- ADAC-GT-Masters-Saison 2010
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Die ADAC-GT-Masters-Saison 2010 umfasste 14 Rennen im Rahmen von sieben Veranstaltungen. Sechs Veranstaltungen fanden in Deutschland statt, eine in den Niederlanden. Die Rennen des ADAC GT Masters wurden 2010 von kabel eins erstmals live im Fernsehen übertragen und von Rainer Braun kommentiert.[1] Meister wurden Albert von Thurn und Taxis und Peter Kox. Die Teamwertung gewann Abt Sportsline und die Amateurwertung Toni Seiler.
Inhaltsverzeichnis
Rennkalender
Nr. Datum Rennstrecke 1 10. April Oschersleben 2 11. April 3 8. Mai Sachsenring 4 9. Mai 5 29. Mai Hockenheimring 6 30. Mai 7 17. Juli Assen 8 18. Juli 9 14. August Lausitz 10 15. August 11 28. August Nürburgring 12 29. August 13 2. Oktober Oschersleben 14 3. Oktober Starterfeld
Team Fahrzeug Nr. Fahrer Rennwochenenden Abt Sportsline Audi R8 LMS 1 Luca Ludwig 1–6 Christopher Mies 1–7 Kuba Giermaziak 7 2 Jens Klingmann 1–7 Kuba Giermaziak 1, 3–5 Frank Kechele 2, 6 Luca Ludwig 7 rhino’s Leipert Motorsport Ascari KZ1R GT3 3 Norman Knop 1–7 Roland Rehfeld 1–7 aevitae Bleekemolen Racing Porsche 997 GT3 R 5 Ronald van de Laar 1–7 Michael Bleekemolen 1–7 a-workx/Wieth Racing Porsche 997 GT3 R 6 Niclas Kentenich 1–7 Sebastian Asch 1–7 Team Rosberg Audi R8 LMS 7 Kenneth Heyer 1–7 Michael Ammermüller 1–7 8 Bernd Herndlhofer 1–6 Johannes Seidlitz 1–3 Jan Seyffarth 4 Christopher Haase 5, 7 Christiaan Frankenhout 6, 7 Pole Promotion Audi R8 LMS 9 Heiko Hammel 1–7 Jimmy Johansson 1–6 René Rast 7 Mühlner Motorsport Porsche 997 GT3 Cup S 10 Tim Bergmeister 1 René Rast 1 Porsche 997 GT3 R Tim Bergmeister 2–7 Jörg Bergmeister 2–4 Frank Schmickler 5–7 11 Jürgen Häring 1–4 Dimitrios Konstantinou 1–4 Achim Winter 7 Charlie Geipel 7 12 Frank Schmickler 1–4 Kevin Estre 1 Charlie Geipel 2 René Rast 3 Antoine Leclerc 4 s-Berg Racing Alpina B6 GT3 14 Andreas Wirth 1–7 Martin Matzke 1–7 15 Achim Winter 1, 3–6 Claudia Hürtgen 1 Maximilian Götz 3 Kevin Veltmann 4, 6 Jaromir Jirik 5 Need for Speed by Schubert BMW Z4 GT3 16 Tobias Neuser 6 Claudia Hürtgen 6, 7 Edward Sandström 7 17 Patrick Söderlund 6 Edward Sandström 6 Stian Sørlie 7 Jörg Müller 7 Callaway Competition Corvette Z06-R GT3 18 Toni Seiler 1–7 Christian Hohenadel 1–7 19 Augustin Eder 1–3, 6, 7 Georg Engelhardt 1, 7 Ruben Zeltner 2 Roland Hertner 3 Martin Wachter 4 Dennis Retera 4, 6 André Lips 5 Remo Lips 5 27 Sven Hannawald 1–7 Thomas Jäger 1–7 28 Martin Karlhofer 2, 5, 7 Sascha Bert 2, 5, 7 Marius Ritskes 3, 4, 6, 7 Jan Lammers 3 Bernhard van Oranje 4 Mika Salo 6 Kessel Racing Ferrari F430 Scuderia GT3 22 Freddy Kremer 6 Johannes Stuck 6 Reiter Engineering Lamborghini Gallardo LP560 GT3 24 Albert von Thurn und Taxis 1–7 Peter Kox 1–7 25 Ellen Lohr 1 Frank Kechele 1, 7 Philip Geipel 7 Oliver Dutt Porsche 997 GT3 Cup S 29 Oliver Strasser 3, 4, 6, 7 Oliver Dutt 3, 4, 6, 7 Seyffarth Motorsport Porsche 997 GT3 Cup 31 David Jahn 1–3 Tobias Seyffarth 1 David Sigacev 2 Swen Dolenc 3 32 David Sigacev 1, 3 David Mengesdorf 1 Clemens Schmid 3 Martin Dechent Porsche 997 GT3 Cup 33 Martin Dechent 2–4 Jürgen Bender 2–4 Attempto Racing Porsche 997 GT3 Cup 35 Robert Lukas 1 Nicolas Armindo 1, 3 Florian Scholze 3 Arkin Aka 5 Philipp Wlazik 5 36 Arkin Aka 1 Sean Edwards 1 Masood Azadpour 3 Bernd Kleinbach 3 Jola Competition Porsche 997 GT3 Cup 37 Lars Kern 3 Lance David Arnold 3 38 Bertram Hornung 3 Sven Herberger 3 Dietmar Haggenmüller Porsche 997 GT3 Cup S 39 Dietmar Haggenmüller 4–6 Dominik Neumeyer 4 Nicolas Armindo 5 Marco Seefried 6 Vulkan Racing Dodge Viper Competition Coupe 42 Christopher Brück 6, 7 Wolfgang Kaufmann 6 Marc Basseng 7 Chrzanowski Racing Porsche 997 GT3 Cup 43 Robin Chrzanowski 6 Dominic Fuchs 6 MRS Racing Porsche 997 GT3 Cup 45 Yadel Oskan 7 Yucel Ozbek 7 Michael Illbruck Porsche 997 GT3 R 46 Michael Illbruck 7 Manuel Lauck 7 Bliss Autosport Porsche 997 GT3 Cup 47 Jens Richter 7 Otto Klohs 7 Rennergebnisse
Oschersleben
Rennen 1
Martin Matzke im BMW Alpina erzielte im ersten Zeittraining die Bestzeit und ging von der Pole-Position ins Rennen. Er konnte seine Führung am Start verteidigen und baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus. Norman Knop im Ascari arbeitete sich am Start vom sechsten auf den zweiten Platz vor. Hinter ihm folgte Sebastian Asch im Wieth-Porsche, der ebenfalls den von Platz zwei gestarteten Kuba Giermaziak im Abt-Audi überholen konnte. Asch zog in der elften Runde schließlich auch an Knop vorbei und verkürzte anschließend den Rückstand auf den in Führung liegenden Matzke.
Den Pflichtboxenstopp absolvierte Wieth Racing am schnellsten und blieb nur knapp über der vorgeschriebenen Mindestzeit. Dadurch konnte Niclas Kentenich, der Asch am Steuer des zuvor zweitplatzierten Porsche ablöste, die Führung vom nun von Andreas Wirth pilotierten BMW Alpina übernehmen. Auf dem zweiten Platz folgte nach den Boxenstopps Kevin Estre im Mühlner-Porsche, der ebenfalls den BMW Alpina hinter sich lassen konnte. Der Ascari fiel jedoch weit zurück, da er bereits kurz vor Ablauf des Boxenstoppfensters in die Boxengasse gerufen wurde und demzufolge eine Stop-and-Go-Strafe erhielt.
Kentenich und Estre konnten sich in der zweiten Rennhälfte von der Konkurrenz absetzen. Hinter ihnen bildete sich eine sieben Fahrzeuge starke Kampfgruppe, in der sich die Positionen ständig wechselten. Christian Hohenadel in der Corvette konnte sich in dieser Gruppe durchsetzen und überholte von Platz sechs kommend nacheinander Peter Kox im Reiter-Lamborghini, Jens Klingmann im Abt-Audi und schließlich auch Wirth im BMW Alpina, der mit nachlassenden Reifen zu kämpfen hatte. Kox kassierte diesen ebenfalls ein, konnte aber nicht mehr zu Hohenadel aufschließen.
René Rast in einem weiteren Mühlner-Porsche schob sich in der Gruppe bis auf Platz fünf vor, musste aber wenige Runden vor Schluss wegen eines Ventilschadens am linken Vorderreifen das Rennen aufgeben. Jimmy Johansson im Pole-Promotion-Audi zog ebenso wie der hinter ihm fahrende Klingmann noch an Wirth vorbei und übernahm den fünften Platz.
Kentenich überquerte nach 39 Rennrunden als erster die Ziellinie. Auf den Plätzen zwei und drei brachten Estre und Hohenadel ihre Fahrzeuge ins Ziel.
Rennen 2
Thomas Jäger in der Corvette erzielte im zweiten Zeittraining die Bestzeit und nahm somit das zweite Rennen von der Pole-Position auf. Seine Führung konnte er am Start behaupten. Kevin Estre im Mühlner-Porsche übernahm den zweiten Platz von Peter Kox, der aber im Gedränge durch einen Schlag auf das Heck gedreht wurde und viele Positionen verlor. Seinen Platz übernahm Jens Klingmann im Abt-Audi, den er aber schon kurze Zeit später an René Rast in einem weiteren Mühlner-Porsche hergeben musste. In den folgenden Runden zog Rast auch an Estre und Jäger vorbei und übernahm somit die Führung. Estre musste hingegen wegen überhitzten Motors aufgeben. Auch Christian Hohenadel konnte den dritten Platz nicht lange halten und musste Klingmann, Andreas Wirth und Niclas Kentenich passieren lassen.
Rast hatte bis zum Pflichtboxenstopp einen Vorsprung von über 20 Sekunden herausgefahren und übergab das Fahrzeug an Tim Bergmeister. Obwohl ein leichter Regen einsetzte, blieb Bergmeister im Gegensatz zu den meisten Konkurrenten auf Slicks. Zunächst verlor er pro Runde auf den nun zweitplatzierten Albert von Thurn und Taxis, der Kox am Steuer des Lamborghini abgelöst hatte, etwa fünf Sekunden pro Runde. Von Thurn und Taxis musste allerdings die drängenden Sebastian Asch, Martin Matzke und Kuba Giermaziak passieren lassen und fiel zurück.
Als die Strecke allmählich abtrocknete, konnte Bergmeister seinen Vorsprung wieder ausbauen. Auch der ebenfalls auf Slicks gebliebene Giermaziak profitierte nun und konnte sich auf den zweiten Platz vorarbeiten. Auf den Plätzen drei und vier lagen nun Asch und Matzke. Kurz vor Rennende zog Norman Knop im Ascari ebenfalls an von Thurn und Taxis vorbei und übernahm Platz fünf.
Bergmeister sicherte seinem Team mit deutlichem Vorsprung nach 35 Runden den Rennsieg. Das Podium komplettierten Giermaziak und Asch. Bemerkenswert ist, dass Bergmeister dies auf feuchter Strecke mit dem älteren Porsche 997 GT3 Cup S gelang, der noch nicht mit Traktionskontrolle ausgerüstet war.
Sachsenring
Rennen 1
Als Schnellster des ersten Zeittraining ging Luca Ludwig im Abt-Audi vom ersten Startplatz ins Rennen. Er verlor die Führung am Start an Jens Klingmann im zweiten Abt-Audi, eroberte sie jedoch nach einer Runde zurück. Klingmann konnte dessen Tempo nicht mitgehen und wurde von Roland Rehfeld im Ascari eingeholt. Auf Platz vier folgte Albert von Thurn und Taxis im Reiter-Lamborghini, der in der Anfangsphase an Tim Bergmeister im Mühlner-Porsche vorbeigehen konnte. Bergmeister selbst wurde von Niclas Kentenich im Wieth-Porsche gefolgt, bis er von Heiko Hammel im Pole-Promotion-Audi durch eine Berührung gedreht wurde. Hammel übernahm damit den sechsten Platz und kämpfte nun mit Bergmeister um Platz fünf.
Nach den Boxenstopps führte weiterhin der Abt-Audi, der nun von Christopher Mies gesteuert wurde. Durch einen Boxenstopp nahe an der Minimalzeit von 70 Sekunden konnte Peter Kox, der von Thurn und Taxis im Lamborghini ablöste, den zweiten Platz übernehmen. Kox konnte pro Runde etwa eine Sekunde auf den Führenden aufholen, bis er ihn eingeholt hatte. In der 36. Runde setzte Kox an der Außenseite der ersten Kurve zum Überholen an und konnte sich neben Mies setzen. In der folgenden Linkskurve befand sich Kox nun an der Innenseite und konnte Mies passieren. Frank Kechele im zweiten Abt-Audi musste wegen eines Reifenschadens hinten rechts unplanmäßig die Boxengasse ansteuern, wodurch Norman Knop im Ascari auf Position drei aufrückte.
Um den vierten Platz kämpften Jörg Bergmeister im Mühlner-Porsche, Jimmy Johansson im Pole-Promotion-Audi und Sascha Bert in der Corvette. Bert konnte zunächst Johansson und in der vorletzten Runde auch Bergmeister kassieren. Nach 43 Rennrunden überquerte Peter Kox als erster die Ziellinie. Auf den Plätzen zwei und drei brachten Christopher Mies und Norman Knop ihre Fahrzeuge ins Ziel.
Rennen 2
Das zweite Rennen begann Christopher Mies im Abt-Audi von der Pole Position. Thomas Jäger in der Corvette konnte dank des Drehmomentvorteils seines Fahrzeug am Start die Führung übernehmen und setzte sich in den folgenden Runden immer weiter von Mies ab. Frank Kechele im zweiten Abt-Audi konnte seinen dritten Platz verteidigen. Hinter ihm bildete sich eine Kampfgruppe aus Jimmy Johansson im Pole-Promotion-Audi, Andreas Wirth im Alpina, Michael Ammermüller im Rosberg-Audi, Norman Knop im Ascari und Sascha Bert in einer weiteren Corvette. Bert Überholte in den folgenden Runden nacheinander Knop, Ammermüller und Wirth und lag damit bereits an fünfter Stelle.
Peter Kox im Lamborghini und Jörg Bergmeister im Mühlner-Porsche mussten aufgrund von Disqualifikationen nach dem Zeittraining das Feld von hinten aufrollen. Zwischenzeitlich drehte Johansson sein Fahrzeug und Knop fiel aufgrund einer beschädigten Auspuffanlage nach den Positionskämpfen zurück, bis er das Auto beim Pflichtboxenstopp wegen zu großer Beschädigung abstellte. Kox rückte somit bis auf den fünften Platz vor.
Beim Boxenstopp übergab Jäger in Führung liegend die Corvette an Sven Hannawald. Sein Vorsprung auf den Abt-Audi, an dessen Steuer nun Luca Ludwig saß, war jedoch schnell aufgebraucht. Hannawald musste die Führung an Ludwig abgeben und auch Jens Klingmann im zweiten Abt-Audi näherte sich nun. Dieses Fahrzeug bekam allerdings wie schon im Rennen am Vortag erneut einen Reifenschaden hinten rechts und Klingmann wurde durch den zusätzlichen Boxenstopp weit zurückgeworfen. Schon mit großem Rückstand folgten auf den Plätzen drei bis fünf Martin Karlhofer, der Sascha Bert am Steuer seiner Corvette ablöste, Martin Matzke im Alpina und Niclas Kentenich im Wieth-Porsche. Dieser musste das Rennen jedoch wegen eines beschädigten Kühlers nach dem Zweikampf mit Matzke aufgeben.
Wegen Unterschreitens der Mindestzeit beim Boxenstopp mussten Albert von Thurn und Taxis und Tim Bergmeister zur Stop-and-Go-Strafe antreten. Von Thurn und Taxis kehrte als Sechster hinter Frank Schmickler im Mühlner-Porsche wieder auf die Strecke zurück, während Bergmeister sich auf dem achten Platz einsortierte. Obwohl Schmickler rasch an Vorsprung auf von Thurn und Taxis verlor, konnte er den Lamborghini bis zum Rennende hinter sich halten. Luca Ludwig sicherte seinem Team nach 42 Runden den Rennsieg. Auf den weiteren Podiumsplatzierungen folgten Sven Hannawald und Martin Karlhofer.
Hockenheimring
Rennen 1
Rang Fahrer Fahrzeug Zeit 1 Jörg Bergmeister
Tim BergmeisterPorsche 997 GT3 R 1:00:19,199 2 Peter Kox
Albert von Thurn und TaxisLamborghini Gallardo LP560 GT3 + 0,895 3 Roland Rehfeld
Norman KnopAscari KZ1R GT3 + 1,678 4 Niclas Kentenich
Sebastian AschPorsche 997 GT3 R + 13,295 5 Thomas Jäger
Sven HannawaldCorvette Z06-R GT3 + 14,625 6 Michael Ammermüller
Kenneth HeyerAudi R8 LMS + 29,964 7 Christopher Mies
Luca LudwigAudi R8 LMS + 57,921 8 Jens Klingmann
Kuba GiermaziakAudi R8 LMS + 1:02,475 9 Michael Bleekemolen
Ronald van de LaarPorsche 997 GT3 R + 1:16,469 10 Bernd Herndlhofer
Johannes SeidlitzAudi R8 LMS + 1:18,174 11 Jan Lammers
Marius RitskesCorvette Z06-R GT3 + 1:20,265 12 Maximilian Götz
Achim WinterAlpina B6 GT3 + 1.38,225 13 Jürgen Häring
Dimitrios KonstantinouPorsche 997 GT3 R + 1:48,022 14 Oliver Strasser
Oliver DuttPorsche 997 GT3 Cup S + 1 Runde 15 Roland Hertner
Augustin EderCorvette Z06-R GT3 + 1 Runde 16 Christian Hohenadel
Toni SeilerCorvette Z06-R GT3 + 1 Runde 17 Lance David Arnold
Lars KernPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 18 David Sigacev
Clemens SchmidPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 19 Bertram Hornung
Sven HerbergerPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 20 Jürgen Bender
Martin DechentPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 21 Andreas Wirth
Martin MatzkeAlpina B6 GT3 + 2 Runden 22 Masood Azadpour
Bernd KleinbachPorsche 997 GT3 Cup + 2 Runden – Swen Dolenc
David JahnPorsche 997 GT3 Cup + 18 Runden – René Rast
Frank SchmicklerPorsche 997 GT3 R + 33 Runden – Heiko Hammel
Jimmy JohanssonAudi R8 LMS + 33 Runden – Nicolas Armindo
Florian ScholzePorsche 997 GT3 R + 34 Runden Sebastian Asch im Wieth-Porsche verteidigte seinen ersten Startplatz erfolgreich und konnte sich von seinen Verfolgern absetzen. Albert von Thurn und Taxis im Reiter-Lamborghini übernahm am Start den zweiten Platz von Kuba Giermaziak in einem Abt-Audi. Dieser geriet später unter Druck von Tim Bergmeister in einem Mühlner-Porsche, konnte seine Position jedoch verteidigen. Martin Matzke im Alpina, der anfangs an vierter Stelle lag, fiel aufgrund von Leistungsverlust an seinem Fahrzeug zurück und musste daraufhin einen außerplanmäßigen Boxenstopp einlegen. Norman Knop, der mit seinem Ascari von der zehnten Position ins Rennen ging, kämpfte sich bis zu seinem Boxenstopp bis auf Rang drei vor.
Nach den Boxenstopps lag der Wieth-Porsche, an dessen Steuer nun Niclas Kentenich saß, weiterhin mit sicherem Vorsprung an der Spitze. Peter Kox, der von Thurn und Taxis Lamborghini übernahm, unterschritt die Mindeststandzeit von 70 Sekunden um zwei Zehntel und musste zum Absitzen seiner Stop-and-Go-Strafe wieder die Box ansteuern. Er verließ die Boxengasse an vierter Stelle liegend hinter Jörg Bergmeister im Mühlner-Porsche und Roland Rehfeld im Ascari. Rehfeld konnte seinen Platz wegen nachlassenden Bremsen und Reifen gegen Kox nicht lange verteidigen und wurde wenig später von Kox überholt. Dieser hatte als nächstes den Mühlner-Porsche von Bergmeister vor sich, der seinen zweiten Platz jedoch verteidigen konnte.
Niclas Kentenich, der mit fast zehn Sekunden Vorsprung in Führung lag, erhielt wenige Runden vor Rennende eine Durchfahrtsstrafe, da er die Streckenbegrenzung zu oft verlassen hatte. Dadurch fiel er auf den vierten Platz hinter Bergmeister, Kox und Rehfeld zurück. Auf den Plätzen dahinter folgte Thomas Jäger in einer Corvette und Michael Ammermüller in einem Rosberg-Audi, der sich acht Runden vor Rennende an Christopher Mies in einem Abt-Audi vorbeischob und sich damit auf Rang sechs vorarbeitete. Mies verlor daraufhin auch noch eine Position an seinen Teamkollegen Jens Klingmann. Dieser erhielt jedoch nach Rennende eine 30-Sekunden-Strafe, da beim Boxenstopp mehr Mechaniker als erlaubt am Fahrzeug arbeiteten, sodass Mies Position sieben wieder zurückerhielt.
Jörg Bergmeister, der alle Überholversuche von Peter Kox abwehren konnte, überquerte nach 34 Runden als Sieger die Ziellinie. Die weiteren Podiumsplatzierungen sicherten sich Peter Kox und Roland Rehfeld.
Rennen 2
Rang Fahrer Fahrzeug Zeit 1 Albert von Thurn und Taxis
Peter KoxLamborghini Gallardo LP560 GT3 1:00:13,494 2 Sven Hannawald
Thomas JägerCorvette Z06-R GT3 + 6,633 3 Tim Bergmeister
Jörg BergmeisterPorsche 997 GT3 R + 17,997 4 Frank Schmickler
René RastPorsche 997 GT3 R + 26,153 5 Martin Matzke
Andreas WirthAlpina B6 GT3 + 32,105 6 Bernd Herndlhofer
Johannes SeidlitzAudi R8 LMS + 38,833 7 Kenneth Heyer
Michael AmmermüllerAudi R8 LMS + 48,462 8 Jens Klingmann
Kuba GiermaziakAudi R8 LMS + 1:01,243 9 Heiko Hammel
Jimmy JohanssonAudi R8 LMS + 1:07,705 10 Nicolas Armindo
Florian ScholzePorsche 997 GT3 R + 1 Runde 11 Christian Hohenadel
Toni SeilerCorvette Z06-R GT3 + 1 Runde 12 David Sigacev
Clemens SchmidPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 13 Swen Dolenc
David JahnPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 14 Lance David Arnold
Lars KernPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 15 Jürgen Bender
Martin DechentPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 16 Bertram Hornung
Sven HerbergerPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 17 Roland Hertner
Augustin EderCorvette Z06-R GT3 + 2 Runden 18 Masood Azadpour
Bernd KleinbachPorsche 997 GT3 Cup + 2 Runden – Oliver Strasser
Oliver DuttPorsche 997 GT3 Cup S + 10 Runden – Christopher Mies
Luca LudwigAudi R8 LMS + 13 Runden – Michael Bleekemolen
Ronald van de LaarPorsche 997 GT3 R + 19 Runden – Maximilian Götz
Achim WinterAlpina B6 GT3 + 15 Runden – Jürgen Häring
Dimitrios KonstantinouPorsche 997 GT3 R + 28 Runden – Niclas Kentenich
Sebastian AschPorsche 997 GT3 R + 33 Runden – Jan Lammers
Marius RitskesCorvette Z06-R GT3 + 34 Runden – Roland Rehfeld
Norman KnopAscari KZ1R GT3 + 34 Runden Von der Pole-Position aus ging Christian Hohenadel in einer Corvette ins Rennen, der sich zunächst vor Thomas Jäger in einer weiteren Corvette halten. Bei der ersten Anfahrt zur Spitzkehre ereignete sich Unfall. Da der Ascari von Roland Rehfeld aufgrund einer Kollision am Start beschädigt wurde, konnte er das Fahrzeug nicht mehr schnell genug abbremsen und es stieß mit dem Porsche von Niclas Kentenich und der Corvette von Jan Lammers zusammen. Alle drei Teilnehmer mussten das Rennen daraufhin beenden.
In der fünften Runde zog Jäger an Hohenadel vorbei übernahm und die Führung. Hohenadel hatte kurze Zeit später einen Reifenschaden und musste außerplanmäßig die Box ansteuern. Er konnte das Rennen erst mit einer Runde Rückstand wieder aufnehmen. René Rast in einem Mühlner-Porsche überholte zur gleichen Zeit Peter Kox im Lamborghini und lag nun auf Rang zwei. Hinter ihm folgte Jörg Bergmeister in einem weiteren Mühlner-Porsche, der aber Kox wegen des Zusatzgewichtes, das er nach dem Sieg im ersten Rennen erhielt, nicht unter Druck setzen konnte.
Auch im Mittelfeld entstanden einige Positionskämpfe. Nicolas Armindo fuhr durch einen guten Start mit einem Porsche 911 GT3 Cup, der nicht ABS und Traktionskontrolle ausgerüstet war, bis auf den zehnten Platz vor. Gegen Jens Klingmann im stärkeren Abt-Audi konnte er jedoch nach einigen Runden nicht mehr gegenhalten und er fiel auf den elften Platz zurück. Sehr gut unterwegs war auch Michael Bleekemolen, der älteste Teilnehmer des Rennens. Er fuhr mit seinem Porsche 911 GT3 R zeitweilig überraschend auf Platz fünf, bis er das Rennen aufgrund eines gerissenen Auspuffkrümmers aufgeben musste.
Thomas Jäger hatte inzwischen einen deutlichen Vorsprung herausgefahren und übergab das Fahrzeug kurz vor Ablauf des Boxenstoppfensters an Sven Hannawald. Auf den Plätzen zwei und drei lagen weiterhin der Mühlner-Porsche und der Lamborghini, die nun von Frank Schmickler und Albert von Thurn und Taxis gesteuert wurden. Dahinter folgte Tim Bergmeister im zweiten Mühlner-Porsche. Von Thurn und Taxis überholte bereits in der ersten Runde Schmickler und holte nun Runde um Runde auf Hannawald auf. In der drittletzten Runde setzte von Thurn und Taxis in der Parabolica zur Attacke an und bremste sich an Hannawald vorbei. Schmickler konnte aufgrund einer defekten Servolenkung nicht mehr die Rundenzeiten des hinter ihm fahrenden Bergmeister mitgehen und musste ihn kurz vor Schluss vorbeiziehen lassen.
Albert von Thurn und Taxis überfuhr nach 34 Runden als Sieger die Ziellinie. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Sven Hannawald und Tim Bergmeister.
Assen
Rennen 1
Rang Fahrer Fahrzeug Zeit 1 Luca Ludwig
Christopher MiesAudi R8 LMS 1:01:51,694 2 Martin Matzke
Andreas WirthAlpina B6 GT3 + 4,501 3 Norman Knop
Roland RehfeldAscari KZ1R GT3 + 38,464 4 Heiko Hammel
Jimmy JohanssonAudi R8 LMS + 45,265 5 Sebastian Asch
Niclas KentenichPorsche 997 GT3 R + 1:24,672 6 Sven Hannawald
Thomas JägerCorvette Z06-R GT3 + 1:45,747 7 Frank Schmickler
Antoine LeclercPorsche 997 GT3 R + 2:05,130 8 Albert von Thurn und Taxis
Peter KoxLamborghini Gallardo LP560 GT3 + 2:25,893 9 Kenneth Heyer
Michael AmmermüllerAudi R8 LMS + 1 Runde 10 Toni Seiler
Christian HohenadelCorvette Z06-R GT3 + 1 Runde 11 Ronald van de Laar
Michael BleekemolenPorsche 997 GT3 R + 1 Runde 12 Marius Ritskes
Bernhard van OranjeCorvette Z06-R GT3 + 1 Runde 13 Oliver Dutt
Oliver StrasserPorsche 997 GT3 Cup S + 1 Runde 14 Bernd Herndlhofer
Jan SeyffarthAudi R8 LMS + 1 Runde 15 Martin Dechent
Jürgen BenderPorsche 997 GT3 Cup + 2 Runden 16 Dietmar Haggenmüller
Dominik NeumeyerPorsche 997 GT3 Cup S + 2 Runden 17 Achim Winter
Kevin VeltmannAlpina B6 GT3 + 2 Runden 18 Jürgen Häring
Dimitrios KonstantinouPorsche 997 GT3 R + 2 Runden – Tim Bergmeister
Jörg BergmeisterPorsche 997 GT3 R + 10 Runden – Jens Klingmann
Kuba GiermaziakAudi R8 LMS + 11 Runden – Martin Wachter
Dennis ReteraCorvette Z06-R GT3 + 24 Runden Rennen 2
Rang Fahrer Fahrzeug Zeit 1 Jens Klingmann
Kuba GiermaziakAudi R8 LMS 1:00:03,972 2 Heiko Hammel
Jimmy JohanssonAudi R8 LMS + 3,902 3 Luca Ludwig
Christopher MiesAudi R8 LMS + 10,280 4 Bernd Herndlhofer
Jan SeyffarthAudi R8 LMS + 19,921 5 Achim Winter
Kevin VeltmannAlpina B6 GT3 + 24,279 6 Albert von Thurn und Taxis
Peter KoxLamborghini Gallardo LP560 GT3 + 27,715 7 Toni Seiler
Christian HohenadelCorvette Z06-R GT3 + 30,819 8 Sebastian Asch
Niclas KentenichPorsche 997 GT3 R + 1:00,024 9 Sven Hannawald
Thomas JägerCorvette Z06-R GT3 + 1:00,153 10 Kenneth Heyer
Michael AmmermüllerAudi R8 LMS + 1:02,093 11 Frank Schmickler
Antoine LeclercPorsche 997 GT3 R + 1:03,234 12 Jürgen Häring
Dimitrios KonstantinouPorsche 997 GT3 R + 1:07,022 13 Ronald van de Laar
Michael BleekemolenPorsche 997 GT3 R + 1:40,274 14 Dietmar Haggenmüller
Dominik NeumeyerPorsche 997 GT3 Cup S + 1 Runde 15 Martin Dechent
Jürgen BenderPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 16 Tim Bergmeister
Jörg BergmeisterPorsche 997 GT3 R + 7 Runden – Martin Wachter
Dennis ReteraCorvette Z06-R GT3 + 12 Runden – Norman Knop
Roland RehfeldAscari KZ1R GT3 + 14 Runden – Oliver Dutt
Oliver StrasserPorsche 997 GT3 Cup S + 25 Runden – Martin Matzke
Andreas WirthAlpina B6 GT3 + 31 Runden – Marius Ritskes
Bernhard van OranjeCorvette Z06-R GT3 + 31 Runden Lausitz
Rennen 1
Rennen 2
Nürburgring
Rennen 1
Rang Fahrer Fahrzeug Zeit 1 Martin Matzke
Andreas WirthAlpina B6 GT3 1:01:44,174 2 Luca Ludwig
Christopher MiesAudi R8 LMS + 9,962 3 Sebastian Asch
Niclas KentenichPorsche 997 GT3 R + 11,149 4 Kenneth Heyer
Michael AmmermüllerAudi R8 LMS + 11,905 5 Marius Ritskes
Mika SaloCorvette Z06-R GT3 + 22,156 6 Jens Klingmann
Frank KecheleAudi R8 LMS + 25,241 7 Norman Knop
Roland RehfeldAscari KZ1R GT3 + 38,000 8 Toni Seiler
Christian HohenadelCorvette Z06-R GT3 + 42,305 9 Sven Hannawald
Thomas JägerCorvette Z06-R GT3 + 42,379 10 Christopher Brück
Wolfgang KaufmannDodge Viper Competition Coupe + 56,042 11 Freddy Kremer
Johannes StuckFerrari F430 Scuderia GT3 + 59,248 12 Augustin Eder
Dennis ReteraCorvette Z06-R GT3 + 1:07,568 13 Tobias Neuser
Claudia HürtgenBMW Z4 GT3 + 1:09,354 14 Ronald van de Laar
Michael BleekemolenPorsche 997 GT3 R + 1:20,926 15 Patrick Söderlund
Edward SandströmBMW Z4 GT3 + 1:37,473 16 Oliver Dutt
Oliver StrasserPorsche 997 GT3 Cup S + 1:46,573 17 Dietmar Haggenmüller
Marco SeefriedPorsche 997 GT3 Cup S + 2:01,566 18 Robin Chrzanowski
Dominic FuchsPorsche 997 GT3 Cup + 2 Runden 19 Tim Bergmeister
Frank SchmicklerPorsche 997 GT3 R + 7 Runden 20 Heiko Hammel
Jimmy JohanssonAudi R8 LMS + 7 Runden – Bernd Herndlhofer
Christiaan FrankenhoutAudi R8 LMS + 9 Runden – Albert von Thurn und Taxis
Peter KoxLamborghini Gallardo LP560 GT3 + 9 Runden – Achim Winter
Kevin VeltmannAlpina B6 GT3 + 9 Runden Rennen 2
Rang Fahrer Fahrzeug Zeit 1 Martin Matzke
Andreas WirthAlpina B6 GT3 1:00:09,556 2 Sebastian Asch
Niclas KentenichPorsche 997 GT3 R + 9,041 3 Toni Seiler
Christian HohenadelCorvette Z06-R GT3 + 13,092 4 Tim Bergmeister
Frank SchmicklerPorsche 997 GT3 R + 13,206 5 Albert von Thurn und Taxis
Peter KoxLamborghini Gallardo LP560 GT3 + 13,756 6 Luca Ludwig
Christopher MiesAudi R8 LMS + 14,273 7 Jens Klingmann
Frank KecheleAudi R8 LMS + 19,920 8 Kenneth Heyer
Michael AmmermüllerAudi R8 LMS + 35,328 9 Bernd Herndlhofer
Christiaan FrankenhoutAudi R8 LMS + 41,929 10 Patrick Söderlund
Edward SandströmBMW Z4 GT3 + 47,339 11 Norman Knop
Roland RehfeldAscari KZ1R GT3 + 53,488 12 Freddy Kremer
Johannes StuckFerrari F430 Scuderia GT3 + 1:14,641 13 Achim Winter
Kevin VeltmannAlpina B6 GT3 + 1:36,473 14 Dietmar Haggenmüller
Marco SeefriedPorsche 997 GT3 Cup S + 1:37,086 15 Sven Hannawald
Thomas JägerCorvette Z06-R GT3 + 1:40,985 16 Marius Ritskes
Mika SaloCorvette Z06-R GT3 + 1:42,476 17 Oliver Dutt
Oliver StrasserPorsche 997 GT3 Cup S + 1:50,640 18 Tobias Neuser
Claudia HürtgenBMW Z4 GT3 + 1 Runde 19 Robin Chrzanowski
Dominic FuchsPorsche 997 GT3 Cup + 1 Runde 20 Ronald van de Laar
Michael BleekemolenPorsche 997 GT3 R + 2 Runden – Augustin Eder
Dennis ReteraCorvette Z06-R GT3 + 8 Runden – Christopher Brück
Wolfgang KaufmannDodge Viper Competition Coupe + 8 Runden – Heiko Hammel
Jimmy JohanssonAudi R8 LMS + 17 Runden Oschersleben
Rennen 1
Rennen 2
Wertungen
Fahrerwertung
Rang Fahrer Punkte bei Rennen Gesamte Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 Albert von Thurn und Taxis 5 3 10 3 8 10 1 3 10 10 4 8 8 83 Peter Kox 5 3 10 3 8 10 1 3 10 10 4 8 8 83 2 Christopher Mies 1 8 10 2 10 6 8 2 8 3 10 2 70 3 Luca Ludwig 1 8 10 2 10 6 8 2 8 3 10 68 4 Tim Bergmeister 10 4 1 10 6 8 5 3 6 53 5 Jens Klingmann 3 8 1 1 10 6 1 3 2 10 45 6 Martin Matzke 2 5 5 4 8 10 10 44 Andreas Wirth 2 5 5 4 8 10 10 44 7 Niclas Kentenich 10 6 5 4 1 4 6 8 44 Sebastian Asch 10 6 5 4 1 4 6 8 44 8 Kuba Giermaziak 3 8 1 1 10 6 1 10 2 42 9 Frank Schmickler 8 1 4 5 2 8 5 3 6 42 10 Heiko Hammel 4 1 3 2 5 8 5 5 33 11 Jimmy Johansson 4 1 3 2 5 8 5 28 12 Michael Ammermüller 2 3 2 4 5 1 6 5 28 Kenneth Heyer 2 3 2 4 5 1 6 5 28 13 Roland Rehfeld 4 6 6 6 2 3 27 Norman Knop 4 6 6 6 2 3 27 14 Christian Hohenadel 6 2 2 6 1 6 2 1 26 Toni Seiler 6 2 2 6 1 6 2 1 26 15 Thomas Jäger 8 4 8 3 1 24 Sven Hannawald 8 4 8 3 1 24 16 Jörg Bergmeister 4 1 10 6 21 17 René Rast 10 5 5 20 18 Sascha Bert 5 6 2 3 16 Martin Karlhofer 5 6 2 3 16 19 Bernd Herndlhofer 3 5 3 5 16 20 Christopher Haase 3 5 4 12 21 Frank Kechele 3 2 4 9 22 Kevin Estre 8 8 23 Charlie Geipel 1 4 1 6 24 Jan Seyffarth 5 5 25 Achim Winter 4 1 5 26 Christiaan Frankenhout 4 4 27 Marius Ritskes 4 4 28 Kevin Veltmann 4 4 29 Mika Salo 4 4 30 Philip Geipel 4 4 31 Johannes Seidlitz 3 3 32 Antoine Leclerc 2 2 Teamwertung
Rang Team Punkte bei Rennen Gesamte Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 Abt Sportsline 3 8 8 10 2 3 10 10 8 3 8 3 10 10 96 2 Reiter Engineering 5 3 10 4 8 10 1 4 10 10 4 8 8 85 3 Mühlner Motorsport 8 10 4 5 10 6 2 1 2 8 5 4 6 71 4 Callaway Competition 6 2 5 8 4 8 3 3 4 6 4 6 3 3 65 5 s-Berg Racing 2 5 1 6 5 8 5 1 2 10 10 2 57 6 a-Workx/Wieth Racing 10 6 5 4 2 3 4 6 8 48 7 Team Rosberg 1 2 3 4 6 5 5 5 2 6 5 44 8 Pole Promotion 4 1 3 3 2 5 8 6 5 37 9 rhino’s Leipert Motorsport 4 6 6 6 3 1 4 30 10 aevitae Bleekemolen Racing 2 1 1 2 2 8 11 Oliver Dutt 1 1 1 3 12 Attempto Racing 1 1 13 Seyffarth Motorsport 1 1 Amateurwertung
Rang Team Punkte bei Rennen Gesamte Punkte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 1 Toni Seiler 10 10 1 6 8 8 6 10 8 10 10 10 97 2 Sven Hannawald 8 8 10 10 10 10 6 8 6 6 5 87 3 Achim Winter 8 3 5 1,3 13 6,5 6,5 10,4 8 61,7 4 Ronald van de Laar 6 5 6 4 8 6 4 2 4 4 2 8 59 5 Augustin Eder 6,5 7,8 2,6 2,6 5 7,8 6,5 38,8 6 Martin Karlhofer 10 8 10 8 36 7 Jürgen Häring 5,2 7,8 6,5 5,2 6,5 31,2 Dimitrios Konstantinou 5,2 7,8 6,5 5,2 6,5 31,2 8 Oliver Strasser 3,9 5,2 3,9 3,9 6,5 7,8 31,2 Oliver Dutt 3,9 5,2 3,9 3,9 6,5 7,8 31,2 9 Marius Ritskes 6 6,5 10 4 26,5 10 Kevin Veltmann 1,3 13 10,4 24,7 11 Jürgen Bender 5,2 3,9 5,2 3,9 2,6 20,8 Martin Dechent 5,2 3,9 5,2 3,9 2,6 20,8 12 Dietmar Haggenmüller 2,6 3,9 4 2 6 18,5 13 Arkin Aka 5 4 3 3 15 14 Georg Engelhardt 7,8 6,5 14,3 15 Ruben Zeltner 6,5 7,8 14,3 16 Jaromir Jirik 6,5 6,5 13 17 Florian Scholze 8 8 18 Bernhard van Oranje 6,5 6,5 19 Dominik Neumeyer 2,6 3,9 6,5 20 Roland Hertner 2,6 2,6 5,2 21 Lars Kern 5 5 22 Sven Herberger 3,9 3,9 Bertram Hornung 3,9 3,9 23 Masood Azadpour 1,3 1,3 Bernd Kleinbach 1,3 1,3 Weblinks
Commons: ADAC-GT-Masters-Saison 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Website der SRO Motorsports Organisation zum ADAC GT Masters
- Offizielle Website des ADAC zum ADAC GT Masters
- ADAC GT Masters auf der Website von kabel eins
Einzelnachweise
- ↑ „Rainer Braun kommentiert ADAC GT Masters bei kabel eins“ (gtmasters.org am 1. April 2010)
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