1999 (Album)

1999 (Album)
1999
Studioalbum von Prince
Veröffentlichung 27. Oktober 1982
Label Warner Bros. Records
Format Doppelalbum, LP, CD
Genre R&B, Dance, Funk, Pop, Rock, Rockabilly
Anzahl der Titel 11
Laufzeit 70:33 (Doppelalbum, CD)
40:08 (LP)
62:16 (erste CD-Edition)

Besetzung

  • Prince – Alle Lieder wurden von ihm produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen
  • Backing VocalsLisa Coleman, Wendy Melvoin, Jill Jones, Vanity, Dez Dickerson, Brown Mark
  • Handclaps – Carol McGovney, Peggy McCreary, Jamie Shoop, Poochie & the Count
  • Gitarre – Dez Dickerson
  • Toningenieur – Peggy McCreary
  • zweiter Toningenieur – Don Batts
  • Mastering – Bernie Grundman
  • Fotografie – (nicht erwähnt)
  • Persönliches Management von Prince – Bob Cavallo, Joe Ruffalo, Steve Fargnoli
Produktion Prince
Studio Uptown (Minneapolis)
Sunset Sound Studio (Los Angeles)
Chronologie
Controversy
(1981)
1999 Purple Rain
(1984)
Singleauskopplungen
24. September 1982 1999
9. Februar 1983 Little Red Corvette
17. August 1983 Delirious
23. November 1983 Let's Pretend We're Married
1983 Automatic

1999 ist das fünfte Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 27. Oktober 1982 als Doppelalbum bei dem Label Warner Bros. Records. Mit diesem Album gelang Prince im Jahr 1983 der Crossover in den USA – 1999 war sein erstes Album, das die Top Ten der US-amerikanischen Hitparade erreichte.

Inhaltsverzeichnis

Entstehung

Im Frühjahr 1982 begann Prince, an einem Nachfolgealbum seines 1981 veröffentlichten Albums Controversy zu arbeiten. Die meisten Lieder des neuen Albums nahm Prince im Sunset Sound − einem Tonstudio in Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) − auf. Dabei war er oft nur mit der Toningenieurin Peggy McCreary zusammen im Studio. Die Songs Little Red Corvette und All The Critics Love U In New York spielte Prince in seinem Heimstudio in Minneapolis ein.[1] Little Red Corvette war Prince’ erstes Lied, das er mit einem 24-Mehrspurrekorder aufnahm.[2] Als Prince schließlich eine Version des Albums, bestehend aus zwei Langspielplatten, seinen Managern Bob Cavallo und Steve Fargnoli vorstellte, waren diese mit dem Ergebnis nicht zufrieden.[3] Cavallo beschrieb Prince’ Reaktion so: „Er brüllte uns an, und dann verschwand er [Prince] wieder nach Minneapolis und nahm weiter auf“.[4] Erst bei den anschließenden Aufnahmesessions schrieb Prince das Titelstück 1999, das er ebenfalls in seinem Heimstudio aufnahm.

Gestaltung des Covers

Das Cover ist in einem violetten Farbton gehalten, mit einer Vielzahl von kleinen weißen Punkten. Es enthält lediglich die Aufschriften 1999 und Prince. Außerdem kann in dem Buchstaben i des Schriftzugs Prince die Ergänzung „and the Revolution“ in winzigen Buchstaben gelesen werden.[5] 1999 ist das erste Prince-Album, das kein Porträtfoto von ihm auf der Vorderseite zeigt. Zudem sind auf der LP-Innenhülle und im CD-Begleitheft erstmals die Liedtexte der einzelnen Songs abgedruckt.[6] Ferner ist ein Bild von Prince, nackt auf dem Bauch in einem Bett liegend, zu sehen. Lediglich eine Bettdecke bekleidet seinen Unterkörper.

Das Cover der Single-LP hingegen, das ein Foto von Prince stehend in einem Zimmer zeigt, enthält die Ergänzung „and the Revolution“ nicht.[7]

Musik

Musikalischer Stil

Das Album 1999 ist vom Einsatz des Drumcomputers Linn LM-1 und von dominanten Synthesizer-Klängen geprägt. Dennoch kombiniert Prince erneut verschiedene musikalische Stilrichtungen miteinander; beispielsweise sind das Titelstück sowie D.M.S.R. und Lady Cab Driver dem Genre Funk und Dance zuzuordnen, Little Red Corvette ist aus dem Bereich Pop, Delirious besitzt einen Ansatz von Rockabilly und International Lover ist eine R&B-Ballade.[8][9][6][10]

Text und Gesang

Zwar schildert Prince im Titelstück Ängste vor Atomkriegen,[11] doch dieses apokalyptische Thema ist für das Album nicht repräsentativ. In den Liedtexten befasst sich Prince überwiegend mit sexuellen Themen. Diesen gewinnt Prince jedoch − anders als bei seinen vorangegangenen Alben − gelegentlich eine humoristische Komponente ab. Beispielsweise handelt das Lied Little Red Corvette nicht von einem Sportwagen, sondern von einer Vagina.[12] Autos, Pferde und Jockeys dienen in diesem Fall als Lustmetapher. Let’s Pretend We’re Married ist eine augenzwinkernde Hymne auf anonymen Sex. Bei den Liedern Automatic und Lady Cab Driver hingegen beschäftigt sich Prince mit der Thematik Dominanz und Unterwerfung.[4]

Neben seinem charakteristischen Falsettgesang benutzt Prince auf dem Album 1999 auch tiefere Stimmlagen. Durch den Einsatz elektronischer Geräte klingt seine Stimme im Titelstück zuweilen verfremdet.[6]

Veröffentlichungen

Titelliste

1999 erschien ursprünglich im Jahr 1982 als Schallplatten-Doppelalbum mit elf Liedern, 1983 wurde jedoch auch eine Single-LP mit sieben Liedern veröffentlicht[13] − die Songs D.M.S.R., Automatic, All the Critics Love U in New York und International Lover wurden gestrichen. Die ersten CD-Pressungen des Albums enthalten das Lied D.M.S.R. nicht, spätere CD-Pressungen enthalten dagegen alle elf ursprünglichen Titel.

Doppelalbum

− Seite A −

  1. 1999 – 6:18
  2. Little Red Corvette – 4:55
  3. Delirious – 3:58

− Seite B −

  1. Let’s Pretend We’re Married – 7:21
  2. D.M.S.R. – 8:16

− Seite C −

  1. Automatic – 9:28
  2. Something in the Water (Does Not Compute) – 4:01
  3. Free – 5:06

− Seite D −

  1. Lady Cab Driver – 8:18
  2. All the Critics Love U in New York – 5:58
  3. International Lover – 6:37

CD-Edition

  1. 1999 – 6:18
  2. Little Red Corvette – 4:55
  3. Delirious – 3:58
  4. Let’s Pretend We’re Married – 7:21
  5. D.M.S.R. – 8:16
  6. Automatic – 9:28
  7. Something in the Water (Does Not Compute) – 4:01
  8. Free – 5:06
  9. Lady Cab Driver – 8:18
  10. All the Critics Love U in New York – 5:58
  11. International Lover – 6:37

Alle Lieder wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen.[14] Seine Bandmitglieder ergänzten die Aufnahmen folgendermaßen:[1]

  • 1999Backing Vocals: Lisa Coleman, Dez Dickerson und Jill Jones
  • Little Red Corvette − Gitarre: Dez Dickerson, Backing Vocals: Dez Dickerson und Lisa Coleman
  • Delirious − Backing Vocals: Lisa Coleman
  • D.M.S.R. − Backing Vocals und Handclaps: Lisa Coleman, Brown Mark, Peggy McCreary, Carol McGovney, Jamie Shoop und „Poochie and the Count“
  • Automatic − Backing Vocals: Lisa Coleman und Jill Jones
  • Free − Backing Vocals: Lisa Coleman, Jill Jones, Wendy Melvoin und Vanity
  • Lady Cab Driver − Backing Vocals: Jill Jones

Singles

Von dem Album 1999 wurden folgende fünf Singles ausgekoppelt:

  • 1999 / How Come U Don't Call Me Anymore? am 24. September 1982[15]

1999 ist als Single-Edit-Version erschien, die 3:36 Minuten lang ist. Das Lied der B-Seite How Come U Don't Call Me Anymore? war bis dato unveröffentlicht.

  • Little Red Corvette / All the Critics Love U in New York am 9. Februar 1983[16]

Die Single-Version von Little Red Corvette ist auf 3:08 Minuten, und die B-Seite All the Critics Love U in New York auf 3:15 Minuten gekürzt.

  • Delirious / Horny Toad am 17. August 1983[17]

Das Lied erschien ebenfalls in einer gekürzten Single-Edit-Version mit einer Länge von 2:56 Minuten. Das Lied der B-Seite Horny Toad war bis dato unveröffentlicht.

  • Let’s Pretend We’re Married / Irresitible Bitch am 23. November 1983[18]

Let’s Pretend We’re Married wurde als Single-Version auf 3:40 gekürzt. Irresistible Bitch ist der dritte Song, der bis dato unveröffentlicht war und als B-Seite einer Single diente. Let’s Pretend We’re Married wurde in Europa nicht ausgekoppelt.

  • Automatic / Something in the Water (Does Not Compute) im Jahr 1983

Die Single-Version von Automatic ist auf 3:38 Minuten gekürzt und wurde nur in Australien ausgekoppelt. Das exakte Veröffentlichungsdatum ist nicht bekannt und mit Quellen nicht zu belegen.

Musikvideos

  • 1999

Das Musikvideo war im Dezember 1982 eines der ersten eines schwarzen Künstlers, das auf dem Musiksender MTV gezeigt wurde.[19] Im Video wird Prince mit seiner Begleitband − inklusive Jill Jones − in einem Studio gezeigt, wie der Song gesungen wird. Regisseur des Videos ist britische Filmregisseur Bruce Gowers.[20]

  • Little Red Corvette

Das Musikvideo wurde während der Proben zur 1999-Tour gedreht und zeigt einen Bühnenauftritt, wie Prince mit seiner Begleitband das Lied im Playback-Gesang vorträgt. Regisseur dieses Videos ist Brian Greenberg.[20]

  • Let’s Pretend We’re Married

Das Musikvideo zeigt Prince mit seiner Begleitband wie der Song in einem Studio gesungen wird. Regisseur ist erneut Bruce Gowers.[20]

  • Automatic

Das Musikvideo wurde in einem Studio gedreht, ist über acht Minuten lang und endet mit einer Bondage-Szene zwischen Prince, Lisa Coleman und Jill Jones. Regisseur ist abermals Bruce Gowers.[20]

  • Delirious

Zur Singleauskopplung Delirious wurde kein Musikvideo gedreht.

Coverversionen

Diverse Musiker nahmen Coverversionen von Liedern des Albums 1999 auf, wobei das Titelstück am häufigsten neu interpretiert wurde. Beispielsweise wurde das Lied 1999 von Big Audio Dynamite (1990), Gary Numan (1992), Bif Naked (1999), Matthew Good (1999) und Party Animals (2005) neu eingespielt. Little Red Corvette wurde unter anderem von Sandra Bernhard (1987), Bob Belden (1993) und Paul Kelly (2001) gecovert. Let’s Pretend We’re Married interpretierten Tina Turner (1983) und School of Fish (1991).[21][22][23]

Die B-Seiten How Come U Don't Call Me Anymore? und Irresistible Bitch wurden ebenfalls gecovert; How Come U Don't Call Me Anymore? nahmen Stephanie Mills (1983), Joshua Redman (1998), Alicia Keys (2001) und Bilal (2001) neu auf. Irresistible Bitch wurde von Mellow Man Ace (1999) interpretiert.
Das Royal Philharmonic Orchestra interpretierte im Jahr 1995 die Lieder 1999 und Little Red Corvette.[24]

Tournee

Der Tourauftakt der 1999-Tour war am 11. November 1982 in Chattanooga (US-Bundesstaat Tennessee). Die Tour endete am 10. April 1983 in Chicago (US-Bundesstaat Illinois).[15] Die Tournee fand ausschließlich in den USA statt, umfasste 83 Konzerte und spielte zehn Millionen US-Dollar ein.[25] Das Motto einiger Konzerte lautete „The Triple Threat“; Prince’ Nebenprojekte Vanity 6 und The Time traten als Vorgruppe auf, wobei Vanity 6 für zirka 20 Minuten und The Time für zika 40 Minuten spielte. Anschließend folgte Prince als Headliner.[26] Prince’ Begleitband bestand damals aus folgenden Mitgliedern:[27]

  • Dez Dickerson − Gitarre
  • Brown Mark − Bass
  • Lisa Coleman und Matt Fink (Künstlername: Doctor Fink) − Keyboards
  • Bobby Z. Rivkin − Schlagzeug
  • Jill JonesBacking Vocal bei Vanity 6 und als Gastsängerin des Liedes 1999

Üblicherweise bestand die Setlist der 1999-Tour aus zehn bis zwölf Liedern, und die Konzertlänge variierte von 60 bis 75 Minuten.[28] Eine typische Reihenfolge der Songauswahl war:[27]

  1. Controversy
  2. Let’s Work
  3. Do Me, Baby
  4. D.M.S.R.
  5. With You (als Instrumentalversion gespielt)
  6. How Come U Don't Call Me Anymore?
  7. Lady Cab Driver
  8. Automatic
  9. International Lover
  10. 1999

Das Lied Little Red Corvette nahm Prince erst im Jahr 1983 in die Setlist auf, nachdem dieses in der US-Singlehitparade erfolgreich war. Delirious spielte Prince bei der 1999-Tour dagegen nur sporadisch.[27] Im Jahr 1983 traten während der Tournee Spannungen zwischen Prince und den Bandmitgliedern auf; Gitarrist Dez Dickerson war bei einigen Soundchecks nicht anwesend und The Time trat seltener als Vorgruppe bei der 1999-Tour auf − eine offizielle Erklärung gab es dazu nicht.[27] Zudem kam es zwischen Prince und der Band Vanity 6 zu Spannungen.[27] Außerdem ließ sich Prince zunehmend von seinem persönlichen Bodyguard Charles Huntsberry (* 1941; † 2. April 1990)[29] − Spitzname „Big Chick“ − abschirmen.[25]

Rezeption

Presse

Die Kritiken zum Album 1999 fielen teilweise sehr positiv aus.[6] Das US-Musikmagazin Rolling Stone wählte Prince zum Rock-Künstler des Jahres 1982;[30] über das Album 1999 schrieb es, Prince schaffe „den Energielevel der Songs stets aufrechtzuerhalten und zudem einfallsreiche Schockmomente und Überraschungen einzubauen.“[31] Außerdem meinte der Rolling Stone: „Nach Disko, Punk und New Wave endlich wieder scharfer Stoff“.[32] Der Los Angeles Herald-Examiner befand aufgrund der Mixtur der verschiedenen musikalischen Stilrichtungen, Prince bewege „sich selbstbewusst und gelungen zwischen pulsierendem Funk und kunstvollem Pop hin- und her“.[31] Die Chicago Sunday Times hingegen formulierte im Dezember 1982 vorsichtiger: „Bedenkt man, daß Prince das Zeug zu einem der größten Stars in der Musikgeschichte hat, so scheint er noch auf dem Weg nach oben zu sein“.[13]

Charts und Auszeichnungen

Jahr Titel Chartpositionen [33]
DE AT CH UK US
1982 1999 30
(23 Wo.)
9
(153 Wo.)

1999 wurde international mehrfach mit Gold- und Platinstatus ausgezeichnet. Beispielsweise erhielt es

  • im Jahr 1999 in den USA 4-fach Platin für 4.000.000 verkaufte Exemplare.[34]
  • im Jahr 2008 in England Platin für 300.000 verkaufte Exemplare,[35]

Im Jahr 2003 wählte das US-Musikmagazin Rolling Stone das Album 1999 auf Platz 163 der 500 besten Alben aller Zeiten.[36] Im Jahr 2008 wurde das Album in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[37]

Jahr Titel Chartpositionen [33]
DE AT CH UK US
1982 1999 25
(8 Wo.)
44
(12 Wo.)
1983 Little Red Corvette 54
(11 Wo.)
6
(22 Wo.)
1983 1999
re-entry
12
(15 Wo.)
1983 Delirious n.v. 8
(18 Wo.)
1983 Let’s Pretend We’re Married
nicht in Europa ausgekoppelt
n.v. n.v. n.v. n.v. 52
(10 Wo.)
1983 Automatic
nur in Australien ausgekoppelt
n.v. n.v. n.v. n.v. n.v.
1984 1999 / Little Red Corvette
(Wiederveröffentlichung als double-A-Side)
2
(11 Wo.)
n.v.
1998 1999
(Album Version) (Wiederveröffentlichung als CD-Single)
86
(4 Wo.)
10
(10 Wo.)
40
(1 Wo.)

Der Titelsong 1999 wurde im September 1982 in den USA als Vorabsingle ausgekoppelt und konnte zunächst Platz 44 der US-Hitparade erreichen. Mit der zweiten Singleauskopplung Little Red Corvette konnte Prince im Jahr 1983 den ersten Top-Ten-Hit seiner Karriere in den USA verzeichnen. Durch den Erfolg von Little Red Corvette kehrte die Single 1999 in die Charts zurück und erreichte Platz zwölf. In England erreichte 1999 im Jahr 1985 für 200.000 verkaufte Exemplare Silberstatus.[35]

Im Jahr 2010 wählte das US-Musikmagazin Rolling Stone die 500 besten Songs aller Zeiten. Little Red Corvette wurde auf Platz 109 und das Lied 1999 auf Platz 215 gewählt.[38]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Nilsen (1999), Seite 279
  2. Nilsen (1999), Seite 262
  3. Hahn (2006), Seite 77−78
  4. a b Hahn (2006), Seite 78
  5. Hill (1989), Seite 186
  6. a b c d Seibold (1991), Seite 51
  7. Albumcover der Vinyl-Single-LP 1999 von Prince, Warner Bros. Records, 1983
  8. Hahn (2006), Seite 78−79
  9. Hahn (2006), Seite 79−80
  10. Hill (1989), Seite 155
  11. Hahn (2006), Seite 120
  12. Marc Deckert: Retter des Pop: Prince. In: SZ. 27. Juli 2009, abgerufen am 4. Oktober 2010.
  13. a b Ewing (1994), Seite 43
  14. Begleitheft der CD 1999 von Prince and the Revolution, Warner Bros. Records, 1982
  15. a b Uptown (2004), Seite 37
  16. Uptown (2004), Seite 41
  17. Uptown (2004), Seite 45
  18. Uptown (2004), Seite 46
  19. Mischke (1994), Seite 44
  20. a b c d Uptown (2004), Seite 622
  21. Discover the original. In: Coverinfo.de. Abgerufen am 1. Mai 2011.
  22. SecondHandSongs − a cover songs database. Abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
  23. Who sampled − Exploding and discussing the DNA of music. Abgerufen am 1. Mai 2011 (englisch).
  24. The Royal Philharmonic Orchestra Plays Prince. In: Musik Sammler.de − Die Musiksammlungs-Verwaltung im Internet. Abgerufen am 9. Mai 2011.
  25. a b Ewing (1994), Seite 46
  26. Uptown (2004), Seite 37−38
  27. a b c d e Uptown (2004), Seite 38
  28. Uptown (2004), Seite 37 und Seite 43
  29. Charles Huntsberry (1941–1990). In: IMDb.com. Abgerufen am 9. Mai 2011 (englisch).
  30. Hill (1989), Seite 167
  31. a b Hahn (2004), Seite 79
  32. Mischke (1989), Seite 107
  33. a b Chartquellen: DE AT CH UKUS
  34. RIAA – Gold & Platinum. In: RIAA. Abgerufen am 4. Oktober 2010 (englisch).
  35. a b BPI – Certified Awards Search. Abgerufen am 9. Mai 2011 (englisch).
  36. The Rolling Stone Top 500 Albums (2003). Abgerufen am 14. Juli 2010 (englisch, rechte Bildseite, runter scrollen).
  37. Grammy Hall Of Fame Award. Abgerufen am 3. Februar 2011 (englisch).
  38. Rolling Stone − 500 Greatest Songs Of All Time (2010). Abgerufen am 1. Juni 2011 (englisch).

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