Wahlkreis Harburg

Wahlkreis Harburg

Der Wahlkreis 16 Harburg ist ein Wahlkreis zur Wahl der Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung im Bezirk Harburg. Er ist nach dem Hamburger Wahlrecht ein Mehrmandatswahlkreis, in dem drei Bürgerschaftsabgeordnete in Direktwahl oder nach Wahlkreislisten gewählt werden.[1]

Wahlkreis 16: Harburg
Karte: Lage des Wahlkreises Harburg in Hamburg.
Staat Deutschland
Bundesland Hamburg
Bezirk Harburg
Wahlkreisnummer 16
Einwohner 80.462
Wahlberechtigte 54.323
Abgeordnete

Der Wahlkreis umfasst die Stadtteile Harburg, Neuland, Gut Moor, Wilstorf, Rönneburg, Langenbek, Sinstorf, Marmstorf und die östlichen Gebiete von Eißendorf und Heimfeld.[1] Er liegt im Süden Hamburgs und grenzt dort an Niedersachsen. Benachbarte Wahlkreise sind Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder im Norden und Süderelbe im Westen, zu dem die westlichen Gebiete Eißendorfs und Heimfelds gehören.

Inhaltsverzeichnis

Strukturdaten

Im Wahlkreis leben gut 80.500 Menschen, davon sind etwa 54.500 wahlberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag bei den vergangenen Bürgerschaftswahlen 2008 mit 56,5 Prozent, 2004 mit 64,3 Prozent und 2001 mit 68,0 Prozent unter der Gesamtbeteiligung in Hamburg mit 63,5 Prozent, 68,7 Prozent und 71,0 Prozent.

Die Bevölkerungsdichte im Wahlkreis beträgt 2381 Einwohner/km² und entspricht damit dem Hamburger Durchschnitt von 2294 Einwohner/km². Die unter 18-Jährigen bilden einen Anteil von 16,1 Prozent an der Gesamtbevölkerung (Hamburg 15,7 Prozent), die über 65-Jährigen 19,7 Prozent (18,8 Prozent). Der Ausländeranteil bewegt sich mit 19,0 Prozent über dem Durchschnitt von 14,8 Prozent. Der Anteil ausländischer Schüler beträgt 19,3 Prozent gegenüber 15,6 Prozent in ganz Hamburg.

In der Sozialstruktur zeichnet sich der Wahlkreis durch einen überdurchschnittlichen Anteil an Leistungsempfängern nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (Arbeitslosengeld II, sogenanntes Hartz IV), einer vergleichbaren Arbeitslosenquote und einem niedrigeren Anteil von Sozialwohnungen aus. 10 Prozent aller Wohnungen sind Sozialwohnungen (Hamburg 13,2 Prozent). Jedem Einwohner steht eine Wohnfläche von 34,2 Quadratmetern zur Verfügung (Hamburg 36,5 Quadratmeter), die Wohnungen sind durchschnittlich 69 Quadratmeter groß (71,8 Quadratmeter). Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag im Jahre 2006 mit 46,4 Prozent etwas unter dem Hamburger Durchschnitt von 47,3 Prozent. Die Arbeitslosenquote betrug im September desselben Jahres 7,9 Prozent und entsprach damit der Quote von 7,8 Prozent in ganz Hamburg. Ein großer Teil der Arbeitslosen erhält Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II (Hartz IV), im Juni 2006 waren es im Gebiet des Wahlkreises wie auch in ganz Hamburg 5,7 Prozent der Bevölkerung. Von der Gesamtbevölkerung des Wahlkreises erhielt im September 2006 gut jeder Siebte Hartz-IV-Leistungen (13,6 Prozent) gegenüber im Durchschnitt 11,9 Prozent in Hamburg.

Die Kriminalitätsrate im Wahlkreis Harburg entspricht ungefähr dem Hamburger Durchschnitt. Die Zahl der gesamten Straftaten je 1000 Einwohner beträgt 144 (Hamburg 137 je 1000 Einwohner), die Zahl der Gewaltdelikte 5 (Hamburg 5) und die Zahl der Diebstähle 69 je 1000 Einwohner (Hamburg 63).

Wahlen

Bürgerschaftswahl 2008

Zur Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008 traten im Wahlkreis Harburg fünf Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und insgesamt 25 Kandidaten an.[2]

  • CDU (6 Kandidaten)
  • SPD (4 Kandidaten)
  • GAL (4 Kandidaten)
  • FDP (5 Kandidaten)
  • Die Linke (6 Kandidaten)

54.323 Personen waren wahlberechtigt. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung betrug bei der Landesliste 56,5 Prozent und bei den Wahlkreislisten 56,4 Prozent. 1,3 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Landesliste sowie 3,8 Prozent der Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Für die Landesliste wurden 30.284 gültige Stimmen abgegeben, für die Wahlkreislisten insgesamt 144.327.

Gewählte Abgeordnete:

Der ehemalige Justizsenator Carsten-Ludwig Lüdemann wurde am 9. Mai 2008 zum Staatsrat der Senatskanzlei ernannt. Er hat sein bis dahin ruhendes Bürgerschaftsmandat deshalb niedergelegt. Nachberufen wurde Birgit Stöver (CDU).[3][4]

Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2008 im Wahlkreis 16 Harburg
Partei Landesliste
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen[5]
in Prozent
Landesliste Wahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU 41,9 39,5 12.682 57.008 35.422 21.586
SPD 36,4 36,2 11.027 52.212 29.841 22.371
GAL 7,5 10,3 2.270 14.874 7.396 7.478
FDP 3,9 5,5 1.182 7.984 3.882 4.102
Die Linke 7,1 8,5 2.150 12.249 6.571 5.678

Auf die Landeslisten der Parteien ohne eigene Wahlkreislisten entfielen 3,3 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen.

Wahl der Bezirksversammlung 2008

Zur Wahl der Bezirksversammlung Harburg traten im Wahlkreis sechs Parteien mit eigenen Wahlkreislisten und eine Einzelbewerberin an. Insgesamt bewarben sich 51 Kandidaten um ein Mandat.[2]

  • CDU (15 Kandidaten)
  • SPD (13 Kandidaten)
  • GAL (4 Kandidaten)
  • FDP (7 Kandidaten)
  • Die Linke (10 Kandidaten)
  • Verbraucherschutzpartei (1 Kandidat)
  • Gabriele Pinckvos-Suchanek (Einzelbewerberin)

Zur Wahl der Bezirksversammlung waren auch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten der Europäischen Union wahlberechtigt.[6] Die Anzahl der Wahlberechtigten war mit58.808 Personen deshalb größer als bei der Bürgerschaftswahl. Jeder Wähler hatte eine Stimme für die Landesliste und fünf Stimmen für die Wahlkreislisten. Diese fünf Stimmen konnten beliebig auf die Kandidaten und Gesamtlisten der Parteien verteilt werden. Die Wahlbeteiligung bei den Wahlkreislisten betrug 52,8 Prozent. 4,3 Prozent der abgegebenen Stimmzettel für die Wahlkreislisten waren ungültig. Insgesamt wurden 145.709 gültige Stimmen abgegeben.

Ergebnis der Wahl zur Bezirksversammlung Hamburg-Harburg 2008 im Wahlkreis 16 Harburg
Partei Sitze Wahlkreisliste
Parteistimmen[5]
in Prozent
Wahlkreisliste
Parteistimmen
Wahlkreisliste
Listenstimmen
Wahlkreisliste
Persönlichkeitsstimmen
CDU 6 38,5 56.140 35.569 20.571
SPD 6 36,7 53.510 29.047 24.463
GAL 1 9,5 13.810 8.286 5.524
FDP 1 5,2 7.521 3.599 3.922
Die Linke 1 8,7 12.619 6.597 6.022
Verbraucherschutzpartei 0 0,8 1.195 535 660
Gabriele Pinckvos-Suchanek 0 0,6 914 175 739

Bürgerschaftswahlen 1966–2008

Die Bürgerschaftswahlen waren bis einschließlich 2004 reine Listenwahlen ohne Wahlkreise. Dargestellt werden deshalb im Zeitraum von 1966 bis 2004 (6.–18. Wahlperiode) die zusammengefassten Wahlergebnisse der Stadtteile im Wahlkreis einschließlich der westlichen Gebiete Eißendorfs und Heimfelds, die nicht Teil des Wahlkreises sind. Für das Jahr 2008 (19. Wahlperiode) ist das Ergebnis der Landesliste, das für die Mehrheitsverhältnisse in der Bürgerschaft entscheidend ist, angegeben. Es werden nur die Parteien aufgeführt, die im dargestellten Zeitraum in mindestens einem Stadtteil einmal mehr als fünf Prozent der abgegebenen gültigen Wählerstimmen auf sich vereinen konnten. In der Summe kann das Ergebnis einer Wahl deshalb kleiner 100 Prozent sein. Alle Ergebnisse sind in Prozent angegeben.

Wahlergebnisse im Wahlkreis Harburg von 1966 bis 2008
Partei 1966 1970 1974 1978 6/1982 12/1982 1986 1987 1991 1993 1997 2001 2004 2008
CDU 26,9 30,7 37,1 34,7 40,3 36,4 41,0 39,5 34,3 25,1 30,9 24,8 47,6 41,9
SPD 63,3 58,7 49,4 56,7 47,9 56,2 46,4 49,5 52,2 44,3 38,1 36,3 32,7 36,4
GAL 5,9 4,7 7,4 4,6 4,5 10,3 10,6 5,9 8,3 7,5
Die Linke 7,1
FDP 5,8 5,8 10,2 4,0 4,2 2,0 3,9 5,2 4,1 2,9 2,4 4,0 2,2 3,9
DVU 3,3 6,3 1,0 1,2
Pro DM/Schill 0,1 4,6
Schill/Offensive D 25,1 0,8
NPD 3,7 2,5 0,8 0,4 0,2 0,5
STATT 4,6 3,3 0,4
REP 1,5 5,9 2,6 0,1

Belege

Strukturdaten
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahlkreis Harburg. In: Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft 2008, Strukturdaten der Wahlkreise. (PDF; 68 KB).
Wahlen
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein: Bürgerschaftswahl. In: Wahldatenbank seit 1965. Abgerufen am 1. Januar 2008.
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahlkreis 16 Harburg. Landeslisten-Stimmen im Vergleich zur Bürgerschaftswahl 2004. In: Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (PDF; 4,2 KB).
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahlkreis 16 Harburg. Parteistimmen. In: Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl Hamburg 2008. 6. März 2008 (PDF; 8,1 KB).
  • Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Hrsg.): Wahlkreis 16 Harburg. Parteistimmen. In: Endgültiges Ergebnis der Bezirksversammlungswahl 2008. (PDF; 40,2 KB).
  • Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Wahl zur Bürgerschaft und die Wahlen zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 21, 14. März 2008, S. 662, 676 (PDF; 200 KB).
  • Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008.. In: Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Bekanntmachungen. Nr. 22, 18. März 2008, S. 700–701 (PDF; 296 KB).
Einzelnachweise und Anmerkungen
  1. a b Anlage zu § 18 Absatz 8. In: Gesetz über die Wahl zur hamburgischen Bürgerschaft. 28. Juli 2007, abgerufen am 31. Dezember 2007..
  2. a b Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg (Hrsg.): Zulassung der Wahlvorschläge für die Wahl zur Bürgerschaft und die Wahl zu den Bezirksversammlungen am 24. Februar 2008. In: Amtlicher Anzeiger. Teil II des Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblattes. Nr. 10, 5. Februar 2008, S. 3, 5, 39–40, 104–106 (PDF; 1,58 MB).
  3. Freie und Hansestadt Hamburg: Die Staatsräte. In: Der Hamburger Senat. 20. Mai 2008, abgerufen am 26. Mai 2008.
  4. Andreas Holzapfel (Hrsg.): Die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. 19. Wahlperiode. Digitaler Sonderdruck, NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, 7. Mai 2008, S. 18 (PDF; 4,83 MB).
  5. a b Parteistimmen sind die Summe der Listenstimmen und Persönlichkeitsstimmen. Listenstimmen wurden für die Wahlkreisliste einer Partei abgegeben. Persönlichkeitsstimmen wurden für einzelne Kandidaten abgegeben. Jeder Wähler hatte fünf Stimmen, die beliebig verteilt werden konnten.
  6. § 4 Gesetz über die Wahl zu den Bezirksversammlungen.

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