Heimer (Viersen)

Heimer (Viersen)
Heimer
Stadt Viersen
Koordinaten: 51° 14′ N, 6° 26′ O51.2333333333336.42777777777736Koordinaten: 51° 14′ 0″ N, 6° 25′ 40″ O
Höhe: 36–46 m ü. NN
Eingemeindet nach: Viersen
Postleitzahl: 41748
Vorwahl: 02162
Heimer (Viersen)
Heimer

Lage von Heimer in Viersen

Heimer ist ein Ortsteil der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Viersen. Innerhalb des Viersener Stadtgebiets liegt die Ortschaft Heimer im Süden des Stadtbezirks Alt-Viersen, in unmittelbarer Nähe der Stadtgrenze zu Mönchengladbach.[1]
In älteren Quellen wird der Ort auch als Heymenrade[2], Heimerath[3] oder Heymer[4] bezeichnet.

Ortseingang des Viersener Ortsteils Heimer (aus Richtung Helenabrunn)
Diese alte Karte von 1696 des französischen Kartographen Hubert Jaillot zeigt die politisch-geografische Lage Alt-Viersens („Viersen DE GUELDRE“) als Exklave des seinerzeit von Spanien beherrschten Geldrischen Oberquartiers (gelb-umrandete Fläche)[5]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Heimer ist bereits seit Jahrhunderten ein Ortsteil von Alt-Viersen ohne eigene Gemeindeverwaltung und ist daher mit der Geschichte Alt-Viersens eng verflochten. Auch hinsichtlich der Kirchenverwaltung war und ist in Heimer keine Eigenständigkeit sichtbar, der Ort ist Teil des katholischen Pfarrbezirks St.Helena, dessen Pfarrkirche sich im unmittelbar benachbarten Helenabrunn befindet. Zu diesem Pfarrbezirk gehören neben Helenabrunn und Heimer auch noch weitere Ortschaften im Süden von Alt-Viersen, wie z.B. Ummer, Ompert oder Bötzlöh.

Einige wichtige Daten aus der Ortsgeschichte:

Dieser Artikel oder Abschnitt besteht hauptsächlich aus Listen, an deren Stelle besser Fließtext stehen sollte.
  • ab 1340:
Das Gebiet von Alt-Viersen wird als Exklave des Amtes Krickenbeck ein Teil des früheren Herzogtums Geldern.[6]
  • 1381:
Erste urkundliche Erwähnung von Heimer als "Heymenrade".[2]
  • 1543:
Das Herzogtum Geldern verliert endgültig seine Selbständigkeit und gerät als Teil der Burgundischen Niederlande unter die direkte Herrschaft des habsburgischen Kaisers Karl V., der gleichzeitig auch Herzog von Burgund ist.[7]
  • 1556:
Nach der Abdankung Karls V. geht die Herrschaft über die Niederlande auf dessen Sohn Philipp, der als Philipp II. König von Spanien war, über. Damit war Heimer jetzt ein Teil der nunmehr Spanischen Niederlande.[6][7]
  • 1568:
Beginn des niederländischen Unabhängigkeitskrieges gegen die spanische Herrschaft. Die spanische Herrschaft über das Geldrische Oberquartier, zu dem Viersen gehört, bleibt jedoch vorerst bestehen.
  • 1618:
Beginn des 30jährigen Krieges, wobei der niederländische Unabhängigkeitskrieg weiterhin andauert, der im Rahmen des 30jährigen Krieges zu einem insgesamt 80jährigen Krieg wird. In diesem Zusammenhang entsteht 1629 im benachbarten Helenabrunn die Schützenbruderschaft als eine Art Bürgerwehr.[8]
  • 1648:
Ende des 30jährigen Krieges. Im Westfälischen Frieden werden die nördlichen Niederlande endgültig unabhängig. Das Geldrische Oberquartier mit Viersen und Heimer bleibt jedoch weiterhin ein Teil der spanischen Niederlande.[9]
  • 1713:
Nachdem im Jahre 1700 mit König Karl II. der letzte habsburgische Herrscher auf dem spanischen Thron gestorben war, beginnt ab 1701 der Spanischen Erbfolgekrieg , infolgedessen das Geldrische Oberquartier im Frieden von Utrecht zwischen Österreich, Preußen, den nördlichen Niederlanden und dem Herzogtum Jülich aufgeteilt wird. Dabei fällt das Gebiet von Alt-Viersen einschließlich Heimer, wiederum als Exklave, ab 1713 an Preußen.[9]
  • 1795:
Alt-Viersen wird von französischen Revolutionstruppen besetzt und schließlich von Frankreich annektiert.[6] Da Frankreich damals das gesamte linksrheinische Gebiet vereinnahmte, wurde hierdurch auch der jahrhundertelange Viersener Exklaven-Zustand beendet, und das Alt-Viersener Gebiet war nun wieder mit seinem Umland unter einer einheitlichen Herrschaft verbunden: der Französischen.
  • 1800:
Gründung der Pfarre St.Helena im benachbarten Helenabrunn, Heimer wird dem neuen Pfarrbezirk angegliedert.[8]
  • 1815:
Nachdem die Franzosenzeit mit der Niederlage Napoléons in der Schlacht von Waterloo zuendegegangen war, kam Viersen, wie das gesamte Rheinland überhaupt, ab 1815 unter Preußische Verwaltung und wurde 1816 in den damals neu geschaffenen Kreis Gladbach eingegliedert.[10]
  • 1851:
Eröffnung des Eisenbahnverkehrs zwischen Viersen und Mönchengladbach und Einrichtung des Haltepunktes "Helenabrunn" am westlichen Ortsrand von Heimer.[11]
  • 1929:
Die im Laufe des 19. Jahrhunderts einsetzende Industrialisierung führte zu einer immer stärkeren Verstädterung der Region, was die Preußische Verwaltung im Jahr 1929 zu einer Verwaltungsreform des Gebiets veranlasste. Dabei wurde schließlich der bisherige Kreis Gladbach aufgelöst und Alt-Viersen (mit Helenabrunn) zur kreisfreien Stadt erhoben, dabei blieb es bis 1969.[10]
  • 1970:
Alt-Viersen wird in den benachbarten Kreis Kempen-Krefeld eingegliedert und verliert seinen Status als kreisfreie Stadt. Gleichzeitig wird das bisherige Stadtgebiet durch Eingemeindung der bisherigen Nachbarstädte Süchteln und Dülken sowie der Gemeinde Boisheim stark vergrößert, wobei sich die Gesamteinwohnerzahl etwa verdoppelt auf damals ca. 85 000 Einwohner.[12]
  • 1975:
Als nunmehr mit Abstand größte Kommune des Kreisgebiets und auch als Kompensation für den Verlust der Kreisfreiheit wird die neue Stadt Viersen zur Kreisstadt erhoben (statt Kempen) und der bisherige Kreis Kempen-Krefeld in Kreis Viersen umbenannt.[12]

Infrastruktur

Straßenverkehr

  • Nur ca. einen Kilometer südlich von Heimer liegt, unmittelbar hinter der Stadtgrenze, die Autobahnanschlussstelle Mönchengladbach-Nord an der A 52.
  • Am westlichen Ortsrand führt die vierspurig ausgebaute Landesstraße 116 (Kölnische Straße) von Mönchengladbach nach Viersen unmittelbar an Heimer vorbei.[1]
  • Die Neuwerker Straße verbindet Heimer in Richtung Norden mit dem Viersener Ortsteil Ummer und in Richtung Südosten mit dem Mönchengladbacher Ortsteil Lockhütte.[1]
  • Außerdem führt die Heimerstraße Richtung Westen in den benachbarten Viersener Ortsteil Helenabrunn.[1]

Eisenbahn

Im Jahre 1851 wurde mit dem Abschnitt von Viersen nach Mönchengladbach das letzte Teilstück der Eisenbahnstrecke von Duisburg nach Mönchengladbach fertiggestellt.[11] Die Strecke verlief dabei im Viersener Stadtgebiet zunächst ebenerdig und folgte zwischen der Bahnhofstraße in Viersen und in etwa der heutigen Autobahnanschlussstelle Mönchengladbach-Nord dem heutigen Verlauf der Freiheits- bzw. Kölnischen Straße, die es damals noch nicht gab. Dabei wurde auch in Helenabrunn ein Haltepunkt eingerichtet, der ungefähr dort lag, wo sich heute eine Fußgängerbrücke über die vierspurige Kölnische Straße von Helenabrunn nach Heimer schwingt.[13]
Wegen der Vielzahl von Bahnübergängen wurde die Strecke durch das Viersener Stadtgebiet schließlich ab 1917 auf einen Bahndamm verlegt, der etwas östlich der ursprünglichen Trasse verläuft. Dies hatte zur Folge, dass die Eisenbahn nicht mehr unmittelbar an Helenabrunn vorbei führte, sondern statt dessen etwa einen Kilometer weiter östlich am anderen (östlichen) Ende des Nachbarortes Heimer. Genau dorthin, etwa an die Grenze zwischen Heimer und Lockhütte, wurde damals auch der Bahnhof Helenabrunn verlegt, unter Beibehaltung seines alten Namens, obwohl er nun gar nicht mehr in Helenabrunn lag. Im Jahre 1965 endete der Personenverkehr am Bahnhof Helenabrunn schließlich.[14]
Die frühere Eisenbahntrasse wurde nach 1917 zur Landstraße umgebaut, die im Süden des Viersener Stadtgebiets als Kölnische Straße bezeichnet wird. Der vierspurige Ausbau der Kölnischen Straße erfolgte dann in den frühen 1970er Jahren.

Die von Heimer aus nächstgelegenen Bahnhöfe, die noch in Betrieb sind, sind heute der Bahnhof Viersen und der Mönchengladbacher Hauptbahnhof.

Busverkehr

Die Endhaltestelle Viersen-Heimer der NVV-Linie 007.

Als Ortsteil von Viersen zählt Heimer zum Gebiet des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr und wird von insgesamt zwei Buslinien angefahren (Stand März 2011):

Typ Linie Strecke Hinweise
Bus logo Basel.png CE 89 Dülken – Viersen Busbf – Viersen Bf – Hamm – Heimer – Helenabrunn Wegweiser / Mönchengladbach Hbf ab Viersen-Heimer abwechselnd nach Helenabrunn Wegweiser oder Mönchengladbach Hbf
Bus logo Basel.png 007 Viersen-Heimer – Mönchengladbach-Lockhütte – Bettrath – Neuwerk – Uedding – Lürrip – Mönchengladbach Hbf – Mönchengladbach Alter Markt – Holt Hehnerholt Diese NVV-Linie dient in erster Linie dem Zweck, die nördlichen und östlichen Mönchengladbacher Stadtteile untereinander bzw. in Heimer mit dem Viersener Busnetz zu verknüpfen.

Radwanderwege

Die Ortschaft Heimer wird von zwei offiziell ausgewiesenen Radwanderwegen berührt:

  • auf gemeinsamem Fahrweg von der Bockerter Heide und Helenabrunn kommend über Heimer weiter Richtung Ummer und zur Niers:
    • Die Mispelroute (Rundweg Alt-Viersen)
    • Die [V]-Route (Rundweg Stadtgebiet Groß-Viersen)

Außerdem führt ca. 1,5 km nördlich von Heimer die internationale Radwanderstrecke Fietsallee am Nordkanal vorbei.

Vereinswesen und Gesellschaftsleben

Einen eigenen Schützenverein gibt es in Heimer eigentlich nicht, statt dessen hat die Schützenbruderschaft St. Mathias aus dem benachbarten Helenabrunn für die Bevölkerung von Heimer gleich drei Sondergruppen eingerichtet:[15]

  • die Heimer Offiziere
  • die Heemer Jonges
  • den Jägerzug Heimer

Sehenswürdigkeiten

Bahnhof Helenabrunn

Das ehemalige Empfangsgebäude des Bahnhofs Viersen-Helenabrunn zwischen Viersen-Heimer und Mönchengladbach-Lockhütte
Das Wegkreuz von Heimer an der Ecke Heimerstraße / Neuwerker Straße

Der ursprüngliche Bahnhof Helenabrunn wurde in den 1880er Jahren an der Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort–Mönchengladbach eröffnet, die damals noch auf der Trasse der heutigen Kölnischen Straße nach Viersen verlief. Der Bahnhof lag dort, wo heute Helenenstraße und Ummerkirchweg die Kölnische Straße berühren. Nach der Verstaatlichung der Bahngesellschaften wurde die Strecke verlegt und der alte Bahnhof Helenabrunn 1917 geschlossen. Er wurde durch einen weiter östlich an der neuen Trasse gelegenen Bahnhof gleichen Namens ersetzt, der in den 1940er Jahren in Viersen-Helenabrunn umbenannt wurde.

Das Empfangsgebäude des heutigen Bahnhofs Viersen-Helenabrunn wurde im Jahre 1915 errichtet. Es wurde 1993 unter der Listennummer 334 als Baudenkmal unter Denkmalschutz gestellt. Das Gebäude ist für sein Alter recht gut erhalten und gilt als repräsentativ für den Baustil seiner Zeit. Da es sich um ein Bahnhofsgebäude handelt, besteht außerdem ein allgemeines öffentliches Interesse am Erhalt dieser Immobilie.[16] Seit dem Ende des Personenverkehrs in Helenabrunn im Jahre 1965 wird das Objekt als Wohnhaus genutzt.

Missionskreuz von Heimer

Eine weitere Sehenswürdigkeit stellt das Missionskreuz von Heimer dar, welches sich an der Ecke Heimerstraße/Neuwerker Straße befindet. Das Kreuz ist auf dem Bild rechts abgebildet, auf dem auch Teile der kleinen dekorativen Grünanlage, die das Kreuz umgibt, zu erkennen sind. Es wurde 1864 errichtet und steht seit 2007 unter Denkmalschutz.[17]
Ähnliche Anlagen finden sich auch an anderen Stellen im Viersener Stadtgebiet, und lassen erkennen, wie stark katholisch geprägt das Gebiet vor allem in der Vergangenheit war und z. T. heute noch ist.

Nähere Umgebung

Unterbeberich Hamm
Ummer
Anrath
Düpp VIE-Donk
Neersen
Neuwerk-Donk
Helenabrunn Nachbargemeinden MG-Lockhütte
MG-Großheide MG-Eicken MG-Bettrath

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d Topografische Karte 1:25000, Blatt 4704 (Viersen)
    (Herausgegeben 2010 vom Land Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 12. März 2011)
  2. a b Schellershof (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 11. März 2011)
  3. Merbeckshof (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 11. März 2011)
  4. Kartenaufnahme der Rheinlande 1:25000 durch Tranchot und v. Müffling (1803-1820), Blatt 42 (Viersen)
    (Nachdruck herausgegeben 1966 vom Landesvermessungsamt Nordrhein-Westfalen, Bonn-Bad Godesberg (jetzt: Bezirksregierung Köln), abgerufen am 12. März 2011)
  5. Wikipedia: Hubert Jaillot (französisch, abgerufen am 13. März 2011)
  6. a b c Viersens Geschichte (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 12. März 2011)
  7. a b Wikipedia: Herzogtum Geldern (abgerufen am 12. März 2011)
  8. a b Geschichte der St.Mathias Schützenbruderschaft Viersen-Helenabrunn (abgerufen am 12. März 2011)
  9. a b Wikipedia: Obergeldern (abgerufen am 12. März 2011)
  10. a b Wikipedia: Landkreis Gladbach (abgerufen am 12. März 2011)
  11. a b Wikipedia: Bahnstrecke Duisburg-Ruhrort–Mönchengladbach (abgerufen am 12. März 2011)
  12. a b Wikipedia: Kreis Viersen (abgerufen am 11. März 2011)
  13. Preußische Kartenaufnahme 1:25000 -Neuaufnahme (1892)-, Blatt 4704 (Viersen)
    (Kopie, Internet-Präsentation der Universität Greifswald, abgerufen am 11. März 2011)
  14. Kursbuchstrecke 425 (Homepage von Christian Kotschi, abgerufen am 12. März 2011)
  15. St.Mathias Schützenbruderschaft Viersen-Helenabrunn / Gruppierungen (abgerufen am 12. März 2011)
  16. Empfangsgebäude Bahnhof Helenabrunn (offizieller Internet-Auftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 12. März 2011)
  17. Denkmäler: Missionskreuz Heimerstraße (offizieller Internetauftritt der Stadt Viersen, abgerufen am 29. März 2011)

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