- Beyond the Poseidon Adventure
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Filmdaten Deutscher Titel: Jagd auf die Poseidon Originaltitel: Beyond the Poseidon Adventure Produktionsland: USA Erscheinungsjahr: 1979 Länge: 114 Minuten Originalsprache: Englisch Altersfreigabe: FSK 12 Stab Regie: Irwin Allen Drehbuch: Nelson Gidding Produktion: Irwin Allen Musik: Jerry Fielding Kamera: Joseph F. Biroc Schnitt: Bill Brame Besetzung - Michael Caine: Kapitän Mike Turner
- Sally Field: Celeste Whitman
- Telly Savalas: Kapitän Stefan Svevo
- Peter Boyle: Frank Mazzetti
- Jack Warden: Harold Meredith
- Shirley Knight: Hannah Meredith
- Shirley Jones: Gina Rowe
- Karl Malden: Wilbur Hubbard
- Slim Pickens: Dewey Hopkins
- Veronica Hamel: Suzanne Constantine
- Angela Cartwright: Theresa Mazzetti
- Mark Harmon: Larry Simpson
- Paul Picerni: Kurt
- Patrick Culliton: Doyle
- Dean Raphael Ferrandini: Castorp
Jagd auf die Poseidon (Beyond the Poseidon Adventure) ist ein US-amerikanischer Abenteuerfilm aus dem Jahr 1979. Er ist eine Fortsetzung des Katastrophenfilms Die Höllenfahrt der Poseidon aus dem Jahr 1972. Regie führte Irwin Allen, das Drehbuch schrieb Nelson Gidding anhand des Romans Der Untergang der „Poseidon“ (Originaltitel: Beyond the Poseidon Adventure) von Paul Gallico.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Das im Vorgängerfilm verunglückte Schiff Poseidon treibt im Mittelmeer. Die Überlebenden Wilbur Hubbard und Celeste Whitman sowie der Kapitän Mike Turner organisieren eine Expedition mit dem Ziel, die kostbare Ladung zu bergen. Ähnliches Ziel verfolgt das zweite Team um Stefan Svevo, der ein getarnter Terrorist ist. Ihn interessiert vor allem das mit dem Schiff transportierte Plutonium.
Die Teams betreten das Schiff, wo sie weitere Überlebenden finden. Dazu gehören Frank Mazzetti, der seine verschollene Tochter sucht und die Krankenschwester Gina Rowe, die die Eheleute Harold und Hannah Meredith begleiten. Währenddessen strömt das Wasser weiterhin in die Schiffsräume. Am Ende stirbt die Mannschaft um Svevo während das Team um Turner mit dem gefundenen Gold Athen erreicht.
Kritiken
- „Besonders in der Tricktechnik ein sanfter Nachläufer der Katastrophenfilme der siebziger Jahre. Die Zeichnung der Figuren folgt allzu oberflächlich den gängigen Klischees. Als Action-Abenteuer jedoch streckenweise amüsant.“ - Lexikon des internationalen Films [1]
Hintergründe
Der Film wurde in den Warner Brothers Burbank Studios in Burbank (Kalifornien) gedreht.[2] Das Produktionsunternehmen war Warner Bros..[3]
Literatur
- Paul Gallico: Der Untergang der „Poseidon“ (Originaltitel: Beyond the Poseidon Adventure). Deutsch von Horst Kube. Lübbe, Bergisch Gladbach 1982, 207 S., ISBN 3-404-12141-4
Weblinks
- Jagd auf die Poseidon in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Jagd auf die Poseidon im Lexikon des internationalen Films
- Kritiken zu Jagd auf die Poseidon auf Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
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