wrestlings bezeichnet.
Doch fast zehn erfolgreiche Jahre später drohte ein Skandal. Es wurde bekanntgegeben, dass WWF-Superstars wie Hulk Hogan unter dem Verdacht des Steroid-Missbrauchs standen. Die WWF war gezwungen zu reagieren und machte daher 1993 den wesentlich kleineren Bret Hart zum neuen Zugpferd. Die WWF wurde schließlich zu einer Strafe von fünf Millionen US-Dollar verurteilt und die Organisation stand kurz vor dem Bankrott. Vince McMahon kürzte seinen Wrestlern und dem WWF-Personal ihre Gehälter um fast 40 Prozent, was dazu führte, dass viele ehemalige WWF-Superstars sich zwischen 1993 und 1995 bei der WCW verpflichteten. Um an frisches Geld für die Liga zu kommen, wurde die WWF schließlich in ein Börsen-notiertes Unternehmen umgewandelt.
Attitude-Ära
Um den nun entstandenen Quotenkrieg gegen die WCW gewinnen zu können, begann 1997/98 die „Attitude-Ära“, die Superstars wie The Rock und Steve Austin hervorbrachte. Die WWF strahlte mehr Gewalt, Schimpfwörter und unerwartete Wendungen aus, um mit der WCW zu konkurrieren. Nachdem Bret Hart im Anschluss an den „Montreal Screwjob“-Vorfall zur WCW wechselte, nutzte Vince McMahon die resultierende Antipathie gegen ihn und schuf den Charakter des „Mr. McMahon“. Das Gimmick von Mr. McMahon war das eines „skrupellosen Bösewichts“ und diktatorischen Herrschers der WWF. Er bevorzugte Heels, die „gut fürs Geschäft“ waren, und verabscheute „missratene“ Faces wie Steve Austin. Dies führte schließlich zur Fehde zwischen Austin gegen McMahon und war, neben der Formierung der D-Generation X, die Grundlage der Attitude-Ära. Die Attitude-Ära kennzeichnet außerdem die Monday Night Wars bei denen beide Wrestlingpromotions, WCW und WWF, Montag-Nacht-Shows hatten und gegeneinander um die Einschaltquoten kämpften. Viele neue Gesichter kamen zur WWF, wie Mick Foley, Chris Jericho, The Rock, Kane und der olympische Goldmedaillen-Gewinner von 1996 Kurt Angle. Auch wurde nun die Zielgruppe der WWF geändert: Standen vor dieser „Attitude-Ära“ hauptsächlich Kinder und Jugendliche im Fokus, wurden nun auch die Altersgruppen darüber ins Auge gefasst.
Um neue Zuschauer zu gewinnen, gründete die WWF im Jahr 2000 eine eigene Football-Liga. Diese wurde aber nach finanziellen Rückschläge wieder eingestellt. 2001 konnte die World Wrestling Federation die Ligen World Championship Wrestling und Extreme Championship Wrestling erwerben und stieg damit zum weltweiten Marktführer im Wrestling-Bereich auf.
World Wrestling Entertainment
Im Mai 2002 musste sich die World Wrestling Federation nach einem Gerichtsurteil umbenennen, da das Kürzel WWF von der Umweltorganisation World Wide Fund for Nature verwendet wurde und diese dagegen erfolgreich geklagt hatte. Kurz zuvor gab es die Brand Extension, in der man den Kader in zwei Shows unterteilte, Raw und SmackDown. Seitdem gibt es die sogenannte Draft Lottery, eine Art Besetzungswechsel, bei dem Wrestler die Brands wechseln.
Im Mai 2006 gab man bekannt, dass man Extreme Championship Wrestling als dritten Brand einführen würde. Ab Juni lief die ECW-Show jeden Dienstagabend auf Syfy und seit Januar 2008 wurden alle Sendungen der WWE und den drei Rostern in HDTV produziert und gesendet. Am 16. Februar 2010 wurde die ECW endgültig eingestellt. Auf dem Sendeplatz wurde nun WWE NXT als neuste Sendung ausgestrahlt.
Das aktuelle Projekt von Vince McMahon sind die WWE Films, die bisher Der Hammer (No Holds Barred) mit Hulk Hogan, See No Evil mit Kane, The Marine mit John Cena, Die Todeskandidaten (The Condemned) mit Steve Austin, Zwölf Runden (12 Rounds) mit John Cena und The Marine 2 mit Ted DiBiase junior hervorbrachten.
Umbenennung in WWE
Anfang April 2011 wurde offiziell bekannt gegeben, dass die Firma nur noch als WWE fungiert, sowohl auf DVD- und Blu Ray-Produktionen sowie bei Fernsehübertragungen und auf der Homepage. Damit will Vince McMahon der Marke einen neuen Anstrich geben und zunehmend mehr in die Medien- und Unterhaltungsbranche einsteigen. Zu diesem Zweck sollen einige Firmen in der Branche aufgekauft werden. Die WWE erhofft sich dadurch ein Wachstum des Geschäftsmodells. Es gibt seit längerem Planungen für einen eigenen Fernsehsender. Dadurch soll auch die Mediathek erweitert werden und besseren Zugang bieten. Ein weiterer Faktor der Umbenennung ist eine bessere Vermarktung der DVD- und Blu Ray-Produktionen, da man durch den Schritt vom Kerngeschäft des Wrestling Abstand nehmen möchte, um sich als Entertainment-Firma weiter zu etabilieren.[6]
Show-Formate
Die beiden Hauptsendungen der WWE (Monday Night RAW und Friday Night SmackDown!) werden vor der Kamera als gegeneinander konkurrierend dargestellt. Diese Konkurrenz ist allerdings Teil der Storylines, aus denen gestellte Kämpfe, Fehden oder Freundschaften zwischen den einzelnen Wrestlern resultieren. Genauso verhält es sich mit den so genannten General Managern, die ebenfalls lediglich vor der Kamera den Rostern voranstehen.
Saturday Night’s Main Event
Neben den drei getrennten Hauptsendungen gibt es seit dem 18. März 2006 wieder unregelmäßig WWE Saturday Night’s Main Event. Die Erstausstrahlung erfolgte am 11. Mai 1985 auf dem Sender NBC und war für diesen damals ein Quotengarant. Im Gegensatz zu den anderen WWF-Shows traten hier keine Jobber, sondern nur Topstars an. Die Show hatte zwar feste Sendetermine, jedoch keinen festen Senderhythmus. Ab 1990 fielen jedoch die Quoten und der Produzent Dick Ebersol, mit dem Vince McMahon den Vertrag geschlossen hatte, wechselte zu NBC Sports. Die Show wurde daher von NBC verworfen und ging am 27. April 1991 zum letzten mal auf Sendung. Der Sender FOX übernahm das Format, jedoch wurden nur zwei Shows produziert, die letzte am 27. Oktober 1992. Die Show wurde von 2006 bis 2008 als zweistündiges Showformat ausgestrahlt, in welchem die Akteure aller drei so genannten Brands der WWE auftreten. Wie auch damals gab es keinen festen Senderhythmus.
WWE Superstars
Das am 16. April 2009 zum ersten Mal ausgetragene WWE Superstars ist ein neues Konzept der WWE, um höhere Einschaltquoten zu erzielen und gestartete Fehden weiter zu verstärken. Der TV-Sender WGN America übertrug jeden Donnerstag das neue Konzept, bei dem jeder Superstar aus beiden Brands (Monday Night RAW und Friday Night SmackDown!) antreten kann. Deswegen werden die Auftritte auch von den Originalkommentatoren der Brands kommentiert.[7] Die Aufzeichnungen erfolgen immer montags und dienstags vor den RAW- und NXT/Smackdown-Aufzeichnungen.[8] Seit dem 14. April 2011 wird die Sendung auf der offiziellen WWE-Homepage übertragen, nachdem WGN America die Show abgesetzt hat [9][10]. Vom 24. Dezember 2009 bis 26. Februar 2011 übertrug SPORT 1 WWE Superstars im deutschen Fernsehen.
Pay-per-Views
Großveranstaltungen der WWE werden als Pay-per-View, kurz PPV, international im Fernsehen übertragen. PPVs machen ein Viertel des Gesamtumsatzes der WWE aus. In Deutschland kann man diese Großveranstaltungen auf Sky Select live sehen. Hervorzuheben sind dabei die vier ursprünglichen Großveranstaltungen (Royal Rumble, WrestleMania, SummerSlam, Survivor Series), welche auch heute noch die aufwendigsten und größten des Jahres sind. Am 11. Februar 2010 gab Vince McMahon bekannt, dass die Ausgabe des Jahres 2009 die letzte sei, da die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 84.000 Bestellungen sank, zudem nannte McMahon das Konzept der Survivor Series „veraltet und überholt“. Etwas später revidierte McMahon diese Aussage.
Bis 1995 waren die PPVs auf fünf begrenzt, der Royal Rumble im Januar, WrestleMania im März oder April, der King of the Ring im Juni, der Summerslam im August und die Survivor Series im November. Am 14. Mai 1995 wurde erstmals mit In your House ein PPV veranstaltet, der diese Tradition brach. Bis 1999 wurde zwischen den die traditionellen PPVs ein In your House-PPV mit jeweils einem neuen Untertitel ausgestrahlt. Der letzte In your House-PPV fand am 25. April 1999 statt. Daraufhin begannen die monatlichen PPVs mit einem festen Namen. Fast ein Jahr nach dem großen Rostersplit 2002 wurden die PPVs zwischen den verschiedenen Rostern RAW und SmackDown aufgeteilt. Damit jedes Roster zusätzlich zu den Big 4 die gleiche Anzahl an PPVs bekam, wurde der King of the Ring-PPV abgeschafft. Allerdings konnte die PPV-Zahl auch mal variieren, da man mit den PPVs New Years Revolution, ECW One Night Stand, den Great American Bash oder ECW December to Dismember auf mehr als 12 PPVs pro Jahr kam.
Monat Event Zuerst ausgetragen Ehemalige Events Januar Royal Rumble 1989 Februar Elimination Chamber 2010 No Way Out (1999–2009) März/April WrestleMania 1985 April Extreme Rules 2010 Backlash (1999–2009) Mai Over the Limit 2010 Over The Edge (1998–1999),
Judgment Day (2000–2009)Juni Capitol Punishment 2011 King of the Ring (1993–2002),
Bad Blood (2003–2004),
ECW One Night Stand (2005–2006),
WWE One Night Stand (2007–2008),
Extreme Rules (2009),
Fatal 4 Way (2010)Juli Money in the Bank 2010 Fully Loaded (1998–2000),
WWF/WCW/ECW Invasion (2001),
Vengeance (2002–2004),
The Great American Bash (2005–2008),
Night Of Champions (2009)August SummerSlam 1988 September Night of Champions 2008 Vengeance (2001–2006),
Vengeance: Night of Champions (2007)Oktober Hell in a Cell 2009 Vengeance 2001 Bragging Rights (2009–2010) November Survivor Series 1987 Dezember TLC: Tables, Ladders & Chairs 2009 Armagedon (1999–2008) Alle PPVs werden nach Ausstrahlung auch auf DVD und Blu-Ray verkauft.
Development-Ligen
Die WWE hat mit Florida Championship Wrestling momentan nur eine Wrestlingliga, die sie benutzt, um Wrestler auszubilden. Neue Wrestler werden hier erst einmal mit der WWE vertraut gemacht und dabei auf ihre Tauglichkeit für das Hauptprodukt getestet.
Ohio Valley Wrestling
→ siehe Hauptartikel Ohio Valley Wrestling
Ist eine ehemalige Ausbildungsliga der WWE, die 1997 Daniel Briley, der in seiner aktiven Wrestlingzeit als Danny Davis auftrat, und dem ehemaligen Wrestling-Promoter sowie dem ehemaligen Promotionsbesitzer Jim Cornette gegründet wurde. Nachdem Cornette 2005 ausschied, übernahm Briley die Leitung allein, Cornette blieb jedoch Teilhaber. Als Cheftrainer arbeitete dort Al Snow. Am 8. Februar 2008 kündigte die WWE die Zusammenarbeit mit Ohio Valley Wrestling.
Deep South Wrestling
→ siehe Hauptartikel Deep South Wrestling
Ist eine ehemalige Ausbildungsliga der WWE. Deep South Wrestling wurde 2005 als zweite Entwicklungsliga der WWE eröffnet. Aufgebaut wurde die Promotion von Bill Behrens, dem Ex-Promoter von NWA Wildside und Jody „The Assassin“ Hamilton, dem vormaligen Cheftrainer des WCW Power Plants. Behrens verließ die Liga bald darauf und Hamilton leitete sie seitdem allein. Cheftrainer war zunächst Bill DeMott, der im Januar 2007 von Tom Prichard abgelöst wurde. Nach Kritik wegen unzureichender Entwicklung der dort untergebrachten Talente trennte sich die WWE im April 2007 von Deep South Wrestling.
Florida Championship Wrestling
Diese Promotion wurde 2007 von Steve Keirn (in der WWE unter seinem Ringnamen Skinner bekannt) gegründet und ersetzte Deep South Wrestling. Seit dem 8. Februar 2008 ist die Liga die einzige Aufbauliga der WWE. Als Cheftrainer arbeitet dort Tom Prichard.[11]
Siehe auch
- World Wide Wrestling Association
- Liste der Besetzungen und Titel der WWE-Shows
- Monday Night RAW
- Friday Night SmackDown!
- Extreme Championship Wrestling
- WWE Hall of Fame
- World Championship Wrestling
- Wrestling
- WWE NXT
- WWE Tough Enough
Weblinks
Commons: WWE – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielles WWE-Profil (englisch)
- Offizielles deutschsprachiges WWE-Profil
- Profil auf Cagematch.de
- Profil auf Genickbruch.com
Einzelnachweise
- ↑ Power-Wrestling.de - Linda McMahon tritt als Vorsitzende zurück und kandidiert.
- ↑ corporate.wwe.com
- ↑ corporate.wwe.com
- ↑ National Wrestling Alliance – The Untold Story of the Monopoly That Strangled Pro Wrestling (Tim Hornbaker.)
- ↑ http://www.genickbruch.com/titel/showtitel.php?titelid=144
- ↑ http://www.genickbruch.com/index.php?befehl=news&meldung=7869 genickbruch.com: WWE: Neue Ausrichtung für WWE, Heat für Morrison & Melina, Matt Hardy
- ↑ Jim Ross (15. April 2009): Draft Thoughts...Another Von Erich to Enter the Ring??...Steamboat to put tights back on?? WGN... J.R.’s Family Bar-B-Q. Abgerufen am April 18, 2009. „All three brands will be featured weekly and each brand’s announcers will call their respective bouts.“
- ↑ James Caldwell (April 16, 2009): CALDWELL'S WWE SUPERSTARS REPORT 4/16: Ongoing "virtual time" coverage of debut edition on WGN. Abgerufen am June 26, 2009.
- ↑ Erster Beitrag zum Verschwinden aus dem US-TV
- ↑ Weitere Details zur Absetzung
- ↑ http://www.cagematch.de/?id=8&nr=265 Florida Championship Wrestling
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