Bryan Guy Adams

Bryan Guy Adams
Bryan Adams (2007)

Bryan Guy Adams (* 5. November 1959 in Kingston, Ontario) ist ein kanadischer Rock-Sänger, -Komponist und Fotograf. Seit 1983 erreichte Adams in über 30 Ländern Nummer-eins-Platzierungen mit seiner Musik.


Inhaltsverzeichnis

Privatleben

Bryan Adams bei der Verleihung des LeadAward (im Bild mit Jörg Thadeusz)

Geboren wurde Bryan Adams als Sohn britischer Eltern. Sein Vater, Conrad J. Adams, war im militärischen Diplomatendienst und seine Mutter Elisabeth Jane Adams, arbeitete als Lehrerin und Bibliothekarin. Der Beruf des Vaters brachte es mit sich, viel umzuziehen. So lebte die Familie z. B. von 1967 bis 1971 in Portugal. Die Eltern trennten sich Mitte der 70er Jahre, und Bryan zog mit seiner Mutter und seinem zwei Jahre jüngeren Bruder nach Ottawa und etwas später nach Vancouver. Adams spricht neben Englisch auch Französisch.

Er ist seit Beginn der 1990er Jahre Veganer. In einem Interview mit der Zeitschrift Brigitte sagte er dazu: „Seitdem ich kein Fleisch mehr esse, habe ich nie mehr irgendeine Infektion gehabt, nicht mal einen Schnupfen. Es geht. Es geht wirklich.“[1]

Bryan Adams ist ein begeisterter Fotograf. Er wurde für seine Arbeiten in diesem Bereich schon mehrfach ausgezeichnet. 2006 erhielt er für eine Fotostrecke den LeadAward. Er veröffentlicht auch „Zoo Magazine“, eine Fotografie-Zeitschrift, die in Berlin gegründet wurde.

Zur Zeit lebt er in Chelsea (London).

Musikkarriere

Die 1970er Jahre

In Vancouver widmete sich Adams sehr intensiv seiner Musik, wobei er andere Dinge des Lebens hintenanstellte. So auch die High School, die er mit 15 Jahren verließ um mit Bands wie Shock und Sweeny Todd nachts in den Clubs der Stadt aufzutreten. Mit Sweeny Todd nahm er als Lead Singer 1977 die LP If Wishes Were Horses… Then Beggars Would Ride auf, die unter dem Namen Bryan Adams - The Early Years im Jahr 2004 um zwei weitere Songs aus dieser Zeit ergänzt, erneut veröffentlicht wurde. 1978 verließ er die Band. In Vancouver lernte Adams Ende der 1970er Jahre auch den Musiker Jim Vallance kennen. Beide begannen eine Zusammenarbeit als Songwriter die bis heute anhält. Sie komponierten Lieder für verschiedene kanadische Rockmusiker, zum Beispiel Loverboy und Bachman-Turner Overdrive. Auch schrieben sie Lieder für Bonnie Tyler und KISS.

1978 produzierten Adams und Vallance einige Demobänder und schickten sie an Plattenlabels. Einige dieser Demos tauchten im Laufe der Jahre auf Adams Studioalben auf, wie zum Beispiel „I'm Ready“, das 1983 auf Cuts Like a Knife veröffentlicht wurde.

Die 1980er Jahre

1980 bekam Adams einen Plattenvertrag bei A&M Records. Ende desselben Jahres veröffentlichte er sein erstes Album Bryan Adams, das kein kommerzieller Erfolg wurde und nicht in die Hitparaden kam. Ein Jahr später erschien das Album You Want It, You Got It, das es in die US-Charts schaffte. 1982 ging Adams auf Tournee mit den Kinks, mit Loverboy und mit Foreigner, für die er im Vorprogramm spielte. Der kommerzielle Durchbruch gelang Adams 1983 mit dem Album Cuts Like a Knife, das sowohl in Kanada als auch in den USA in die Top Ten der jeweiligen Album-Charts kam. Die erste Single-Auskopplung war Straight from the Heart, eine Ballade. Im selben Jahr hatte Bryan Adams in der Fernsehsendung Rockpalast seinen ersten Auftritt in Europa.

Der Hardrock der ersten Alben wich spätestens Ende 1984 mit dem Album Reckless zumeist AOR- bzw. Mainstream-orientierten Songs und Balladen. Obwohl die Single Run to You noch sehr gitarrenbetont war, etablierte sich Adams Mitte 1985 mit der Single Heaven als „Meister der radiotauglichen Rockballade“. [2] Adams' rauhe Stimme „scheint wie gemacht für Rockballaden“. [3] Run to You war die erste Single, die es in die Top Ten der BBC-Charts schaffte und Adams in Europa bekannt machte. Insgesamt wurden aus Reckless im Laufe des Jahres 1985 noch fünf weitere Singles ausgekoppelt, die bis heute Adams’ bekannteste Lieder sind. Diese sind das schon erwähnte Heaven, danach folgten die Stadionrocker Summer of ’69, Somebody, One Night Love Affair und It’s Only Love. Letzteres war ein Duett mit Tina Turner, die Adams 1985 auf ihrer Welttournee im Vorprogramm begleitete. Im Jahre 1987 erschien das Album Into the Fire, das zwar auf beiden Seiten des Atlantiks die Top 10 erreichte, aber im Vergleich zum Vorgänger kommerziell an diesen Maßstab nicht heranreichte.

Die 1990er Jahre

1991 meldete sich Adams zurück mit dem Album Waking Up the Neighbours. Die Single-Auskopplung (Everything I Do) I Do It for You wurde als Titelmelodie für den Film Robin Hood – König der Diebe verwendet. Vom 13. Juli 1991 bis zum 1. November 1991 war die Single ohne Unterbrechung auf Platz eins der UK-Charts. Das hatte vor Adams Veröffentlichung in der knapp vierzigjährigen Geschichte der UK-Charts zuvor noch keine Single geschafft. Auch in den US-Charts stand das Lied sieben Wochen auf Platz eins der Hitparade und erreichte ebenso Platz 1 in Deutschland, Australien und zahlreichen anderen Ländern. Der Erfolg der Single brachte Adams den kommerziellen Erfolg zurück. Das dazugehörige Album Waking up the Neighbours wurde ebenfalls ein weltweiter Bestseller und belegte in Großbritannien und Deutschland Platz 1. Danach begab sich Bryan Adams auf eine ausgedehnte Welttournee, die über ein Jahr andauerte. Während dieser Zeit gerieten weitere Singleauskopplungen des Waking up the Neighbours zu Hits: Der Gitarrenrocker Can't stop this thing we started erreichte Platz 2 der US Charts, die Powerballade Do I have to say the words kam bis auf Rang 11. In Großbritannien war vor allem die Midtempo-Hymne Thought I died and gone to heaven (Top 10) erfolgreich.

Im Jahr 1993 veröffentlichte Adams die Kompilation So Far So Good, die ebenfalls weltweit Nummer 1 wurde. Mit Please forgive me enthielt die Best of Scheibe auch einen brandneuen Titel, der als Single ausgekoppelt ein weiterer Nummer 1 Hit in Australien und Top 3 Erfolg auf beiden Seiten des Atlantiks wurde. Der Song war erneut eine kraftvolle mit Gitarrensolo unterlegte Powerballade wie schon Everything I do. Auch veröffentlichte er zusammen mit Sting und Rod Stewart die Single All for Love aus dem Film Die drei Musketiere, erneut eine groß angelegte Ballade, die prompt zu einem weiteren, weltweiten Nummer 1 Hit avancierte. Im Jahre 1994 erschien das Live-Album Live! Live! Live!, dem allerdings kein großer kommerzieller Erfolg beschieden war und das nur kurz in den Hitparaden blieb. Unter Beteiligung des spanischen Flamenco-Virtuosen Paco De Lucia spielte Adams Ende 1995 erneut eine Filmmusik ein, die mit spanischen Gitarren unterlegte Ballade Have You Ever Really Loved a Woman? für den Film Don Juan DeMarco, ein weiterer US Nummer 1 Hit und weltweiter Top 3 Erfolg. Diese Anreihung von Balladenhits brachte Bryan Adams in der ersten Hälfte der 90er Jahre das Image des "Balladenkönigs" ein, obwohl seine Alben wie auch seine energiegeladenen Liveauftritte deutlich zeigten, dass Adams auch das Image des Stadionrockers noch perfekt beherrschte.

Nach all den Filmsingles erschien 1996 nach 5 Jahren wieder ein brandneues Studioalbum: 18 Til I die erreichte prompt die Spitze der britischen Charts und entsandte mit dem Rocker The only thing that looks good on me und der Ballade Lets make a night to remember zwei weitere UK Top 10 Singles. Auch in Deutschland und Australien war das Album ein großer Erfolg, hingegen blieb es in den USA überraschend deutlich hinter den Erwartungen zurück. Das markierte den Beginn von Adams sinkender Erfolgskurve in den USA, die bis heute andauert, während er in Europa nach wie vor äußerst populär ist und große Stadien füllt.

Zusammenarbeit mit anderen Musikern

Adams hat in seiner Karriere mit vielen anderen namhaften Musikern zusammengearbeitet. So sang er neben Sting, Rod Stewart und Tina Turner auch mit Barbra Streisand, Ronan Keating, Ex-Spice Girl Mel C, Céline Dion u. a.

1990 trat Bryan Adams zusammen mit vielen anderen prominenten Musikern in Berlin auf dem Potsdamer Platz auf. Organisiert wurde das Konzert von Roger Waters, dem Bassisten und Sänger von Pink Floyd. Dieses Event ging vor allem wegen seiner Bühnenshow in die jüngere Musik-Geschichte ein. Interpretiert wurde The Wall, das wohl bekannteste Album von Pink Floyd, welches auch verfilmt wurde.

Jüngste musikalische Projekte

Bryan Adams 2006 bei einem Konzert in Guadalajara, Mexico

Zuletzt schrieb Adams die Filmmusik für den Zeichentrickfilm Spirit – Der wilde Mustang. Außerdem arbeitete er an der Musik zum Film Racing Stripes mit.

Als Freund von Nick Bracegirdle wirkte Adams in dessen Musikprojekt Chicane mit, auf deren Album Behind the Sun aus dem Jahre 2000 er den Gesang bei der Hitsingle Don’t Give Up mit elektronisch verzerrter Stimme übernahm und nebenbei auch noch die meisten Fotografien für das CD-Booklet lieferte. Im Gegenzug mixte Nick Bryan´s Single "Cloud Number Nine", welche im Radio öfters gespielt wird, als das Original. Im Jahre 2003 wurde Adams Titel "East Side Story" auf Chicane´s Promo Album "Easy To Assemble" in einer Chicane-Version veröffentlicht. Das Album wurde allerdings nie veröffentlicht.

Bryan Adams 2007 bei einem Konzert in Hamburg

Adams’ Album Room Service aus dem Jahr 2004 gelangte schon in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. Die erste Single-Auskopplung Open Road, hielt sich eine Weile in den deutschen Top 20 und die zweite Single, die Ballade Flying, wurde bei Skispringen-Übertragungen im Fernsehen als Hintergrundmusik verwendet.

2005 veröffentlichte Adams sein mittlerweile drittes Greatest-Hits-Album Anthology, auf dem Melanie C. bei When You’re Gone (zumindest in der US-Version des Albums) durch Pamela Anderson ersetzt wurde. Auch bei jedem seiner Konzerte ist When You’re Gone traditionell ein Duett. Allerdings wählt Bryan Adams dazu jedes Mal eine Besucherin aus dem Publikum aus, mit ihm das Lied auf der Bühne zu singen.

Am 14. März 2008 erschien sein neues Album 11 auf dem Markt. Die erste Single-Auskopplung I Thought I‘d Seen Everything wurde am 7. März 2008 veröffentlicht.

Bryan Adams Band

Seit Anfang der 80er Jahre besteht die Band um Bryan Adams, der neben dem Gesang auch die Rhythmus-Gitarre übernimmt, aus Lead-Gitarrist Keith Scott und (anfangs als Studio-Musiker, später ab 1987 auch auf Konzerten) Schlagzeuger Mickey Curry. Bis Ende der 90er war auch der Bassist Dave Taylor festes Mitglied der Band. Keyboarder Tommy Mandel gehörte ab 1981 zum Studio-Line-Up und spielte ab Ende der 80er auch bei Konzerten mit. Als Live-Musiker gehörten u.a. John Hanaha (Keyboarder von 1981-88) und die Schlagzeuger Jimmy Wesley (1981-83), Frankie La Rocka (1983-85) und Pat Stewart (1985-87) zur Band.[4]

Nach dem Ausstieg von Taylor und Mandel bestand die Band von 1999 bis 2001 nur aus Scott an der Gitarre, Curry und Bryan Adams der die Bassgitarre übernahm.

Seit 2002 gehören Norm Fisher am Bass und Keyboarder Gary Breit der Band an.

Soziales Engagement

Adams Konzerteinnahmen kamen unter anderem dem His Royal Highness the Prince of Wales Prince′s Trust, Live Aid und dem Concert for Freedom for Nelson Mandela zugute. Er spielte für Greenpeace und Amnesty International und im Dienste vieler weiterer humanitärer Kampagnen, zum Beispiel für die Rettung des Regenwalds, die Befreiung politischer Gefangener, die Rettung der Wale, die Linderung von Hunger und Not Bedürftiger und zu vielen anderen Gelegenheiten. 2004 war er bei Kanadas Benefizkonzert für die Tsunami-Opfer dabei.

Seit 2007 ist er Botschafter des Guten Hörens und hat für die Zeitschrift und Stiftung Hear the World unentgeltlich einige bekannte Stars fotografiert, darunter Harry Belafonte, Joss Stone, Annie Lennox, Amy Winehouse, Rod Stewart und Mick Jagger. Seine Bilder wurden im Sommer 2008 in New York und Berlin gezeigt.

Bryan Adams und das Internet

Im Oktober 2008 ließ Bryan Adams einige Fanseiten im Internet durch die britische Rechtedurchsetzungsfirma Websheriff schließen, darunter unter anderem www.bryanadamsfanclub.nl, www.bryanadams.nu und www.badfan.com[5]. Die Betreiber der Internetseiten wurden aufgefordert, einer Reihe von Richtlinien zuzustimmen, wenn sie ihre Internetangebote weiterhin betreiben möchten. Insbesondere sollen sie nicht auf Webseiten mit unautorisiertem Material verlinken oder selbst solches nutzen. Darüber hinaus ließ Adams nahezu alle Filme von sich auf der Videoplattform YouTube löschen. Die britische Bryan-Adams-Tribute-Band "The Bryan Adams Experience" wurde aufgefordert, ihren Namen in "The Bryan Adams Tribute Experience" zu ändern.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartpositionen Anmerkung
DE [6] AT [7] CH [8] UK [9] US [10]
1980 Bryan Adams - - - - -
1981 You Want It, You Got It - - - - -
1983 Cuts Like a Knife 24 - - 21 67
1984 Reckless 19 - 10 7 1 beim Remaster-Label Mobile Fidelity Sound Lab (MFSL) auch als 24 Karat Gold-CD erschienen
1987 Into the Fire 7 13 4 10 7
1991 Waking Up the Neighbours 1 1 1 1 6
1996 18 Til I Die 4 2 2 1 31
1998 On a Day Like Today 5 4 2 11 103
2004 Room Service 1 3 1 4 134
2008 11 2 2 1 6 80

Livealben, Kompilationen und Raritäten

Jahr Titel Chartpositionen Anmerkung
DE [6] AT [7] CH [8] UK [9] US [10]
1988 Hits on Fire - - - - - Doppel-CD 1.CD: Into the Fire 2.CD: Best of (incl. Diana); mit Kalender; nur in Japan erschienen
1992 The Live Volume - - - - - Bonus-CD zu Waking Up the Neighbours in Japan
1993 So Far So Good 1 1 1 1 6
1994 Live! Live! Live! 26 17 21 17 - 1988 bereits in Japan erschienen
1997 MTV Unplugged 8 7 3 19 88
1999 The Best of Me 7 4 3 12 -
2001 Do to You What You Do to Me - - - - - Live In Mumbai, India
2002 Spirit – Stallion of the Cimarron 7 6 6 8 40 [11] Soundtrack
2005 Anthology 30 28 39 29 65

Singles

Jahr Titel Chartpositionen Anmerkung
DE [6] AT [7] CH [8] UK [12] US [13]
1979 Let Me Take You Dancing - - - - -
1982 Lonely Nights - - - - -
1982 Coming Home - - - - -
1983 Straight from the Heart - - - 51 10
1983 Cuts Like a Knife - - - - 15
1983 This Time - - - 41 24
1984 Run to You - - - 11 6
1985 Somebody - - - 35 11
1985 Heaven 28 - 14 38 1
1985 Summer of '69 62 17 - 42 5
1985 One Night Love Affair - - - - 13
1985 It's Only Love (mit Tina Turner) 44 30 16 29 15
1985 Christmas Time 67 - 18 55 -
1987 Heat of the Night 33 - 17 50 6
1987 Hearts on Fire - - - 57 26
1987 Victim of Love - - - 68 32
1991 (Everything I Do) I Do It for You 1 1 1 1 1
1991 Can't Stop This Thing We Started 14 14 8 12 2
1991 There Will Never Be Another Tonight - - - 32 31
1992 Thought I'd Died And Gone to Heaven 47 - - 8 13
1992 All I Want Is You - - - 22 -
1992 Do I Have to Say the Words? 75 - - 30 11
1993 Please Forgive Me 3 2 2 2 7
1994 All for Love (mit Rod Stewart & Sting) 1 1 1 2 1
1995 Rock Steady (mit Bonnie Raitt) - - - 50 -
1995 Have You Ever Really Loved a Woman 3 1 1 4 1
1996 The Only Thing That Looks Good on Me Is You 44 17 5 6 52
1996 Let's Make a Night to Remember 57 34 41 10 24
1996 Star 76 - - 13 -
1997 I Finally Found Someone (mit Barbra Streisand) 53 23 17 10 8
1997 18 Till I Die 85 - - 22 -
1997 Back to You 62 - - 18 -
1998 I'm Ready 66 - - 20 -
1998 On a Day Like Today 53 32 32 13 -
1998 When You're Gone (feat. Melanie C) 14 14 11 3 -
1999 Cloud #9 33 13 26 6 -
1999 The Best of Me 65 37 31 47 -
2000 Don't Give Up (mit Chicane) 24 - 42 1 -
2000 Inside Out 66 - 53 - -
2001 Io vivo (in te) - - - - -
2002 Here I Am 17 12 24 5 -
2004 Open Road 23 35 17 21 -
2004 Flying 68 - 51 39 -
2005 Room Service 74 - - - -
2008 I Thought I'd Seen Everything 55 41 52 - -
2008 Tonight We Have the Stars - - - - -

DVDs

Jahr Title Medium
1983 Reckless VHS, Laserdisc
1991 Waking Up the Neighbours VHS, CDi Video, VCD Video, Laserdisc
1994 So Far So Good and More VHS, DVD
1997 MTV Unplugged DVD
2000 Live at the Budokan DVD
2000 Live at Slane Castle DVD
2005 Live in Lisbon DVD
2007 Waking Up the World Tour - Canada 1992 DVD (nur für Fanclub-Mitglieder)

Auszeichnungen

  • 1991: Grammy
  • 1994: Echo
  • 1998: Bambi
  • 2005: Goldene Kamera
  • 2006: Lead Award

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Brigitte, 12/1995
  2. MusikexpessSounds, 4/1985
  3. MusikexpressSounds, 4/1985
  4. http://www.klauskomenda.com/badman/index.php?link=biographie4 Band-Infos auf der Bryan Adams Austria Fanpage
  5. Heise Online, 28.10.2008
  6. a b c Charts-Surfer (abgerufen am 23. Juni 2008)
  7. a b c austriancharts.at: Bryan Adams in der österreichischen Hitparade (abgerufen am 23. Juni 2008)
  8. a b c hitparade.ch: Bryan Adams in der Schweizer Hitparade (abgerufen am 23. Juni 2008)
  9. a b everyhit.com (abgerufen am 23. Juni 2008)
  10. a b billboard.com: Artist Chart History Albums (abgerufen am 23. Juni 2008)
  11. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Mrz 08 2003 (abgerufen am 23. Juni 2008)
  12. chartstats.com: [1]
  13. allmusic.com: Billboard Singles (abgerufen am 23. Juni 2008)

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