Hockenheimring Baden-Württemberg

Hockenheimring Baden-Württemberg
Hockenheimring Baden-Württemberg
früher Hockenheimring, Kurpfalzring
Hockenheimring Logo.svg

Adresse:
Hockenheim-Ring GmbH
Am Motodrom
68766 Hockenheim

Hockenheimring Baden-Württemberg (Deutschland)
Red pog.svg
DeutschlandDeutschland Hockenheim, Deutschland
Streckenart: permanente Rennstrecke
Eröffnung: 29. Mai 1932
Austragungsort
Formel 1:
seit 1970
Streckenlayout
Circuit Hokenheimring.png
Streckendaten
Wichtige
Veranstaltungen:
Formel 1
DTM
Streckenlänge: 4,574 km (2,84 mi)
Kurven: 13
Zuschauerkapazität: 120.000
Rekorde
Streckenrekord:
(Formel 1)
1:13,780 min.
(Kimi Räikkönen, McLaren-Mercedes, 2004)
Dragster-Strecke
¼-Meile
Streckendaten
Streckenlänge: 0,402 km (0,25 mi)
Rekorde
Streckenrekord:
(Dragster)
0:04,873 min.
(Brady Kalivoda (USA), , 2005)
www.hockenheimring.net
49.3277777777788.5694444444445
Die Doppel-Rechtskurve vor der Start-Ziel-Geraden während eines DTM-Rennens
Blick von der Boxenmauer auf Start und Ziel
Die nachträglich aufgesetzte Erweiterung der Südtribüne

Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, Kurpfalzring) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim südlich von Mannheim.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfangsjahre

Die ursprüngliche Strecke wurde 1932 innerhalb von nur drei Monaten als etwa 12 km langer Dreieckskurs auf unbefestigten Waldwegen angelegt; unter anderem als Teststrecke für Mercedes-Benz, aber auch als Rennstrecke, weil die seit den 1920er Jahren genutzte Karlsruher Wildpark-Rennstrecke nach behördlichem Verbot nicht mehr genutzt werden durfte (siehe auch Karlsruher Dreiecksrennen). Die Planung für den Bau geht auf eine Idee des Hilfszeitnehmers Ernst Christ und das Engagement des 1931 gegründeten Motorradfahrer Clubs Hockenheim zurück.[1] Beim Eröffnungsrennen für Motorräder, am 29. Mai 1932, wurden bereits 45.000 Zuschauer gezählt. 1938 wurde die ursprüngliche Strecke auf 7,69 km verkürzt; der Kurs wurde bis 1947 in Kurpfalzring umbenannt. Die Strecke bestand im Wesentlichen aus einer Spitzkehre in der Ortschaft im Westen und einer Hochgeschwindigkeitsstrecke im Wald mit nur einem großen Bogen, der Ostkurve. Start und Ziel waren auf der südlichen Waldgeraden; etwa in Höhe der heutigen Mercedes-Tribüne. Im Unterschied zu heute wurde der Kurs damals gegen den Uhrzeigersinn befahren.

Nach dem Krieg hat sich der Ex-Werksrennfahrer und Weltrekordler Wilhelm Herz um den Hockenheimring verdient gemacht. Es wurden in erster Linie Motorradrennen ausgetragen, WM-Läufe meist im Wechsel mit der Solitude in Stuttgart, aber natürlich war auch der Nürburgring ein Konkurrent. Später gelang es Herz, den Umbau zu sichern und große Autorennen zu veranstalten.

Entwicklung seit den 1960ern

Durch den Bau der Bundesautobahn 6 in den 1960er-Jahren wurde die Rennstrecke zerschnitten, die Spitzkehre in Hockenheim fiel dadurch weg. Als neuer Westteil wurde von 1964 bis 1965 das sogenannte Motodrom gebaut, ein stadionartiger Abschnitt mit engen Kurven und einer neuen Boxenanlage, das einen starken Kontrast zur schnellen Strecke im Wald bildete. Die Gesamtlänge des am 22. Mai 1966 eröffneten und nun im Uhrzeigersinn zu befahrenden Kurses betrug 6,789 km.

Durch die „Kurzanbindung“ oder „Querspange“ unmittelbar hinter der Innentribüne entstand eine Streckenvariante von 2,638 km Länge. Dieser „kleine Kurs“ wird nicht für Läufe der Formel 1, Motorrad- oder Superbike-WM genutzt, aber von vielen anderen Serien. Neben Publikumsfahrten finden auf dem kleinen Kurs zudem viele Automobiltests statt. In Papenburg wurde sogar eine Kopie[2] gebaut.

Am 7. April 1968 verunglückte der zweifache Formel-1-Weltmeister Jim Clark bei einem Formel-2-Rennen mit seinem Lotus tödlich, als er vermutlich nach einem Reifenschaden gegen einen Baum prallte. Daraufhin wurde die Strecke mit Leitplanken eingefasst. Später kamen Bremsschikanen hinzu, die nördliche in der Nähe von Clarks Unfallort wurde nach ihm benannt. Das dort errichtete Denkmal wurde nach dem Umbau verlegt.

Der Formel-1-Zirkus machte 1970 erstmals Station in Hockenheim (Sieger Jochen Rindt), weil die Fahrer den Nürburgring bzw. dessen Nordschleife kurzfristig boykottiert hatten. Da diese auch später nicht ausreichend sicher umgebaut werden konnte, findet der vom AvD ausgerichtete Große Preis von Deutschland seit 1977 (Sieger Niki Lauda) in der Kurpfalz statt, mit Ausnahme von 1985, als einmalig auf dem neueröffneten Nürburgring-GP-Kurs gefahren wurde. Nach dem tödlichen Unfall von Patrick Depailler 1980 wurde die schnelle Ostkurve durch eine Schikane entschärft.

Im Jahre 1992 wurden die Schikanen des Kurses umgebaut, die Clark- sowie die Senna-Schikane wurden etwas langsamer gestaltet. Die Ostkurven-Schikane wurde grundlegend umgebaut, sie war jetzt rechts-links zu fahren und sowohl langsamer als auch weitläufiger.

Umbau 2002

Ab dem Februar 2002 wurde die Länge der ehemaligen Hochgeschwindigkeitsstrecke drastisch gekürzt, eine vergrößerte Südtribüne und die neue Mercedes-Tribüne mit Blick zur Nordkehre gebaut. Durch eine enge Kurvenkombination im nördlichen Bereich und eine Spitzkehre nach der langen Parabolika sollten neue Überholmöglichkeiten für die Formel-1-Wagen geschaffen werden. Außerdem sollte die Rentabilität gesteigert werden, da nun durch die von 83.000 auf 120.000 vergrößerte Zuschauerkapazität, ermöglicht durch den Aufsatz einer weiteren Tribüne im Motodrom auf Höhe der Südkurve sowie der Mercedes-Tribüne, mehr Eintrittskarten verkauft werden konnten. Durch die kürzeren Rundenzeiten sind die Werbeflächen der Sponsoren bei TV-Übertragungen nun in kürzeren Abständen zu sehen. Da das Land Baden-Württemberg sich beim Umbau finanziell beteiligte, lautet der offizielle Name seit 2002 Hockenheimring Baden-Württemberg.

Die 70 Jahre alte ehemalige Waldstrecke wurde nach Protesten teilweise wieder aufgeforstet.

Im Zuge dieses Umbaus wurde auch der kleine Kurs modifiziert; ausgangs der Querspange entstand eine neue Schikane, die das Tempo vor dem Einbiegen auf den großen Kurs stark reduziert und insgesamt die Rundenzeiten je nach Fahrzeugklasse um bis zu 4 Sekunden verlängert. Diese Streckenvariante ist mit 2,604 km etwas kürzer als die immer noch vorhandene schikanenfreie Version.

Da die Umbaumaßnahmen über 60 Millionen Euro kosteten, wurden in der Folge die Eintrittspreise entsprechend erhöht, was viele Zuschauer davon abhielt, die Strecke weiterhin zu Formel 1-Rennen zu besuchen. So konnten die Baukosten nicht zurückgezahlt werden, was die finanzielle Lage der Hockenheimring GmbH drastisch verschlechterte. In diesem Zuge musste Ende des Jahres 2006 eine Vereinbarung getroffen werden, die besagt, dass die Formel 1 sich ab 2007 jährlich mit dem Nürburgring bei der Austragung des Deutschland-GPs abwechseln sollte, da die Hockenheimring GmbH praktisch bei keinem Rennen Gewinn erwirtschaften konnte und durch eine weiterhin jährliche Austragung des Rennens die Schulden stärker in die Höhe wachsen würden. Dieser Vertrag galt zunächst bis 2010, inzwischen ist der Verbleib der Formel 1 in Hockenheim bis 2018 gesichert.

Im Frühjahr 2004 wurde auf rund 11 Hektar Fläche zwischen der Querspange des kleinen Kurses und der Mercedes-Tribüne ein ADAC-Fahrsicherheitszentrum (FSZ) eröffnet. Hier werden seither auf sechs Übungsmodulen 42 Trainingsprogramme für fast alle Arten von Kraftfahrzeugen angeboten.

Zukunft

Im Juli 2006 wurde bekannt, dass Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone ab 2007 nur noch einen Grand-Prix-Lauf pro Jahr in Deutschland zulassen will. Dafür sollen sich der Hockenheimring und der Nürburgring jährlich abwechseln. Bei den betroffenen Streckenbetreibern löste diese Nachricht keinen Widerspruch aus, da die Formel-1-Veranstaltungen in den vergangenen Jahren ohnehin nur Verluste für sie gebracht hatten. Nach Agenturmeldungen vom 24. Juli erklärten die Verantwortlichen, dass der deutsche Grand Prix 2007 auf dem Nürburgring als „Großer Preis von Europa“ und 2008 auf dem Hockenheimring als „Großer Preis von Deutschland“ gefahren werden soll.

Panoramablick von der Südtribüne auf das Motodrom (2004)

Wegen eines unerwartet hohen Verlustes von 5,3 Millionen Euro durch die Ausrichtung des Grand-Prix-Rennens 2008 galt es als wahrscheinlich, dass der Hockenheimring seinen Vertrag mit der Formel 1 nach dem Rennen 2010 nicht verlängern würde. Am 30. September 2009 wurde jedoch bekannt, dass der Hockenheimring weiter im jährlichen Wechsel mit dem Nürburgring den Großen Preis von Deutschland bis zur Saison 2018 ausrichten wird.[3]

Regelmäßige Veranstaltungen

Motorsport

1970 taucht der Hockenheimring zum ersten Mal im Rennkalender der Formel 1 als Großer Preis von Deutschland auf, in den Jahren von 1977 bis 2008 findet der Große Preis von Deutschland fast jedes Jahr auf dem Hockenheimring statt und seit 2009 im Wechsel mit dem Nürburgring. Seit der "Neugründung" der DTM findet seit 2000 das Eröffnungsrennen sowie das Finale auf dem Hockenheimring statt. Lediglich in der Saison 2010 fand das Finale der DTM auf dem Shanghai Pudong Street Circuit statt.

Einmal jährlich finden seit 1986 die sogenannten NitrolympX statt, eine Drag Racing Veranstaltung auf der Beschleunigungsrennen gefahren werden. Dafür existiert eine spezielle Gerade für Beschleunigungsrennen mit einer Länge von einer Viertelmeile (etwa 402 m), die im Bereich der Südtribüne beginnt und hinter der Mercedes-Tribüne endet. Ein dazu sehr ähnliches Event sind die Public Race Days die 2011 zum siebten Mal stattfinden. Auf den Public Race Days fahren im Gegensatz zu den NitrolympX jedoch gewöhnliche, straßenzugelassene Autos und Privatfahrer, die auch ohne eine Rennfahrerlizenz teilnehmen dürfen.

Außerdem finden auf dem Hockenheimring jedes Jahr auch Motorradsportveranstaltungen, wie das Finale der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft und auch Events für historische Fahrzeuge statt. 2004 war die Veranstaltung LG Super Racing Weekend (SRW) auf dem Hockenheimring zu Gast. Seit 2007 findet zudem auch die Formula Student Germany auf dem Hockenheimring statt, ein vom Verein Deutscher Ingenieure ausgetragener Innovationswettbewerb für reine Studententeams.[4]

Sonstige Veranstaltungen

Neben den Motorsportveranstaltungen finden auf dem Hockenheimring große Open-Air-Konzerte sowie auch Laufveranstaltungen statt. So zum Beispiel der seit 2003 jährlich stattfindende BASF Firmencup der mit circa 15.000 Teilnehmern und 750 teilnehmenden Unternehmen zu den größten Veranstaltungen dieser Art in Deutschland zählt.[5]

Statistik

Technische Daten (seit 2002)

  • Streckenlänge GP-Kurs: 4,574 km
  • Streckenlänge Kleiner Kurs: 2,605 km
  • Streckenlänge Kleiner Kurs mit Schikane Einfahrt GP Kurs: 2,589 km
  • Asphaltbreite min. 8,5 m; max. 18,5 m
  • Zuschauerkapazität: etwa 120.000
  • Feste Tribünen: LBBW-Haupttribüne, Nordtribüne, Südtribüne, Innentribüne, Mercedes-Tribüne
  • Temporäre Tribünen: Spitzkehre 1 und 2, Einfahrt Parabolika, Stehplatz Parabolika
  • Rundenzahl bei F1-GP: 67 – Renndistanz insgesamt: 306,458 km
  • Rundenzahl bei DTM: 37 – Renndistanz: 169,238 km
  • Rundenrekord Formel 1: 1:13,780 Min. = 223,182 km/h, GP 2004 Kimi Räikkönen (McLaren)
  • Rundenrekord DTM: 1:34,104 Min., 2008, Paul di Resta (Mercedes-Benz)
  • Dragster-Rekord: 4,873 Sek. = 450 km/h, 2005, Brady Kalivoda (USA)

Technische Daten (vor dem Umbau)

  • Streckenlänge Grand-Prix-Kurs (Autos): 6823 Meter
  • Streckenlange Grand-Prix-Kurs (Motorräder): 6793 Meter
  • Kleiner Kurs: 2639 Meter
  • Rundenrekorde Formel 1: 1:41,591 Min. (Riccardo Patrese, Williams-Renault 1992)

Alle Sieger von Formel-1-Rennen auf dem Hockenheimring

Jahr Sieger Auto Zeit Streckenlänge Runden Ø-Tempo Datum GP von
1970 OsterreichÖsterreich Jochen Rindt Lotus-Ford 1:42:00,300 h 6,789 km 50 199,667 km/h 2. August DeutschlandDeutschland Deutschland
1977 OsterreichÖsterreich Niki Lauda Ferrari 1:31:48,620 h 6,789 km 47 208,528 km/h 31. Juli
1978 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti Lotus-Ford 1:28:00,900 h 6,789 km 45 208,263 km/h 30. Juli
1979 AustralienAustralien Alan Jones Williams-Ford 1:24:48,830 h 6,789 km 45 216,124 km/h 29. Juli
1980 FrankreichFrankreich Jacques Laffite Ligier-Ford 1:22:59,730 h 6,789 km 45 220,859 km/h 10. August
1981 Brasilien 1968Brasilien Nelson Piquet Brabham-Ford 1:25:55,600 h 6,789 km 45 213,325 km/h 2. August
1982 FrankreichFrankreich Patrick Tambay Ferrari 1:27:25,178 h 6,797 km 45 209,929 km/h 8. August
1983 FrankreichFrankreich René Arnoux Ferrari 1:27:10,319 h 6,797 km 45 210,525 km/h 7. August
1984 FrankreichFrankreich Alain Prost McLaren-TAG-Porsche 1:24:43,210 h 6,797 km 44 211,804 km/h 5. August
1986 Brasilien 1968Brasilien Nelson Piquet Williams-Honda 1:22:08,263 h 6,797 km 44 218,463 km/h 22. Juli
1987 Brasilien 1968Brasilien Nelson Piquet Williams-Honda 1:21:25,091 h 6,797 km 44 220,394 km/h 26. Juli
1988 Brasilien 1968Brasilien Ayrton Senna McLaren-Honda 1:32:54,188 h 6,797 km 44 193,148 km/h 24. Juli
1989 Brasilien 1968Brasilien Ayrton Senna McLaren-Honda 1:21:43,302 h 6,797 km 45 224,566 km/h 30. Juli
1990 Brasilien 1968Brasilien Ayrton Senna McLaren-Honda 1:20:47,164 h 6,802 km 45 227,334 km/h 29. Juli
1991 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nigel Mansell Williams-Renault 1:19:29,661 h 6,802 km 45 231,028 km/h 28. Juli
1992 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Nigel Mansell Williams-Renault 1:18:22,032 h 6,815 km 45 234,798 km/h 26. Juli
1993 FrankreichFrankreich Alain Prost Williams-Renault 1:18:40,885 h 6,815 km 45 233,861 km/h 25. Juli
1994 OsterreichÖsterreich Gerhard Berger Ferrari 1:22:37,272 h 6,823 km 45 222,971 km/h 31. Juli
1995 DeutschlandDeutschland Michael Schumacher Benetton-Renault 1:22:56,043 h 6,823 km 45 222,130 km/h 30. Juli
1996 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Damon Hill Williams-Renault 1:21:43,417 h 6,823 km 45 225,420 km/h 28. Juli
1997 OsterreichÖsterreich Gerhard Berger Benetton-Renault 1:20:59,046 h 6,823 km 45 227,478 km/h 27. Juli
1998 FinnlandFinnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 1:20:47,984 h 6,823 km 45 227,997 km/h 2. August
1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Eddie Irvine Ferrari 1:21:58,594 h 6,823 km 45 224,724 km/h 1. August
2000 BrasilienBrasilien Rubens Barrichello Ferrari 1:25:34,418 h 6,825 km 45 215,341 km/h 30. Juli
2001 DeutschlandDeutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 1:18:17,873 h 6,825 km 45 235,351 km/h 29. Juli
Gekürzte Strecke
2002 DeutschlandDeutschland Michael Schumacher Ferrari 1:27:52,078 h 4,574 km 67 209,263 km/h 28. Juli DeutschlandDeutschland Deutschland
2003 KolumbienKolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 1:28:48,769 h 4,574 km 67 207,036 km/h 3. August
2004 DeutschlandDeutschland Michael Schumacher Ferrari 1:23:54,848 h 4,574 km 66 215,852 km/h 25. Juli
2005 SpanienSpanien Fernando Alonso Renault 1:26:28,599 h 4,574 km 67 212,629 km/h 24. Juli
2006 DeutschlandDeutschland Michael Schumacher Ferrari 1:27:51,693 h 4,574 km 67 209,278 km/h 30. Juli
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 1:31:20,874 h 4,574 km 67 202,870 km/h 20. Juli
2010 SpanienSpanien Fernando Alonso Ferrari 1:27:38,864 h 4,574 km 67 209,788 km/h 25. Juli

Rekordsieger Fahrer: M. Schumacher (4), Rekordsieger Konstrukteure: Ferrari (10)

Verweise

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Commons: Hockenheimring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Ernst Christ: Wie Hockenheim zu einer Rennstrecke kam – Eine Dokumentation, Herausgeber: Badischer Motorsportclub e. V., 1978
  2. Handlingkurs [1]
  3. Hockenheim: Jetzt geht es mit voller Kraft voraus, Motorsport-Total.com am 30. September 2009
  4. „Hockenheimring: Events Motorsport“ (hockenheimring.net am 12. Februar 2011)
  5. „Hockenheimring: Music, Sports & More“ (hockenheimring.net am 12. Februar 2011)

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