Wirtschaftskrise von 1857

Wirtschaftskrise von 1857
Bank Run 1857

Die Wirtschaftskrise von 1857 war die erste Weltwirtschaftskrise. Sie begann am 24. August 1857 in New York City, als eine Bank, die Ohio Life Insurance Company, ihre Zahlungen einstellen musste. Von dort ausgehend, breitete die Krise sich in hoher Geschwindigkeit über die gesamte Welt aus und dauerte bis 1859. Die Finanzzentren Europas und Amerikas waren besonders stark betroffen, aber auch in den Kolonien waren die Auswirkungen der Krise zu spüren.[1]

Inhaltsverzeichnis

Wirtschaftskrise in den USA

Die Wirtschaftskrise begann in den Vereinigten Staaten von Amerika.[1] Ausgelöst wurde sie durch Spekulationen im Bahnsektor durch den Bankangestellten Edward Ludlow. Ihre Folgen beeinflussten die Politik der Regierung maßgeblich.

Amerikanische Wirtschaft vor der Krise

Die amerikanische Wirtschaft lässt sich in den 1850ern drei Regionen zuordnen. In jedem dieser Gebiete herrschte eine bestimmte Wirtschaftsform vor, obwohl natürlich auch andere Wirtschaftszweige in kleinem Umfang vorhanden waren. Dadurch entstand ein Geflecht wirtschaftlicher Beziehungen untereinander, die für die Wirtschaftskrise von Bedeutung waren. Der Süden produzierte Tabak, Reis, Zucker und vor allem Baumwolle, welche in großem Umfang nach Europa verkauft wurde. Im Nordwesten wurden vor allem die landwirtschaftlichen Produkte Weizen, Mais und Schweinefleisch hergestellt. Der Nordosten war mit vielen Fabriken am weitesten in der Industrialisierung fortgeschritten, zudem waren viele Händler und Bankiers dort ansässig.[2]

Der Süden brauchte zwar die Banken und Händler im Nordosten, weitaus wichtiger für den Wohlstand des Südens war jedoch England, da dorthin die meisten Produkte verkauft wurden. Der Nordwesten war mit dem Nordosten eng verbunden. Viele Eisenbahnlinien brachten die Nahrung aus dem Westen in den Osten, von wo sie oft weiter nach Europa verkauft wurde. Der Osten wiederum konnte viele Fertigwaren in den Westen verkaufen.[3]

Als Ausgangssituation für die Krise wird vom Dictionary of American history die starke Spekulation angegeben: Nach dem Mexikanisch-Amerikanischen Krieg wurde wild in Eisenbahnbau, Wachstum der Industrie, Vergrößerung des Weizengürtels („Grain Belt“) und Land spekuliert.[4] Dabei ist besonders wichtig, dass der Finanzmarkt des Nordostens auf hohe Preise in dem durch Eisenbahnen neu erschlossenen Westen und auf ein hohes Frachtaufkommen der dortigen Eisenbahnen spekulierte.[5]

Verlauf der Wirtschaftskrise

Die Wirtschaftskrise 1857 ging von den Banken aus. Erst durch das Versagen der Banken wurden auch andere wesentliche Zweige der amerikanischen Wirtschaft geschädigt, so dass es zu einer Depression kam.

Die Banken in der Wirtschaftskrise

Für das Versagen der Banken lassen sich verschiedene Gründe finden.

Als ab 1856 weit weniger Menschen als zuvor in den Westen zogen, vermutlich aufgrund politischer Unsicherheiten in Kansas, sanken die Landpreise wegen geringerer Nachfrage. Zudem fielen die Aktienpreise der Eisenbahngesellschaften, da es ein geringeres Transportaufkommen gab. Dadurch hatten die spekulierenden Banken weniger Geld zur Verfügung. C. W. Calomiris und L. Schweikart sehen dies als direkten Grund für die Bankenkrise.[6]

Der 24. August 1857 wird als Beginn der Wirtschaftskrise angesehen. An dem Tag erklärte Charles Stetson, der Präsident der Ohio Life Insurance Company:

„The unpleasant duty has devolved upon me to state that this company has suspended payment.“

Charles Stetson[7]

Die Bank hatte zu sehr in spekulative Anleihen für Eisenbahngesellschaften investiert. Dem New Yorker Büro der Ohio Life sind einige Fehler unterlaufen, möglicherweise war auch Betrug im Spiel.[8]

Da viele Banken New Yorks der Ohio Life Insurance Company Kredit gegeben hatten, riefen die Banken ihre Darlehen von anderen kleineren Banken und Unternehmen zurück. Dadurch wurden viele dieser kleinen Banken und Unternehmen zahlungsunfähig. Dies wiederum führte zu Angst bei den Gläubigern dieser Banken, die daraufhin von den Banken Geld abhoben, so dass die Banken weitere Darlehen zurückverlangen mussten.[8]

Diese Abwärtsspirale wurde noch durch folgende Faktoren begünstigt, die die Glaubwürdigkeit der Banken weiter infrage stellten: Erstens entschieden britische Gläubiger Geld von den amerikanischen Banken abzuheben.[9] Zweitens sank ein Schiff, die Central America, mit etwa 3 Tonnen Gold, welches von den Goldminen Kaliforniens an die New Yorker Banken geliefert werden sollte.[10]

Viele hofften Ende September noch, dass die Bauern des Südens und Westens ihre Ernte verkaufen würden und dadurch die allgemeine Geschäftslage verbessern könnten. Allerdings sanken die Weizenpreise deutlich, vermutlich da Europa nun, da der Krimkrieg zu Ende war, wieder große Mengen Weizen aus Russland zu günstigeren Preisen als aus Amerika importieren konnte. Bei den niedrigen Weizenpreisen weigerten sich viele Bauern des Westens ihre Ware zu verkaufen, daher konnten sie auch ihre Schulden nicht an die angeschlagenen Banken zurückzahlen.[11]

Den ungünstigen Umständen konnten viele Banken nicht lange widerstehen, die kleinen und bald auch die größeren Banken mussten die Zahlung einstellen, um nicht Konkurs anmelden zu müssen. So konnte auch die besonders wichtige Philadelphia's Bank of Pennsylvania am 25. September kein Geld mehr an ihre Kunden auszahlen, weitere kleine Banken folgten. Die wichtigsten Banken in New York und Boston blieben zwar vorerst weiterhin offen, allerdings konnten auch sie kein Geld mehr an Unternehmer verleihen. Nachdem am 13. Oktober ein Mob mit mehr als 20 000 Menschen Geld abheben wollte, konnten auch die New Yorker Banken kein Geld mehr auszahlen, die meisten restlichen Banken in Amerika stellten daraufhin auch ihre Auszahlungen ein.[12]

Zwei Monate später hatten die ersten Banken genügend große Reserven um wieder Geld auszahlen zu können. Die Bankenkrise war damit sehr kurz, aber für die restliche Industrie äußerst schmerzlich. Mehr als 5000 Unternehmen konnten bis Ende 1857 ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen und mussten schließen.[12]

Amerikanische Wirtschaft nach der Bankenkrise

Die Bauern im Nordwesten der Vereinigten Staaten konnten auch 1858 ihr Getreide nicht zu höheren Preisen verkaufen, da der vorher wichtige Exportmarkt nach Europa zusammengebrochen war. Die Wirtschaft des Nordostens war aber vom Markt im Westen abhängig. Dorthin wurden die Konsumgüter vor der Wirtschaftskrise verkauft. Da aber die Bauern hoch verschuldet waren, konnten sie kaum etwas vom Nordosten kaufen. Das Jahr 1858 wurde daher von Zeitgenossen in den Nordstaaten als eines der schlechtesten angesehen.[13]

Die Wirtschaft konnte weniger Güter verkaufen, aufgrund der geringen Nachfrage wurden tausende Arbeiter entlassen. Für viele verbliebene Arbeiter wurden die Löhne um oftmals mehr als zehn Prozent gekürzt. Als Folge formten sich bread lines, in denen die Armen für Nahrung anstanden. Zahlreiche Streiks mit Forderungen nach Gewerkschaften und höheren Löhnen fanden statt. Der größte dieser Streiks begann am 22. Februar 1860, als die Schuhmacher in Lynn ihre Arbeit niederlegten. Im März streikten im ganzen Bundesstaat mehr als 35 000 Arbeiter, jedoch löste der Streik sich auf, als die Streikenden nicht mehr genügend Geld zur eigenen Versorgung hatten.[14]

Ganz anders war die Situation im Süden. Zwar waren auch dort Auswirkungen der Bankenkrise zu spüren, allerdings konnten die Produkte des Südens, insbesondere Baumwolle, bereits 1858 wieder zu guten Preisen nach Europa verkauft werden. Dadurch kam es im Süden zu keiner schlimmen Krise. Auch die Eisenbahnen dort konnten im Gegensatz zu den nördlichen Eisenbahnen weiter gute Dividenden auszahlen.[15] Da die Unternehmen des Nordostens ihre Produkte kaum noch im Nordwesten verkaufen konnten, suchten sie neue Absatzmärkte. Da die Finanzkraft der Menschen im Süden größer war, verkaufte der Nordosten im Laufe der Krise immer mehr an den Süden. Dadurch wurde der Norden insgesamt abhängiger von der Wirtschaft des Südens.[16]

Die Wirtschaft im Nordosten erholte sich ab dem Frühjahr 1859 wieder langsam. Jedoch kam der Aufschwung im Norden erst im Sommer 1860, als Europa wieder die siebenfache Menge des in den Vorjahren exportierten Weizens aufkaufte. Dadurch verdienten die Bauern wie die Eisenbahnen im Nordwesten wieder gut, so dass auch wieder Geld vorhanden war, um die Produkte der Industrien im Osten zu kaufen. Die Produktion der Industrie erreichte erneut ein Niveau, wie es vor der Krise üblich war. Somit war die Wirtschaftskrise von 1857 im Sommer 1860 durchgestanden.[17]

Folgen in den Vereinigten Staaten

Finanzkrise der Regierung

Durch die Wirtschaftskrise geriet die Regierung in eine ernste Finanznot. Seit 1817 erzielte die Regierung den größten Teil ihres Einkommens durch Zölle und den Verkauf des Landes.[18] Die Einnahmen aus beiden Quellen gingen jedoch bedingt durch die Krise stark zurück. Erstens wurden viele Waren vor der Wirtschaftskrise aus dem industrialisierten Europa importiert. Durch die Wirtschaftskrise war aber die Nachfrage nach europäischen Waren in Amerika stark gesunken. Daher konnte auch die Regierung nur noch wenig Geld durch Zölle auf die Einfuhr von Waren einnehmen. Zweitens konnten auch die Ländereien im Westen während der Wirtschaftskrise kaum verkauft werden, da Menschen und Unternehmen kein Geld übrig hatten, um sich eine eigene Farm zu kaufen oder um mit Land zu spekulieren. Zudem konnten die Bauern, die bereits ihre Farm erworben, aber noch nicht bezahlt hatten, ihren Schuldendienst oftmals nicht erbringen. Normalerweise wurde das Land dann versteigert, jedoch war dies in Zeiten der Krise politisch nicht durchsetzbar, so dass die Landverkäufe zeitweise ausgesetzt wurden.[19]

Um der Finanzkrise zu begegnen, musste die Regierung sparen. Zudem erlaubte der Kongress weitere Anleihen aufzunehmen. Dies geschah auf mehreren Sitzungen, zu anderen Kompromissen konnte sich der Kongress jedoch nicht durchringen, da sie entweder den Norden oder den Süden begünstigt hätten.[20] Vom 1. Juli 1857 bis zum 1. Juli 1860 hatten sich die Schulden von $28 Mio. auf $64 Mio. mehr als verdoppelt.[21]

Gegensätze zwischen Nord- und Südstaaten verschärfen sich

Durch die Krise verschärften sich einige Gegensätze zwischen den Nord- und Südstaaten weiter, so dass es letztendlich zur Sezession der Südstaaten kam, die den amerikanischen Bürgerkrieg auslöste.

Im Laufe der Krise forderten die Nordstaaten, insbesondere Pennsylvania, Schutzzölle vor Waren aus Europa um die eigene Wirtschaft zu stützen. Für den Süden war jedoch die Finanzkrise der Regierung ein Vorteil, da man dort eine starke Regierung in Washington fürchtete, die sich gegen die Ausdehnung der Sklaverei wehren könnte.[22]

Einige Nordstaaten forderten weiterhin, dass Ländereien im Westen verschenkt werden sollten.[23] Man hoffte, dass arbeitslose Menschen dann ihre eigene Farm eröffnen und so selber für ihr Einkommen sorgen könnten.[24] Für die Südstaaten war ein solches Gesetz aber nicht hinnehmbar, da zu erwarten war, dass Siedler aus dem Norden dann gegen Sklaverei in den Territorien stimmen würden und die Sklaverei somit eingeschränkt werden würde.[25] Daher konnte der Homestead Act erst 1862 erlassen werden.

Auch die Präsidentschaftswahl 1860 muss vor dem Hintergrund der gerade vergangenen Krise gesehen werden.[4]

Literatur

englischsprachig
  • Charles W. Calomiris, Larry Schweikart: The panic of 1857 : origins, transmission, and containment. In: The journal of economic history. 51/4 (1991), Cambridge Univ. Press, S. 807–834.
  • David Morier Evans: The History of the Commercial Crisis, 1857-58 and the Stock Exchange Panic of 1859.
  • James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, ISBN 0-8071-1368-9.
  • David Mendell: Shipwrecks's Gold has Tale to be told. In: Chicago Tribune vom 8. August 1999, METRO CHICAGO, S. 1.
  • Kenneth M. Stampp: America in 1857 : a nation on the brink. Oxford University Press, New York [u. a.] 1990, ISBN 0-19-503902-5.
  • George Washington Van Vleck: The Panic of 1857: An Analytical Study. 1943.
deutschsprachig
  • Gerhard Ahrens: Staat und Kaufmannschaft in Hamburg während der ersten Weltwirtschaftskrise. Hamburg, 1986, ISBN 3-923356-11-0.
  • Bernd Hasloop: Wirtschaftskrise von 1857. Dargestellt am Beispiel Lübecks. Lübeck 1981.
  • Hans Rosenberg: Die Weltwirtschaftskrise 1857–1859. Vandenhoeck & Ruprecht, 2. Auflage Göttingen 1974 (1. Auflage Stuttgart 1932), ISBN 3-525-33359-5.

Einzelnachweise

  1. a b boerse.de Finanzportal: Die Weltwirtschaftskrise 1857 (Teil 1 USA). 17. Dez. 2001
  2. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 3-4 ISBN 0-8071-1368-9
  3. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 4-5 ISBN 0-8071-1368-9
  4. a b James Truslow Adams (ed.): Panic of 1857. In: Dictionary of American History. - 2nd ed., revised. 1940 - New York : Charles Scribners's Sons
  5. Charles W. Calomiris und Larry Schweikart: The panic of 1857 : origins, transmission, and containment. In: The journal of economic history. - Vol. 51 Nr. 4 1991 - Cambridge Univ. Press, S. 809
  6. Charles W. Calomiris und Larry Schweikart: The panic of 1857 : origins, transmission, and containment. In: The journal of economic history. - Vol. 51 Nr. 4 1991 - Cambridge Univ. Press, S. 810 - 813, 816, 818
  7. Zitiert nach Kenneth M. Stampp: America in 1857 : a nation on the brink. Oxford University Press, New York [u. a.] 1990, S. 222 ISBN 0-19-503902-5
  8. a b Kenneth M. Stampp: America in 1857 : a nation on the brink. Oxford University Press, New York [u. a.] 1990, S. 222 ISBN 0-19-503902-5
  9. Wikipedia Contributors: Panic of 1857. 26. Feb. 2006
  10. David Mendell: Shipwrecks's Gold has Tale to be told. In: Chicago Tribune vom 8. August 1999, METRO CHICAGO, S. 1
  11. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 18f ISBN 0-8071-1368-9
  12. a b Kenneth M. Stampp: America in 1857 : a nation on the brink. Oxford University Press, New York [u. a.] 1990, S. 224 ISBN 0-19-503902-5
  13. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 30ff ISBN 0-8071-1368-9
  14. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 220ff ISBN 0-8071-1368-9
  15. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 33 ISBN 0-8071-1368-9
  16. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 216 ISBN 0-8071-1368-9
  17. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 210ff ISBN 0-8071-1368-9
  18. United States Department of the Treasury: Fact Sheets: Taxes – History of the U.S. Tax System. 15. März 2006
  19. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 129 ISBN 0-8071-1368-9
  20. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 133, 193 ISBN 0-8071-1368-9
  21. United States Department of the Treasury, Bureau of the Public Debt: Historical Debt Outstanding – Annual 1850 – 1899. 6. Okt. 2004
  22. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 175ff ISBN 0-8071-1368-9
  23. Congressional Globe: Homestead Bill. 35th Congress, 1st Session. S. 2425. 1858
  24. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 102 ISBN 0-8071-1368-9
  25. James L. Huston: The Panic of 1857 and the Coming of the Civil War. Louisiana State University Press, Baton Rouge, LA [u. a.] 1987, S. 127f, 197, 247f ISBN 0-8071-1368-9

Weblinks


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